Die EU wird von den Urgewalten erdrückt, die sie selbst entfesselte

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Die politisch-medialen Eliten, die eine nicht unerhebliche Minderheit innerhalb der Gesellschaft anführen können, wähnen sich im Modus Operandi 1930. Sie glauben scheinbar ernsthaft, dass sie gegen einen wiederbelebten Nationalsozialismus kämpfen, der sich nur gut als Patriotismus und Konservatismus maskiert.

Ihre kämpferische Rhetorik gegen den Nationalstaat, für eine grenzenlose EU und die Abgabe weiterer Rechte an Brüssel, basiert auf der falschen Annahme, dass sie damit einen neuen Faschismus verhindern würden. Aber weder die AfD noch die anderen Parteien des sogenannten Rechtspopulismus sind mit den antidemokratischen Bewegungen in den 1920ern und 1930ern zu vergleichen.

Daher werden alle Versuche, die demokratische Rechte in Europa als grundlegend faschistoid zu brandmarken, scheitern. Denn die Realität sieht gänzlich anders aus, obwohl es durchaus die Gefahr für einen rechten Autoritarismus gibt.

Der ganze Irrsinn wird vor allem dann überdeutlich zur Schau gestellt, wenn man sich die Floskeln anhört, mit denen Europa derzeit verteidigt wird. «Scheitert der Euro, dann scheitert Europa (Merkel)» oder die sinngemäße Aussage vieler EU-Verteidiger, dass ohne die Institutionen in Brüssel auf dem europäischen Kontinent automatisch wieder ein Krieg ausbrechen würde („Geheimvertrag“ von Aachen: Der Anfang vom Ende der EU?)

Es wird nur noch in Superlativen gedacht und gesprochen, was sich auch am Brexit niederschlägt. Die hysterische Debatte um den möglichen Austritt der Briten wird bisweilen völlig frei von Fakten und auf Basis von Ängsten geführt. Was die zumeist Neulinken den Rechten vorwerfen, tun sie selbst gerne, wenn sie Horrorszenarien vom wirtschaftlichen Abstieg und der völligen Isolation Großbritanniens an die Wand malen.

Dabei gibt es schon seit Beginn der EU Länder in Europa, die auf der Basis nationaler Verträge eine Partnerschaft mit der EU und dem Schengenraum pflegen, ohne Mitglieder zu sein oder binnen weniger Jahre in den wirtschaftlichen Ruin zu stürzen. Über diesen Fantasien steht der Wunsch einiger Einflussreicher in Brüssel und Berlin nach einer Auflösung der Nationen in der EU.

Dadurch erhofft man sich in diesem Lager eine Stärkung der Union zu Ungunsten der Mitgliedsländer, was aber die Möglichkeit eröffnen würde wesentlich geschlossener im internationalen Rahmen aufzutreten. Die Argumentationskette bewegt sich zumeist entlang der Idee, dass man gegenüber USA und China konkurrieren müsse und das nur innerhalb einer supranationalen EU ginge.

Ein Superstaat quasi, der Macht über 500 Millionen Bürger hat, deren Nationen nicht mehr als Bundesländer sind und deren nationale Parlamente größtenteils nur noch Regionen verwalten (Hauptweg zu den Verei­nigten Staaten von Europa: Das erklärte Kriegsziel ist Deutschland!).

Vor allem die Grünen und die SPD sind in Deutschland, neben Merkel selbst, Vertreter dieser Idee. Am Ende stünde eine Europäische Union, in der die Distanz von Bürger zum Parlament nahezu unendlich groß geworden ist, nationale Identitäten keine Rolle spielen und die Souveränität der Wenigen gegenüber den Bedürfnissen der Vielen zurückstecken müsste.

Es wäre eine durch und durch autokratische Konstruktion, ein Imperium der Eliten und wahrscheinlich zumindest auf dem Papier überaus mächtig (Britischer Journalist: Bürgerkrieg in Europa wird kommen).

Rechnung geht nicht auf

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Aber die EU-Grenzpolitik oder eher der Mangel eben dieser Politik zeigt Probleme auf, die von den Visegrád-Staaten, Italien, Österreich und selbst linkspopulistisch regierten Ländern wie Spanien nicht ignoriert werden können.

Die EU-Expansionsträume liegen auf Eis, weil Brüssel nicht dort handlungsfähig und kompetent ist, wo es handeln müsste: bei einer gemeinsamen Außenpolitik im Hinblick auf die Sicherung der europäischen Außengrenzen. In die Kulturpolitik, die Bildung und die Finanzen hingegen mischt man sich in der EU gerne ein und schafft sich so die Feinde, die man gleichzeitig so verachtet.

Der Aufstieg des Rechtspopulismus ist kein nationalsozialistisches Aufbegehren, sondern ein Kampf der nationalen Demokratien innerhalb der Union gegen die Eurokraten bzw. Technokraten in Brüssel. Dem ausuferndem Zentralismus innerhalb der EU werden nun Schranken gewiesen, die auch vor 1980 existierten und nicht den Untergang bedeuten werden, wenn sie wieder errichtet werden.

Die Verbissenheit und Uneinsichtigkeit der Brüsseler Eliten befeuert dabei nur den Aufstand der nationalen Populisten, die ein Europa nationaler Staaten fordern und häufig gar nicht mit der EU an sich brechen wollen, aber doch anklagen, dass die Entwicklung ab jetzt in eine andere Richtung gehen muss. Weniger EU ist bessere EU!

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Wenn sich Brüssel diesem Aufbegehren mit anhaltender Verbohrtheit widersetzt, wird sie das nationale Lager unabsichtlich stärken (Der Euro zerstört Europa und unseren Wohlstand! (Videos)).

Sebastian Kurz hat es klug gemacht und hat sein Land und seine Partei (Liste Kurz) an die Spitze dieser Transformationsbewegung gesetzt, um wenigstens den Kurs ein wenig bestimmen zu können. Sebastian Kurz reitet die Welle des nationalen Populismus, weil er um ihre Kraft weiß und verstanden hat wohin der Hase läuft (Der Euro zerstört Europa und unseren Wohlstand! (Videos)).

Die EU hat sich ihren eigenen Feind selbst geschaffen und wird, wenn sie nicht einlenkt, von ihm nicht geschont werden.

Literatur:

Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 07.02.219

About aikos2309

4 comments on “Die EU wird von den Urgewalten erdrückt, die sie selbst entfesselte

  1. Je eher diese EU scheitert umso besser, natürlich nicht für die Eliten, die sogenannten. Die Völker in Europa haben diese Großmachtträume satt und wollen wenn schon EU, dann eine EU der Vaterländer. Diese EU Politiker und auch die in den momentanen Regierungen schweben in höheren Sphären und bemerken oder wollen es nicht bemerken, daß ihre Zeit abgelaufen ist.

    1. Ja du hast recht,ich Stimme dem zu,wir alle sollten uns an die Hände nehmen und gemeinsam ein neues Land aufbauen wo das Volk selbst dafür sorgt zu leben so wie es unser Volk für richtig erachtet das jeder essen und ein Dach über den Kopf hat ,alles an wissen zu gänglich ist jedermann/Frau in liebe und Achtung zusammen lebt

  2. Ja du hast recht,ich Stimme dem zu,wir alle sollten uns an die Hände nehmen und gemeinsam ein neues Land aufbauen wo das Volk selbst dafür sorgt zu leben so wie es unser Volk für richtig erachtet das jeder essen und ein Dach über den Kopf hat ,alles an wissen zu gänglich ist jedermann/Frau in liebe und Achtung zusammen lebt und dannach strebt sich zu entwickeln …….

  3. Wann hört diese Hetze endlich auf? Ist die AfD etwa verboten? Die Menschen können eine politische Partei wählen, die sie wollen. Und wenn den etablierten Parteien die Wähler davon laufen, dann müssen die Regierenden sich Gedanken machen. Übrigens, finde ich diese Nazikeule unverschämt. Es ist nicht die AfD, die zur Zeit die deutschen Panzer an Russlands Grenze stationiert.

    Nach 1945 hatte es in praktisch allen Parteien ehemalige NSDAP-Mitglieder. Siehe diese Liste. Die Grünen sind auch dabei https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_waren

    Wir Deutschen sind mittlerweile die dümmsten Arschlöcher in ganz Europa. Die Quittung werden wir bald in voller Härte zu spüren bekommen und nur noch Geschichte sein. Die Umsiedlung und der Bevölkerungsaustausch sind bereits in vollem Gange. Weiterschlafen, erst wenn die Brut der egogetriebenen Hamsterradidioten anfängt zu leiden und nach und nach draufgeht, werden die Smartphonezombies so langsam erwachen. Ist aber leider jetzt schon viel zu spät.
    Eu ist eine Diktatur!
    Statt Eu wird jetzt Eurabia kommen!
    Es soll ein dummer und oberflächliger Einheitsbrei geschaffen werden, welcher leicht kontrollierbar ist!
    Ohne Waffen keine Gegenwehr und an die kommen brave Deutsche nicht dran. Noch Fragen?Bürgerkrieg kompliziert.
    Wir werden nicht demokratisch regiert, sondern von einer Polit- und Finanzmafia sowie den Lobbyisten *beherrscht*!!!

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