Anonyme Bankomatkarte in Bosnien gefunden – Blamage für linke „Faktenprüfer“

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Anfang November wurde bekannt, dass Einwanderer in Griechenland Bankomatkarten erhalten, mit denen sie monatlich in Griechenland eine bestimmte Summe abheben können.

Das Geld stammt von EU und UNHCR. Auf Fotos ist zu sehen, dass diese Karten, anders als in Europa sonst vorgeschrieben, nicht den Namen des Besitzers enthalten.

Dass diese Karten tatsächlich keinen Namen enthalten, war zunächst nicht völlig klar. EU und UNHCR machen dazu keine Angaben.

Die linken „Faktenprüfer“ von Mimikama behaupteten, dass die Karten sehr wohl den Namen, ja sogar ein Foto des Besitzers enthalten würden. Die zahlreichen Bilder im Internet von anonymen Karten seien alles „Symbolbilder“.

Reale Karte bei Velika Kladuša gefunden

Nun haben Journalisten des ungarischen Fernsehens ein reales Exemplar dieser Bankomatkarten gefunden– in einem illegalen Zeltlager bei Velika Kladuša, Bosnien. Die Karte ist verdreckt, und der Chip wurde herausgeschnitten.

Ansonsten sieht sie exakt so aus wie auf den Bildern im Internet. Sie enthält keinen Namen und kein Foto. Durch diesen Fund ist bewiesen, dass die anonymen Karten tatsächlich existieren.

Heftige Blamage für „Mimikama“

Die aufgefundene Karte ist eine heftige Blamage für die „Faktenprüfer“ von Mimikama. Diese behaupteten großspurig, „Fake News“ enttarnt zu haben, verbreiteten diese in Wahrheit aber selbst. Verblüffend ist auch, mit welcher Leichtfertigkeit Mimikama die Falschbehauptung in die Welt setzte („Flüchtlinge“: Zwei Drittel noch immer ohne Job – Werbung für Scheinehen).

 

Es wurden keinerlei Recherchen unternommen, stattdessen behauptete man einfach, dass in einem Video Karten mit Namen und Foto (!) zu sehen seien. Unzensuriert.at hat das Video angesehen und konnte darin beim besten Willen keine Karten mit Namen oder gar mit Foto erkennen (Offener Brief eines syrischen Flüchtlings an Merkel: Ist es das, was Sie „schaffen“ wollten?)

Weiterhin scharfe Kritik aus Ungarn

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Die anonymen Bankomatkarten werden in Ungarn weiterhin scharf kritisiert. Politiker und Experten betrachten die Karten als Sicherheitsrisiko sowie als illegal aufgrund des fehlenden Namens. Konkret wurden Bedenken geäußert, dass die Karten leicht zur Finanzierung von Terrorismus, Schlepperei oder für Geldwäsche missbraucht werden könnten (Unfassbar: UN-Migrationspakt gilt für alle, auch für Ablehner – Fake-News der Bundesregierung (Videos)).

Die ungarische Regierung wandte sich diesbezüglich an die EU-Kommission, erhielt jedoch bisher keine Antwort  (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird)

Journalisten des ungarischen Fernsehens recherchieren nach wie vor in der Angelegenheit. In Bosnien fragten sie einen Migranten, ob er die anonymen Karten kenne.

Er bejahte dies: Die Karten seien eine „sehr gute Sache“. Er habe in Griechenland eine bekommen und damit monatlich 90 Euro abheben können. In Albanien habe er die Karte zurückgelassen (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

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Das ungarische Fernsehen rief bei der Hotline an, die auf der Karte aufgedruckt ist, konnte aber niemanden erreichen. Unklar ist nach wie vor, wie viele anonyme Karten bisher ausgegeben wurden. Die EU-Kommission nannte auf ungarische Nachfrage die Zahl 25.000, UNHCR jedoch 85.000 (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands)

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: unzensuriert.de am 02.02.2019

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