Die Geschichte steckt voller unentdeckter Geheimnisse und Wunder. Die Schulwissenschaft hat noch immer Angst, alte Trampelpfade der Wissenschaft zu verlassen, weil sie einen Reputationsverlust fürchtet. Doch die Weltöffentlichkeit wartete geradezu darauf, dass die letzten Geheimnisse unserer Weltgeschichte endlich gelöst werden.
Rand und Rose Flem-Ath sind zwei mutige Amerikaner, die nicht davor zurückschrecken, unbequeme Fragen zu stellen und vielleicht ebenso unbequeme Antworten zu liefern. Das nennt man dann am Ende Mut.
Lesen Sie hier zwei Beispiele und zwei Geschichten, die auf deutliche wie eindrucksvolle Weise zeigen, wie man mit einer gehörigen Portion Neugier und einer ebenso großen Portion Mut der Wahrheit auf die Spur kommen kann – auch wenn dabei vielleicht die eine oder andere Illusion im Licht der Wahrheit verblasst.
Das eine ist die Geschichte von einem Kontinent, von dem man annimmt, dass er im Atlantik lag und das andere ist die Geschichte von einem großen Propheten aus der Bibel, dessen Identität vor 3000 Jahren von einem Betrüger und Magier durch Mord gestohlen wurde. Von Frank Schwede.
Manche vermuten Atlantis irgendwo vor der Ostküste der Vereinigten Staaten. Britische Wissenschaftler behaupten zu wissen, dass sich Atlantis in der Nordsee irgendwo zwischen Dänemark und Schottland befindet.
Andere wieder vermuten Atlantis bei den Azoren. Und wieder andere behaupten, dass es Atlantis in der beschriebenen Form so nie wirklich gegeben hat, dass Atlantis lediglich eine Legende des griechischen Philosophen Plato ist.
Das Autorenpaar Rand und Rose Flem-Ath aber wollen anhand uralter Seekarten herausgefunden haben, dass Atlantis und die Antarktis ein gemeinsames großes Geheimnis und Schicksal teilen, das vielleicht 9600 v. Chr. besiegelt wurde.
An Atlantis haben sich in der Vergangenheit viele Schriftgelehrte und Wissenschaftler regelrecht abgearbeitet, doch niemand scheint es bis heute wirklich gefunden zu haben. Atlantis scheint ein Phantom zu sein. Was, wenn es Atlantis tatsächlich nie gegeben hat, wenn die vielen Schriften und Erzählungen nur weitere Phantastereien über etwas sind, dass es so nie wirklich gegeben hat?
Der griechische Philosoph Plato war der erste, der Atlantis erwähnt hat. Plato datierte die Zerstörung auf 8500 v. Chr. Er stützte seine Berechnung angeblich auf schriftliche Aufzeichnungen, die von ägyptischen Priestern aus Sais geheim gehalten und auf Tempelsäulen festgehalten wurden (Antarktis, Atlantis und alte Landkarten: Beweise für eine Hochkultur in vorgeschichtlicher Zeit).
Diese Aufzeichnungen sollen Solon, dem Gesetzgeber von Athen, von Priestern erläutert worden sein. Plato, sein direkter Nachfahre, verwendete diese Erinnerungen schließlich in seinem Dialog „Kritias und Tiamaios“.
Plato schrieb, dass mit Atlantis das „Goldene Zeitalter“ verknüpft sei. Und Plato schrieb auch, dass Atlantis ein Inselkontinent von der Größe Kleinasiens und dem Libanon zusammen war und hinter den Säulen Herkules lag, dass heißt in diesem Fall hinter Gibraltar im Atlantischen Ozean.
Der Atlantische Ozean wird ja auch gerne als Atlantik bezeichnet. Diese Bezeichnung geht übrigens auf Atlas zurück, der Titan aus der griechischen Mythologie, der das Himmelsgewölbe am westlichen Punkt der Welt stützte, was ihm schließlich zur Herrschaft über die Länder des fernen Westens verhalf.
Dazu gehören das alte Königreich Mauretanien und das heutige Marokko, Algerien und natürlich die Westsahara, da, wo sich auch der gleichnamige Berg befindet.
Die Menschen, die in dieser Region wohnten hießen laut dem antiken griechischen Völkerkundler Herodot von Halikarnass Atlanten, der ebenfalls griechische Geschichtsschreiber Diodorus Siculus nannte sie aber Atlantioi, während die Inseln im Atlantischen Ozean als Atlandiden bezeichnet wurden.
Vieles spricht meiner Meinung nach dafür, dass Plato aus diesen Überlieferungen den Namen Atlantis schuf, was übersetzt heißen könnte: Tochter des Atlas. Und vielleicht handelte es sich ja in diesem Fall tatsächlich um eine rein utopische Welt, die Plato in seinen 350 v. Chr. geschrieben Dialog Kritias und Timaios beschreibt.
Eine Welt, die es vielleicht so niemals und zu keiner Zeit je gegeben hat und die der Nachwelt bis heute ein Rätsel geblieben ist (Der Untergang der atlantischen Zivilisation und Atlanter als Baumeister der Pyramiden in Ägypten).
Seit dem Altertum sind Menschen von Fabeln und Legenden fasziniert
Tatsächlich aber gibt es sogar heute noch eine kleine Insel mit dem Namen Atlantis. Sie liegt vor der westafrikanischen Küste. Allerdings ist diese Insel nicht das untergegangene Paradies, von dem Plato sprach, immerhin handelte es sich ja in Platos Erzählungen um einen riesigen Kontinent.
Nicht ohne Grund also bezweifelt eine ganze Reihe von Wissenschaftlern, dass es Atlantis tatsächlich einmal in der von Plato beschriebenen Form gegeben hat.
Allerdings liegt es seit altersher in der Natur des Menschen, Märchen und Legenden aus längst vergangenen Tagen auch in der Wirklichkeit zu suchen. Weil Phantasiewelten und Fabelwesen schon zu allen Zeiten eine geradezu magische Anziehungskraft auf die Menschheit hatten.
Mag sein, dass auch Atlantis eins dieser ungelösten Rätsel für immer bleiben wird. Doch es gibt eine Menge Autoren auf der ganzen Welt, die sich mit dieser Tatsache nicht abfinden können und vielleicht auch gar nicht wollen. Zu diesen Autoren gehört eben auch das Schriftstellerpaar Rand und Rose Flem-Ath. Und vielleicht haben sie ja sogar recht mit ihrer Vermutung.
Die beiden Amerikaner sind nämlich fest davon überzeugt, dass unter dem ewigen Eis der Antarktis in einem mehr tausendjährigen Dornröschenschlaf Platos wunderbares Atlantis begraben liegen könnte und nur darauf wartet, wieder zum Leben erweckt zu werden.
In ihrem 1995 erschienen Werk „When the Sky Fell“ schreiben die Autoren, dass sie anhand von uralten Seekarten herausgefunden haben, dass die riesigen Landmassen der Antarktis mit Platos Beschreibung der Insel aus Timaios und Kritias übereinstimmen (Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am 28. Mai 2018 ein Stargate (Video)).
Man muss dazu wissen, dass die Flem-Aths keine Wissenschaftler sind, sondern Bibliothekare und dass sich ihre Theorien im Wesentlichen auf die Arbeiten renommierter Wissenschaftler stützen und dass dieses Werk durchaus eine Fleißarbeit ist, auch wenn sie vielleicht, wie auch zahlreiche andere Autoren vor ihnen, einem Phantom nachgejagt sind.
Jedoch gehen nicht nur Rand und Rose Flem-Ath von der These aus, dass die Antarktis eigentlich das untergegangene Atlantis ist. Auch der Sachbuchautor Graham Hancock vermutet in seinem Buch „Die Spur der Götter: Das sensationelle Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur“, dass die Antarktis in grauer Vergangenheit einmal eine Hochkultur war und das natürlich durchaus die Möglichkeit bestehen könnte, dass es sich dabei um das sagenumwobene Atlantis handelt (Radioaktive Quellen und Gravitations-Anomalien in der Antarktis überraschen Wissenschaftler (Videos)).
Gehen wir an dieser Stelle einmal von der Annahme aus, dass Rand und Rose Flem-Ath und auch Graham Hancock recht haben mit ihrer These, dann bleibt zum Schluss immer noch die Frage: wie um alles in der Welt hat Atlantis den weiten Weg vom Atlantik zum Südpol geschafft?
Eine durchaus logische Erklärung könnte in einem geologischen Polsprung zu finden sein, davon geht jedenfalls der Wissenschaftsautor Fritz Nestke aus. In seinem Fachartikel „Globale Umkehrung-Die Zäsur“ spricht Nestke davon, dass nur eine „Globale Umkehrung“ dafür verantwortlich sein kann, dass Atlantis in die Südpolarregion verrutscht ist. Nestke wörtlich:
„Der Mondeinfang beeinflusste und veränderte die Rotation des Planeten Erde. Im Wirken der gegenseitigen Gravitationskräfte wurde die frühere Rotationsgegend so verändert, dass sich unsere Erde völlig verdrehte. Was vorher Polgegend war, wurde in die äquatoriale Gegend gedreht: früheres Land geriet unter die gigantische Flutwellen und mit der geänderten Rotation bei senkrechter Stellung der Erdachse pendelte die taumelnde Erde über einen längeren Zeitraum in ihre heutige Position.“
Auch der Wissenschaftler Charles H. Hapgood vom Keene State College in New Hampshire schreibt in seinem außergewöhnlichen Buch „Maps oft he Ancient Seakings“ davon, dass es 12.000 v. Chr. zu einem Polsprung kam und dass die Antarktis vor mehr als 300.000 Jahren eingefroren sein könnte.
Nach Ansicht Hapgoods besteht also durchaus die Möglichkeit, dass die Antarktis vor dem Ereignis einmal ein bewohnter Kontinent war. Das jedenfalls wollen Kernbohrungen beweisen, bei denen Wissenschaftler sogenannte Pollenspektren fanden, die auf eine einst grüne Landschaft hinweisen, die es in der heutigen Antarktis durchaus 4000 v. Chr. gegeben haben könnte.
In der Antarktis schlummert vielleicht die gesamte Menschheitsgeschichte unter einem mehr als ein Meter dicken Eispanzer. Von dieser Vermutung gehen gegenwärtig viele Wissenschaftler aus. Mag sein, dass die Erwartungen in diesem Punkt vielleicht ein wenig zu hoch angesetzt sind, denn man darf nicht vergessen, dass die Antarktis gegenwärtig so etwas wie eine Wundertüte für die Wissenschaft ist und vielleicht ist sie ja am Ende eine, in die man gerade viel hineindenkt und am Ende wenig herausholt.
Ob aber die Wissenschaft die Wundertüte Antarktis jemals öffnen kann, um die möglichen Schätze der Evolution zu begutachten, ist fraglich. Dass das Eis der Westantarktis einmal schmelzen wird, ist durchaus realistisch. Von dieser Möglichkeit gehen sogar zahlreiche Wissenschaftler aus.
Das heißt in diesem Fall, ein Abschmelzen ist möglich und vielleicht geschieht dies ja bereits sogar schon, aber es kann Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende dauern, bis das Eis komplett abgeschmolzen ist, dafür aber muss die Erde sehr viel näher an die Sonne herankommen.
Dass das Eis der Ostantarktis einmal schmelzen könnte, ist wohl eher unwahrscheinlich. Sollte es in naher oder ferner Zukunft zu keinem geologischen Polsprung kommen, dürfte das innerhalb der nächsten Millionen Jahre so nicht geschehen. Und von einem geologischen Polsprung ist nach Meinung zahlreicher Wissenschaftler die Erde noch weit entfernt. Aber auch da gehen die Meinungen gegenwärtig gewaltig auseinander.
Bereits schon Edgar Allen Poe schrieb von einer Stadt unter dem Eis
Die Antarktis hat in der Vergangenheit Autoren und Wissenschaftler gleichermaßen inspiriert. Man kann schließlich viel und alles in dieses unwirtliche in Eis gepackte Stückchen Landschaft hinein phantasieren. Das tat unter anderem auch der berühmte und noch immer beliebte Horror-Autor Edgar Allen Poe in seinem 1838 erschienen Roman „The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket“.
In seinem Roman spricht Poe von einer verschollenen wie geheimnisvollen Stadt unter dem ewigen Eis. Solche und ähnliche Geschichten tauchen auch gegenwärtig im Internet immer mal wieder von Zeit zu Zeit auf und es ist nicht ganz auszuschließen, dass auch diese Geschichten einer ausgesprochen regen Phantasie entspringen und vielleicht ist auch das Tagebuch von Admiral Richard Byrd bloß eine Fälschung und nichts anderes als reines Seemannsgarn, dass offenbar sehr gerne an besonders eisigen Tagen in der Polarregion gesponnen wird.
Unwirtliche Landschaften bieten eben sehr viel Raum für sehr viele unwirtliche Geschichten. Und die Antarktis ist nun mal so ein Ort. Das harte Eis wahrt seine Geheimnisse wie einen kostbaren Schatz und gibt sie nicht gerne preis. Niemand kann also die Urheber solcher Geschichten am Ende der Lüge bezichtigen, weil das Gegenteil schließlich nicht zu beweisen ist (Unbekannte Botschaft von Atlantis an der Großen Pyramide von Gizeh entdeckt (Videos)).
Denn Tatsache ist; Niemand weiß, was sich da wirklich unter dem meterdicken Eis befindet. Doch die Wissenschaft ist seit Äonen an dieses Geheimnis interessiert und versucht über so allerlei Umwege der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
So will Charles Hapgood auch herausgefunden haben, dass dieser Kontinent schon lange bevor er durch James Cook um die Zeit um 1773 entdeckt wurde auf alten Seekarten, sogenannten Hafen-zu-Hafen-Seekarten, verzeichnet war. Wichtig ist hierbei zu verstehen, dass diese alten Karten die Landmassen so darstellen, wie sie waren, bevor das Eis den Kontinent verschlungen hat; also in seinem ursprünglichen Zustand.
Hapgood geht sogar von der Vermutung aus, dass diese Seekarten auf der Grundlage von sogenannten Ursprungskarten hergestellt wurden, die über Tausende von Jahren hinweg kopiert wurden und ihren Ursprung durchaus 7000 Jahre v. Chr. haben könnten.
Und es sind eben jene Karten, die die Flem-Arths zu der Vermutung veranlasst haben, dass die Antarktis ursprünglich einmal das Paradies Atlantis war. Sicherlich eine gewagte Theorie, aber manchmal erfordern wissenschaftliche Durchbrüche eine gehörige Portion Mut – nämlich den Mut, auch mal um die Ecke zu denken, um auf diese Weise endlich mit den alten und mittlerweile schon festgefahrenen Paradigmen zu brechen.
Die Wissenschaft hat diesen Mut gegenwärtig noch nicht gefunden, da sie einen Reputationsverlust fürchtet. Also bleiben am Ende nur so mutige Köpfe wie Rand und Rose Flem Arth übrig, die nach außen nichts zu fürchten haben, weil sie nicht der wissenschaftlichen Zunft angehören.
Deshalb wollen sie sich auch in Zukunft Themen aus der Mythologie widmen. Auch die Bibel beinhaltet für das Ehepaar viele spannende Themen. Etwa die Geschichte von Mose, die sie in ihrem jüngsten Werk, das 2014 unter dem Titel „Killing Moses“ erschienen ist, unter die Lupe genommen haben.
Schon Siegmund Freud war davon überzeugt, dass Mose getötet und durch einen Betrüger ersetzt wurde. Rand und Rose Flem-Ath haben viel zu diesem Thema recherchiert und sind schließlich zu dem gleichen Ergebnis gekommen, nämlich dass Freud recht hatte mit seiner Behauptung (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).
Ein Betrüger und Magier tötete Mose und stahl seine Identität
In „Killing Moses“ decken die Autoren eine der Öffentlichkeit weitgehend verborgene Geschichte der Bibel auf. In dieser Geschichte geht es um Verrat, Gier und Rache, eine Geschichte, die sich von unserer gegenwärtigen offenbar in keiner Weise unterscheidet. Es ist die Geschichte vom Tod Mose, der von einem perfekten Betrüger und Illusionisten ersetzt wurde.
Der zweite Mose soll aus Ägypten stammen und ein ausgebildeter Magier und Zauberer gewesen sein und ein talentierter Imitator obendrein, der mit dem Identitätsklau wohl einen der erfolgreichsten Coups in der Geschichte durchgeführt hat.
Mose ist der größte Prophet im Alten Testament, doch über seinen Tod ist so gut wie nichts bekannt. Niemand weiß offenbar bis heute wie er gestorben ist und wo er beerdigt wurde. Mose ist also ein Mysterium geblieben, denn in den letzten Jahren seines Lebens versteckte er sich hinter einer Maske, die auch in der Bibel offensichtlich zu sehen ist.
Oft wird Mose hier als sanftmütiger Loser dargestellt, der sich selber nichts zutraut, der oft stotternd zu Gott spricht, dass er für diese und jene Mission nicht der richtige Mann sei; an anderer Stelle aber tritt er wieder als Tyrann in Erscheinung.
Litt Mose unter einer gespaltenen Persönlichkeit oder gab es am Ende tatsächlich den doppelten Mose, von dem schon Siegmund Freud überzeugt war und den nun Rand und Rose Flem-Ath in ihrem Werk „Killing Moses“ die Maske vom Gesicht gerissen haben?
Für die Flem-Aths kommt jedenfalls nur eine Möglichkeit in Frage: Mose wurde tatsächlich ermordet und durch einen Betrüger namens Reuel ersetzt, mit einem völlig anderen Charakter, ein Magier, der das Geschäft der Tarnung und Täuschung wie aus dem ff beherrscht.
Rand und Rose Flem-Ath sind am Ende sogar davon überzeugt, dass die charismatische Art Reuels die gesamte Entwicklung des Juden- und Christentums nachhaltig geprägt hat. Reuel soll sogar Moses Schwiegervater gewesen sein, somit war er natürlich tief in das Leben des Stammesführers eingebettet. Und er besaß vor allem eins: die Fähigkeit das politische Spiel zu manipulieren wie auch zu dominieren, um das ihm am Ende das Volk zu Füssen lag.
Reuel war eben der geborene Schauspieler. Er besaß das Gefühl für die Dramatik, er wusste genau, wo er bei der verängstigten Bevölkerung den Hebel ansetzen musste. Und genau zu diesem Zweck versteckte er sein eigentlich finsteres Gesicht hinter der schillernden Persönlichkeit des großen Propheten Mose. Ein Verbrechen, dass 3000 Jahre lang darauf gewartet hat, endlich aufgeklärt zu werden.
Auch wenn es für eine Verurteilung des Täters längst zu spät ist, eine Botschaft hat diese Geschichte dennoch für uns alle, niemals auf vermeintlich politische Saubermänner hereinzufallen, die nach außen bloß eine Maske tragen, um dahinter ihr wahres ICH zu verstecken.
Es ist eben nicht alles Gold, was glänzt und vor allem nicht in der Politik. Das war gestern so, das ist heute so und wenn wir nicht aufpassen, ist das auch morgen noch so. In diesem Sinne…
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]
Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 05.02.2019
Sehr spannende Standpunkte! Die Geschichte um Atlantis wird wohl noch lange faszinierend und voller Fragezeichen sein.
Eigentlich müsste es doch mit der heutigen Technik möglich sein, Spuren davon zu finden… auch wenn Sie unter Eis liegen. Aber vielleicht ist man daran auch gar nicht so interessiert…
Nimmt man Menschen ernst, die bewusst in anderen Dimensionen wahrnehmen können, oder in Rückführungen oder bewusster Erinnerung die damalige Zeit erleben, ist Atlantis keine Fantasie. Zu viele Berichte gibt es davon, dass sich unmöglich dies alle unabhängig voneinander ausdenken können. (-:
nach meiner Hypothese besteht eine Identität von Echnaton und dem Mose des AT. Die Trennung der beiden Charaktere erfolgt durch einen tradierten dialektischen Konflikt.
Moses wirft seinen Stab zu Boden, der zur Schlange mutiert, die die ägyptischen Schlangen frisst, interpretiert als die Sonnenkultreform des Echnaton. AnkhAton ließ nur noch Aton als einzige Gottheit gelten, gab seinen Sitz Theben auf und gründete Achet-Aton, das heutige Tell el-Amarna.
Der Moses des AT begründet den Jahwe-Ein-Gott-Glaube.
Der Sonnnenhymnus des Echnaton
..,
Du erhebst dich des Morgens am Horizont,
Du leuchtest als Sonne des Tages,
Du vertreibst die Finsternis,
Du verbreitest deine Strahlen.
Die zwei Länder feiern dir zu Ehren,
Die Menschen erwachen,
Sie stehen auf ihren Füßen,
Du hast sie aufgerichtet.
…
wird in Ps 104 aufgegriffen.
und wird daher von manchen als Plagiat des ursprünglichen Echnatons Sonnenhymnus gewertet. Ps 23: „Der Herr ist mein Hirte“ wurde auch abgekupfert, wie auch der griechische Staatsmann Solon zum Salomon wurde, die „Solonische Weisheit“ zu den „Salomonischen Weisheiten“.
Im ägypt. Totenbuch lassen sich die „Zehn Gebote“ finden. Ohne Sonne kein Abraham, kein Jesus, keine Geschichte, Gegenwart und kein eschatologischer Vorbehalt.
das Gizehplateau war « das Haus des Osiris, dem Lord von RoseTau», Tav bedeutet „das Zeichen“ an sich und ist ein Kreuz.
Das Haus Davids ist das Haus des Aton.
Zeichen des Aton ist das X, numerisch die 10, das Zeichen des dunklen Sterns of the crossing ägypt NebHeru, das Kreuz.
Im Zeichen des ATONATOkreuzes wurden und werden bis heute Kriege künstlich hervorgebracht, um die Bevölkerungen rituell zu kaputieren.
Geneigt spielt es auf die gekreuzten Langknochen in der Flagge Gizehs an.
Geneigt spielt es auf die fällige mit dem Kainsmal 666 markierte Menschheit der Nationen an,
nezer ha-kodesch, ergibt gematrisch = 666 = die heilige Krone des Echnaton.
Das Ahom war der erste Buchstabe im ägyptischen Alphabet hieroglyphisch ein Adler/Phönix.
Das arab aleim und hebr aleph symbolisieren die Gottheit, der Adler/Falke ihre Insignie.
Gizeh war wiederum ein Ableger von Atlantis, meine Vermutung, Atlantis erstreckte sich mit mehreren Inseln über den gesamten Atlantik von Grönland, Ultima Thule, bis zur Antarktis.