Ein deutsch-französisches Forschungsprojekt hat nun erstmalig künstlich Blitze in einer Gewitterwolke mit Hilfe eines Lasers ausgelöst. Das Experiment wurde während zweier Gewitter im US-Bundesstaat New Mexico durchgeführt.
Dazu haben die Wissenschaftler lediglich einen starken Laser in die Gewitterwolke gefeuert. Dank kurzer Laserimpulse bildete sich in der Wolke ein Plasmakanal, in dem sich anschließend die erhoffte Entladung ereignete, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin The Optical Society berichten.
„Erstmals wurde ein Blitzvorläufer mit Laserstrahlen ausgelöst“, so Jerome Kasparian von der Universität Lyon. Der künstlich erzeugte Blitz entlud sich innerhalb der Gewitterwolke, fand also nicht den Weg zur Erde.
In zukünftigen Experimenten wollen die Wissenschaftler dann versuchen, die Blitze zwischen Wolke und Erde zu erzeugen. Sie erhoffen sich, durch künstlich ausgelöste Blitze, diese besser erforschen zu können und ihre Entstehung besser zu verstehen.
Die Idee, mit einem Laser Blitze zu erzeugen, ist nicht neu und erstmalig wurde sie vor rund 30 Jahren beschrieben. Die europäischen Wissenschaftler sind jedoch die Ersten, denen dieses Experiment geglückt ist.
Stärkerer Laser wird benötigt
Die Wissenschaftler benötigten für ihr Experiment einen starken und mobilen Laser, der in der Lage war, Plasmakanäle in einer Wolke zu erzeugen.
Die Wissenschaftler entschlossen sich zudem, das Experiment im US-Bundestaat New Mexico durchzuführen, da sich auf dem rund 3.200 Meter hohen South Baldy Peak eine Anlage zur Erfassung elektrischer Entladungen in der Atmosphäre gibt.
Die Messdaten der Anlage bewiesen, dass es den Wissenschaftler tatsächlich gelungen war, künstliche Blitze innerhalb der Gewitterwolke zu erzeugen.
Jedoch waren diese vergleichsweise klein und so soll in Zukunft ein rund zehnmal stärkerer Laser und besser aufeinander abgestimmte Pulsfolgen erstmals einen Blitz erzeugen, der nach seiner Entstehung den Weg zur Erde findet (Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos)).
US Army vereint Blitze und Laser als neuartige Waffe
2012: In der Waffenforschungs-Abteilung der US Army arbeiten offenbar jede Menge Science-Fiction-Fans. Allein die Tatsache, dass sie auf die Idee kommen, eine Waffe zu entwickeln, die Blitzschläge durch Laserimpulse ins Ziel leitet.
Das ganze nennt sich Laser-Induced Plasma Channel (LIPC) und wird am Picatinny Arsenal von einer Forschergruppe entwickelt. Ziel der Blitzwaffe sind nach Angaben der US Army „Ziele, die Elektrizität besser leiten als die Luft oder der Boden, der sie umgibt“.
Dabei scheinen die Techniker und Wissenschaftler jede Menge Spaß zu haben. „Wir verlieren nie die Lust daran, mit Blitzen unsere simulierten Ziele zu brutzeln“, sagt der wissenschaftliche Projektleiter George Fischer (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).
Laser verwandelt Luft in Plasma
Das Laser wird in einem sehr starken und intensiven Puls ausgeschickt, wodurch die Luft um ihn herum zu Plasma wird. Verursacht wird das durch die elektromagnetische Energie des Lasers. Sie seit stark genug, um „Elektronen aus Luftmolekülen zu reißen“, wie es Fischer formuliert.
Das entstandene Plasma nutzen die Forscher, um den Blitz entlang der Bahn des Lasers zu leiten. Wird dieser „Luft-Draht“ in die Nähe einer Hochspannungsquelle gebracht, bewegt sich die Elektrizität an ihm entlang.
Als mögliche Ziele werden feindliche Fahrzeuge oder nicht explodierte Sprengkörper genannt. Durch letztere würde der gelenkte Blitz durchfahren und sie somit detonieren.
„Wir können uns vorstellen, dass das LIPC-System US-Leben rettet“, sagt Fischer. Der verantwortliche Projektoffizier Tom Shadis lobte die „exzellenten Ergebnisse“ des Teams.
Als mögliche Ziele werden feindliche Fahrzeuge oder nicht explodierte Sprengkörper genannt. Durch letztere würde der gelenkte Blitz durchfahren und sie somit detonieren. „Wir können uns vorstellen, dass das LIPC-System US-Leben rettet“, sagt Fischer. Der verantwortliche Projektoffizier Tom Shadis lobte die „exzellenten Ergebnisse“ des Teams (Chemtrails & HAARP – Sie wollen etwas ganz anderes damit erreichen und riskieren den Kollaps der Biosphäre! (Videos)).
Das HAARP-Projekt
Diese physikalischen Fakten wurden erstmals Anfang unseres Jahrhunderts von dem US-amerikanischem Physiker und Erfinder (mit serbischer Herkunft) Nikola Tesla beschrieben, der zu dieser Zeit in Colorado Springs Experimente zur drahtlosen Energieübertragung durchführte (NATO-General bestätigt die Existenz von Erdbebenwaffen und die Anwendung von elektromagnetischer Kriegsführung).
Tesla erzeugte damals mit seinen Versuchsanordnungen gewaltige elektrische Spannungen von mehreren hunderttausend Volt, mit denen er sogar künstliche Blitze erzeugen konnte.
Er fand dabei heraus, daß mit jedem solchen Blitz auch Radiowellen extrem niedriger Frequenz ausgestrahlt werden, die nahezu widerstandslos in die Erde ein- und durch sie hindurchdringen können. Er hatte damit die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt.
Teslas Arbeiten stießen damals auf wenig Gegenliebe, und da der wirtschaftliche Nutzen nicht sofort absehbar war, zogen sich auch seine Geldgeber rasch zurück, so daß er seine Forschungsarbeit nicht beenden konnte.
So dauerte es fast ein halbes Jahrhundert, bis der deutsche Physiker W. O. Schumann von der Universität München – mehr durch Zufall – die gleiche Entdeckung machte: Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen extrem niedriger Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind.
Sie können so nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können. Der exakte Wert dieser Schumann-Frequenz liegt bei 7.8 Hz. Eine Möglichkeit militärischer Nutzung dieser extrem niederfrequenten Wellen (sogenannter ELF-Wellen) ist sofort sichtbar (HAARP und Chemtrails: „Das Wetter als ein Mittel, Macht zu erweitern – wir kontrollieren im Jahre 2025 das Wetter“ (Videos))
Da diese Wellen nahezu verlustfrei in den Erdboden, aber auch in Wasser eindringen können, eignen sie sich hervorragend zur Lokalisierung unterirdischer Objekte, aber auch zur Ortung und zur Kommunikation mit U-Booten. Darüber hinaus sah man in der Physik zunächst keine große Bedeutung in dieser Entdeckung, und so hätten Schumanns Forschungsergebnisse beinahe das Schicksal seines Vorgängers Tesla erlitten (HAARP: Geoengineering in Deutschland – die Hitzewelle 2018 (Video)).
Doch dann wurde zufällig ein Arzt darauf aufmerksam, dem die merkwürdige Tatsache aufgefallen war, daß die fundamentale Erdresonanzfrequenz im gleichen Bereich liegt wie die Resonanzfrequenzen des menschlichen Gehirns. Bauten die Militärs also in Alaska an einer riesigen Meditationsmaschine? Im Prinzip ja, aber nicht unbedingt mit freundlichen Absichten (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).
Amerikanische Untersuchungen von Versuchspersonen unter Hypnose haben ergeben, daß der Mensch im Alpha-Zustand um das 25fache leichter mit Suggestionen beeinflußbar ist als im normalen Wachzustand.
Wenn uns die US-Navy also in Alaska ein „Schlaflied“ singt, dann wohl auch zu dem Zweck, Menschen über große Entfernungen hinweg unsichtbar und unhörbar beeinflussen zu können. Sagen Sie jetzt bitte nicht, Alaska sei weit weg, und deshalb hätten wir hier nichts zu befürchten.
Der Spiegeleffekt der Ionosphäre bewirkt, daß ein ausgestrahltes Signal punktgenau irgendwohin auf unserer Erde geschickt werden kann. Solange es sich um bloße, quasi „naturbelassene“ Schumann-Wellen handelt, geschieht dabei nicht unbedingt etwas Schlimmes. Mit diesen Wellen haben wir es sowieso Tag für Tag auf ganz natürliche Weise zu tun (Matrix: Die Schumann-Frequenz und die „Geplante Obsoleszenz“).
Allerdings könnte durch eine verstärkte künstliche Bestrahlung der Bewußtseinszustand des Menschen getrübt und er dadurch für die normalen suggestiven Beeinflussungen des Alltags, etwa durch Werbung und Politik, empfänglicher werden.
Es gibt jedoch noch viel weitergehende Möglichkeiten. Aus der Radiotechnik wissen wir, daß die Übertragungs-Frequenz eines Senders nur als Trägerwelle fungiert, der die eigentliche Information erst aufgeprägt wird (der Fachmann sagt: aufmoduliert).
Wenn Sie zum Beispiel Ihr Radio auf 94 MHz im UKW-Bereich einstellen, dann hören Sie ja nicht nur einen einzigen Ton, sondern ein komplettes Radioprogramm mit Sprache und Musik (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).
Diese Informationen werden mit Hilfe der 94-MHz-Trägerwelle vom Sender zum Empfänger transportiert und dort wieder hörbar umgewandelt. Auf dem Weg dazwischen ist von dem Radioprogramm nichts zu hören. Wir alle laufen täglich durch einen unübersehbaren Wellensalat, ohne davon etwas zu spüren.
Dies liegt aber daran, daß die üblichen Radiofrequenzen in einem Bereich liegen, für den das menschliche Gehirn nicht empfänglich ist. Prägt man hingegen eine Information einer ELF-Welle im Alpha-Bereich auf, z.B. einer ganz gewöhnlichen Schumann-Welle, so kann man auf diese Weise unmerklich Informationen direkt in die Gehirne Tausender ahnungsloser Menschen einspeisen (Chemtrails: Unheimliche Wolken der dritten Art – Vergiftung der Zirbeldrüse!).
Literatur:
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Quellen: PublicDomain/forschung-und-wissen.de/teslasociety.ch/diepresse.com am 19.01.2019
Woher soll ich wissen und sicher sein, dass Sie die eigentliche Wahrheit und die Hintergründe erzählen??!! Alle behaupten unnd jeder behauptet die Wahrheit und nur die reine Wahrheit erzählt. Wie Sie es auch definieren** die Menchen und die Verbraucher sind letsez endes die Dummste!!!**.