Dass Wohnraum in Deutschland teuer und knapp ist, ist nichts Neues. Auch nicht, dass Wohnraum durch die Flut der „neuen Mitbürger“ und die inkompetente und menschenverachtende Politik der Merkel-Regierung inzwischen prekär geworden ist.
Für das von der Politik geschaffene Problem der Wohnungsknappheit haben jetzt staatliche Initiatoren von Projekten, die Wohnen bezahlbar machen wollen, eine Lösung gefunden.
Dabei stützen sie sich auf Studien, die herausgefunden haben wollen, dass Rentner häufig das „Glück“ hätten, noch einen alten Mietvertrag zu besitzen und es sich somit leisten könnten, auch als Alleinstehende noch in Zwei- oder Drei-Zimmer-Wohnungen zu leben.
Dabei würden viele Rentner lieber in kleinere Wohnungen umziehen – das zumindest soll uns ein Bericht von „Focus-Online“ weismachen.
Eine Studie des „Pestel-Instituts“ in Hannover meint, dass jeder Rentner im Schnitt 59 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung habe, während es im bundesdeutschen Durchschnitt gerade einmal 46 Quadratmeter pro Person seien.
Ein Umzug bei Rentnern scheitere meist an der emotionalen Bindung zur gewohnten Umgebung, so das Resultat der Studie. Zudem sei ein Umzug eine Kostenfrage, besonders in begehrten Lagen (Enteignung von Wohnungseigentümern in Berlin geplant).
Um diesen „Missstand“ zu beenden, schlagen die Initiatoren der Projekte „Bezahlbares Wohnen“ eine Umverteilung der zur Verfügung stehenden Wohnflächen vor. Der Rentner, der bereit sei, in eine kleinere Wohnung umzuziehen, dem könne man durch eine Umzugsprämie von 5.000 Euro dazu animieren (Neue Grundsteuer gleicht einer Enteignung).
So könne dann ein Rentner in die gewünschte kleinere Wohnung ziehen und kinderreiche Flüchtlingsfamilien eine vom Steuerzahler finanzierte große Wohnung erhalten. Wem ein finanzieller Anreiz nicht ausreiche, der könne ja seine Wohnung mit jemandem tauschen, der sich räumlich vergrößern wolle.
Der Bericht von „Focus“ lässt nichts Gutes erahnen. Wenn schon solche Vorschläge vorliegen, wird die Umsetzung nicht lange auf sich warten lassen.
Rentner, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet und für den Staat Steuern bezahlt haben, sollen nun möglichst reibungs- und geräuschlos aus ihren „großen“ Wohnungen verschwinden (Wie der Staat seine Bürger ausbeutet: 210.000 für Straßensanierung – einzelner Landwirt betroffen).
Zudem kostet ein Umzug wesentlich mehr, als 5.000 Euro. Und für weniger Wohnraum auch noch mehr Geld zu bezahlen, ist für die Betroffenen wohl kaum möglich. Auf die Rentner wird bald Druck ausgeübt, egal ob sie in der neuen Umgebung dann noch ein soziales Umfeld oder eine für sie gut zugängliche Infrastruktur vorfinden, oder nicht.
Soziale Frage ungeklärt
Die Alternative: Ein Umzug in einen günstigeren Stadtteil. Dann stellt sich aber eine andere Frage. Kann man einem Rentner einen solchen Schritt überhaupt zumuten? Schließlich müsste er sich dann völlig neu orientieren. Ärzte, Apotheken, Supermärkte – alles wäre vielleicht weiter entfernt als bisher.
Es müsste daher, wenn überhaupt, ein Umzug innerhalb der gewohnten Umgebung sein, die dann obendrein noch möglichst günstig ist. Wo soll aber eine kleinere Wohnung für das gleiche oder sogar für weniger Geld herkommen? Es gibt ohnehin zu wenig Wohnungsbau in Deutschland.
Zudem gibt es immer mehr Rentner. Bis 2040, so die Studie des Pestel-Instituts, steigt die Zahl der Senioren von 18 auf 24 Millionen. Für sie gibt es längst nicht genügend bezahlbare Wohnungen.
Jetzt, wo die Politik mehr Leute hierher eingeladen hat, als Wohnraum zur Verfügung steht, soll wohl bald die Zwangsumverteilung kommen (Enteignung wegen Wohnungsnot – Land fordert Zugriff auf Grundstücke).
Warum kümmern sich solche „Projekte“ nicht darum, dass reiche Menschen, die Häuser mit zehn freien Zimmern haben, alleinerziehende Mütter, Arbeitslose oder arme Rentner aufnehmen? Die Bundesregierung hat es in den letzten zehn Jahren versäumt, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Dass jetzt Rentner dafür aus ihren Wohnungen rausgeschmissen werden sollen, ist gelinde gesagt eine bodenlose Frechheit (Merkel-Plan: Enteignung der Bürger per Grundsteuer und EU-Haftung für faule Kredite).
Literatur:
Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?
Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen: Der Weg in die totale Kontrolle
Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 23.01.2019
Es gibt in dieser BRD soviele selbst geschaffene Probleme, daß man sie gar nicht alle aufzählen kann. Es ist aber auch egal, denn für das drängendste Problem gibt es nur eine Löaung. Diese Regierung hat erstens den Namen nicht verdient und sie muß schleunigst entmachtet werden. Es wird immer schlimmer hier in diesem Land und wenn wir Merkel und Konsorten noch ein paar Jahr ergeben, dann schaffen sie den point of no return. Ich verstehe meine Landsleute schon lange nicht mehr, sie lassen sich alles gefallen und schreien immer noch nach mehr. Wie heißt es dann, es geht uns doch gut, wem bitte außer den Superreichen und den Politfuzzies geht es gut. Solange eine halbe Million Menschen obdachlos sind und Rentner Pfandflaschen sammeln um ein paar Euro dazuzuverdienen, solange kann man nicht von „uns geht‘s gut„
sprechen. Dazu kommt noch die erhöhte Kriminalität, die eindeutig von
Merkels „ Goldbären „ ausgeht. Also wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen. Dieses Parteiensystem operiert absolut illegal, denn im See-und Handelsrecht kann es keine Parteien geben. Außerdem ist dieses System dermaßen korrupt und was hat es in den ganzen
Jahrzehnten denn für uns getan. Doch seit Merkel die CDU okkupiert hat, ist es nicht mehr auszuhalten. Deshalb müssen wir uns von diesem System befreien um eine Herrschaft des Volkes zu etablieren.
Aus diesem Grund wurde in der BRD eine Verfassunggebende Versammlung ausgerufen die uns nicht alleine den Übergang von einer Diktatur zu einer wahrhaftigen Demokratie gehen läßt. Wir müssen zurück ins Völkerrecht um auch diese NWO zu stoppen. Im See-und Handelsrecht haben wir keine Chance etwas an unserer Situation zu
ändern.
So stoppst du mal sehr wenig maja,
keine Chance-das ist schon mal die Falsche Richtung –
das müsste heißen -Vereint stehen wir –
solidarischer Zusammenhalt, und da der fehlt wird man ständig gespalten
denn alles ist ein Kampf auf der Feinstofflichen Ebene