Transhumanismus, Aliens und die Frage, wozu braucht die Seele einen biologischen Körper

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Die Unsterblichkeit ist seit altersher der Traum eines jeden Menschen. Nur was verstehen wir unter Unsterblichkeit? Wenn wir einmal von der Tatsache ausgehen, dass nicht unser biologischer Körper unser wahres ICH ist, sondern unsere feinstoffliche Seele, dann sind wir alle schon jetzt unsterblich.

Unser physischer Körper stirbt irgendwann seinen Zelltod. Doch brauchen wir zum Leben wirklich einen physischen Körper? Eine Frage, die uns alle zum Nachdenken anregen sollte.

Zumindest für Transhumanisten steht diese Frage nicht zur Diskussion. Sie arbeiten schon seit Langem daran, den Menschen eines schönen Tages zu einem unsterblichen Wesen zu machen.

Bis spätestens 2045 wollen sie dieses hochgesteckte Ziel erreicht haben. Aber profitiert der Mensch am Ende auch wirklich davon? Außerirdische Zivilisationen wie die Greys könnte dieses Ziel vielleicht schon vor Millionen von Jahren erreicht haben, doch mit welchen Folgen. Von Frank Schwede.

Wer sich einmal näher mit der Frage beschäftigt hat, welche Möglichkeiten es gibt, unsterblich zu werden, muss zunächst einmal begreifen, warum wir, beziehungsweise unser Körper, überhaupt stirbt. Aus dem Biologieunterricht her wissen wir, dass das mit unseren Zellen zusammenhängt.

Wir wissen nämlich, dass unsere Zellen altern. Um die Mechanismen der Zellalterung zu verstehen, werfen wir an dieser Stelle einen Blick auf das Hayflick-Limit, das zeigt, dass eine normale menschliche Zelle sich nur rund vierzig bis sechzig Mal in einem Leben replizieren kann, bevor sie sterben.

Betrachten wir nun unser Dasein aus der Perspektive der Seele, ist unser biologischer Körper im Grunde genommen nichts anderes als ein Arbeitsanzug, ein Gewand, das wir nach dessen kompletter Zerstörung ablegen werden, um wieder in den ursprünglichen feinstofflichen Zustand zurückzukehren.

Die Frage die sich in diesem Zusammenhang stellt, lautet: In welchem Bewusstseinszustand befindet sich unsere Seele nach dem Ablegen unseres physischen Körpers? Eine Frage, die vielen Menschen Angst bereitet, weil die Antwort für die meisten von uns im Dunkeln liegt, die Ausnahme sind Menschen mit einer Nahtoderfahrung (Verbotenes Wissen: Ist der Mensch das Ergebnis eines genetischen Experiments durch Außerirdische? (Videos)).

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Tatsache ist: Erst der physische Körper macht es möglich, dass unserer Seele auf dreidimensionaler Ebene überhaupt existieren kann. Ohne den physischen Körper wäre also ein Leben auf der Erde in dieser Form nicht möglich, da die Seele feinstofflicher, ätherischer Natur ist.

In diesem Fall müssen wir uns unseren biologischen Körper wie einen Taucheranzug vorstellen, mit dem wir im Wasser ebenfalls in eine andere Welt vordringen, weil wir ja auch hier die Dimensionen wechseln.

Zahlreiche UFO-Forscher sind mittlerweile davon überzeugt, dass außerirdische Spezies, wie die die Greys, in der Lage sind, oft nur für kurze Zeit in einen biologischen Körper zu inkarnieren, um etwa die Erde oder einen anderen Planeten mit hoher Dichte zu besuchen.

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Die Körper der Greys könnten also durchaus hochentwickelte Körper in Form eines Bioroboters sein, indem die Seele vorübergehend implantiert.

Das würde bedeuten, dass es sich bei den Greys um Wesen handelt, die überwiegend auf ätherischer, feinstofflicher Form in einer fünf-oder mehrdimensionaler Ebene existieren und der feststoffliche Körper ein Art Raumanzug ist, der erst ein Überleben auf dreidimensionaler Ebene möglich macht (Horror-Ideen aus der Welt des Transhumanismus: Implantierte RFID-Chips und Handy im Mund (Videos)).

Überlebt die Seele die 3-D-Dichte nur in einem physischen Körper?

Ich denke, dass die Greys diese Art von Körper ähnlich nutzen, wie die Apollo-Besatzung ihren Raumanzug beim Betreten der Mondoberfläche. Der Körper der Greys wäre also in diesem Fall ein biologischer High-Tech-Anzug, so etwas wie ein Atmosphärenanzug.

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Die Greys sind als eine sehr experimentierfreudige Rasse bekannt. Wenn die Aussagen von Entführungsopfern stimmen, ist diese Rasse sehr stark an irdische DNA, sowohl menschlich als auch tierisch, interessiert. Ich denke in diesem Fall, dass diese Spezies bereits seit Hunderten oder vielleicht sogar schon seit Tausenden von Jahren eine Art Transhumanismus-Forschung betreibt, weil ihr Körper vielleicht nicht so perfekt funktioniert, wie wir es vielleicht vermuten.

Sind die Greys also mit dem Ziel auf die Erde gekommen, einen biologischen Körper für ihre Seele auf 3-D-Dichte zu schaffen?

Der Whistleblower Dan Burisch, der in Sektion S-4 auf der Area 51 gearbeitet hat, berichtete unter anderem davon, dass die Greys an eine seltene Nervenkrankheit litten, die zu Lähmungen führt. Burisch sollte sie in Funktion als Mikrobiologe davon heilen (Militär-Insider bestätigen, dass Tausende von Außerirdischen mitten unter uns leben (Videos))

Wenn das so stimmt, könnte das durchaus ein Hinweis darauf sein, dass die Greys seit Langem schon bestrebt sind, einen nahezu perfekten biologischen Körper zu schaffen, der ihnen ein Leben ohne Krankheiten ermöglicht.

Auch der Schriftsteller Whitley Strieber hatte nach eigenen Angaben bereits Kontakt mit den Greys. In seinem Werk „Communion 1987“ schreibt Strieber, wie er von Greys aus einer Blockhütte in New York entführt wurde und dass er zahlreiche medizinische Experimente erdulden musste (Das Geheimnis von Chromosom-2: Die Gene des Homo Sapiens wurden 65 Mal durch Außerirdische geändert!).

Das Buch stand sechzehn Wochen lang auf der Bestseller-Liste der New York Times. Die deutsche Ausgabe erschien unter dem Titel „Die Besucher“.

Ich denke, dass sich die Greys vielleicht schon vor Millionen von Jahren zu einer fortschrittlichen Spezies entwickeln haben und seit Anbeginn eine ausgeprägte Genforschung betreiben und das auch der Transhumanismus eine wichtige, wenn nicht sogar entscheidende Rolle dabei spielt.

Vielleicht haben die Greys auf diese Weise den physischen Tod bereits lange schon hinter sich gelassen. Wissenschaftler auf der ganzen Welt befassen sich ja schon seit Langem mit der Frage, ob auch der Mensch eines Tages einmal unsterblich werden kann.

In diesem Fall aber sprechen wir von einer völlig neuen Spezies Mensch, ohne dabei die Risiken körperlicher und geistiger Beeinträchtigung zu kennen. Denn die Frage, ob der Mensch dann noch die Merkmale behält, die einen Mensch erst ausmachen, ist noch weitgehend unbeantwortet (Grey Aliens und ihre Implantate: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland (Videos)).

Schafft der Transhumanismus einen neuen Typ Mensch?

Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal an die seltsame Nervenkrankheit der Greys erinnern, von der Dan Burisch sprach. Vielleicht sind ja die biologischen Körper der Greys tatsächlich noch nicht so ausgereift.

Ich denke, die Greys betreiben seit Hunderten von Jahren Forschung auf der Erde auf der Suche nach einem perfekten biologischen Körper. Und solange sie dies Ziel nicht erreicht haben, werden die Entführungen weitergehen.

Das erklärte Ziel von Transhumanisten ist die Unsterblichkeit. Nur bleibt am Ende die Frage, was soll unsterblich sein: der Körper oder die Seele? Schließlich müssen wir an dieser Stelle, wie schon oben erwähnt, von der Tatsache ausgehen, dass unsere Seele sowieso schon unsterblich ist.

Es ist lediglich unser Körper, der eines schönen Tages ausgedient hat und den unsere Seele dann wieder verlassen wird, um irgendwann wieder in einen neuen Körper zu schlüpfen.

Transhumanisten wollen aber nicht nur Experten auf dem Gebiet der Lebenserweiterung, der Unsterblichkeit sein, sondern sie sind auch Befürworter der künstlichen Intelligenz und sie gehen von der Annahme aus, dass sie das Ziel der Unsterblichkeit bis spätestens 2045 erreicht haben.

In den Vereinigten Staaten gibt es bereits schon eine eigene transhumanistische Partei. Sie ist an der Westküste angesiedelt und besteht derzeit noch aus einer ganz kleinen Gruppe. Zoltan Istvan ist ihr Vorsitzender und er erklärt jedem, der es hören will, dass der Transhumanismus buchstäblich über den Menschen hin ausgeht.

Was am Ende dieses langen Weges steht und was wir darunter zu verstehen haben, muss jeder für sich entscheiden. Ob das noch Menschen im ursprünglichen Sinne sind, oder bereits Terminator-Wesen, steht buchstäblich in den Sternen.

Ich denke, dass zahlreiche außerirdische Völker, wie etwa die Greys, diesen Prozess tatsächlich bereits längst hinter sich gelassen haben, vielleicht schon vor Millionen von Jahren (Alien-Implantate bei UFO-Entführungsopfern nachgewiesen (Videos)).

Zu überlegen bleibt nur noch die Frage, ob durch diesen Prozess auch die Seele beeinflusst wird. Lässt auch die sich ändern, ähnlich wie unsere Gene oder Chemikalien n einem Reagenzglas?

Begegnungen mit außerirdischen Spezies könnten vielleicht tatsächlich Lichts ins Dunkle bringen.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 29.01.2019

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One thought on “Transhumanismus, Aliens und die Frage, wozu braucht die Seele einen biologischen Körper

  1. Ich halte die Seele für ein Konstrukt, weil der Körper verfällt. Warum verfällt er so schnell? Wie bescheuert ist eine „Seele“ zu inkarnieren? Was für ein falscher Trost! Warum tragen wir Ewigkeit in unseren Herzen? Selbst die Begrenzung von 1000 Jahren entspringt nur einer geistigen Fehlhaltung!

    Der Normalzustand der Erde ist eine Erdachse, die senkrecht zur Umlaufbahn steht, und ein wesentlich höherer Wasserdampfgehalt der Atmosphäre, um die Sonnenstrahlung optimal zu filtern.

    1. keine Jahreszeiten mehr, die Pole sind permanent hell
    2. keine Stürme mehr, da keine Eiskappen vorhanden
    3. biologisches Alter von 1000 Jahren statt nur 120

    Seit mehr als 40 Jahren strebe ich an, die Erdachse mit einem Neigungswinkel von Null Grad zur Umlaufbahn um die Sonne zu versehen, um das Wetter ohne Jahreszeiten zu beruhigen und um bequem zur Hölle fahren zu können, ohne unterwegs kalte Füße zu haben.

    Die Polregionen sind dann ganzjährig hell und je näher man dem Äquator kommt, desto wärmer wird es. Die heftigen Luftwirbel durch die Kontraste zwischen Kaltluft und Warmluft entfallen ersatzlos. So viel Eis in den Polregionen ist einfach nur Verschwendung von Platz. Aber es war schon mal anders. Nicht umsonst bedeutet Grönland grünes Land, im Englischen heißt es immer noch „Greenland“.

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