Die russischen politischen Strategen haben gründlichst untersucht und bewertet: Niemand müsste das Schein-Imperium USIsrael und den daran schmarotzenden Westen in seiner vermeintlichen „Wertegemeinschaft“ überhaupt jemals angreifen, sie zu besiegen.
Das erledigen die selbst. Eine solch gewaltige (Ohn)Macht, die nunmehr 18 Jahre lang in Afghanistan gegen Steinzeitkämpfer „siegt“, stirbt an fehlender eigener analytisch erarbeiteter Lage-Kenntnis, der daraus resultierend fehlenden Voraussicht und Handlungsanweisung.
Ein Kommentator bei „TELEPOLIS“ brachte es zu dem Artikel „Das Problem von Russland: An welchen Irren sollen sie sich wenden“ auf den Punkt:
„Trump wollte aus den INF Vertrag, nicht weil Russland diesen verletzt hat, sondern weil dieser Vertrag ihm Optionen, vor allem gegen China nimmt und weil ihm Europa wurst ist.
Aber außer Trump Tweets gibt es noch die Meinungen
– des Außenministers
– des Verteidigungsministers
– der Sicherheitsberater
– des Pentagon
und alle haben eine eigene Agenda und in der Praxis sieht das in Syrien dann so aus:
Raus aus Syrien – wir bleiben noch – wir stocken das Militär dort auf – wir gehen sofort raus – wir gehen zur Hälfte raus – wir bleiben noch – wir haben keinen Zeitplan“ (Ziel ist Krieg gegen Russland mit Deutschland als Schlachtfeld (Videos)).
Ja, so geht das wenn man entweder keine oder zu viele Strategien hat. Aber die nun zum Aussitzen entschlossen scheinenden Russen sollten sich unbedingt auch die Erkenntnisse von Herrn Paul Craig Roberts zu eigen machen und sie beherzigen:
Gesegnet sind die Kriegstreiber
Als das Leben auf dem Planeten Erde in sein aufgezeichnetes Jahr 2019 eintrat, hatte die Welt nur einen Anführer. Das ist Wladimir Putin, Präsident von Russland. Es gibt nirgendwo im Westen irgendwelche wirklichen Führer, nur Diener der Oligarchie und Vasallen dieser Diener.
Donald Trump hatte auch vor, etwas anderes als Lakai zu sein und könnte vielleicht doch noch aus der orchestrierten Existenz ausbrechen, die der Militär- / Sicherheitskomplex, die Demokratische Partei und die Presstituierten-Medien für ihn geschaffen haben.
W. W. Putins Menschlichkeit und Selbstbeherrschung haben trotz Washingtons Aggression und provokativer Aktionen gegen Russland den Frieden aufrechterhalten. Es ist der selbstbewusste russische Staatsmann Putin, der Beleidigungen akzeptiert hat, die in der Vergangenheit zu einem Krieg geführt hätten.
Der höchste Diplomat seines Landes Putin hat jedoch einen Preis für seine Selbstkontrolle bezahlt. Er hat den Frieden auf Kosten seines Ansehens in Russland aufrechterhalten, sofern eine auf fort-russ.com veröffentlichte Umfrage repräsentativ ist. Laut der Umfrage haben die Russen „ein verlorengegangenes Bewusstsein einer Großmacht angehört zu haben“.
Laut der Umfrage bedauert eine große Mehrheit der Russen den Zusammenbruch der stolzen Sowjetunion. Der Kapitalismus hat dem Volk wirtschaftliche Unsicherheit gebracht, und der Verlust des russischen Territoriums hat ein Gefühl der Niederlage erweckt.
Einerseits resultieren diese neuen russischen Überzeugungen aus Washingtons Dämonisierung Russlands und seinem beleidigenden Verhalten gegenüber Putin. Auf der anderen Seite beleidigen aber auch Putins und Lawrows sehr knappe, beschränkte Antworten – bar jeder Polemik gegen die Lügen und falschen Anschuldigungen gegen Russland – die patriotischen Russen (Putins Fazit 2018: Russlands Präsident warnt vor der Gefahr eines Atomkrieges (Videos)).
Keine amerikanische Regierung zuvor hätte es gewagt, einen sowjetischen Führer einst so zu behandeln, wie Putin derzeit gemobbt wird. Die Russen wollen, dass sich Putin aggressiv für Russland einsetzt, nicht mehr die andere Wange hinhält, nicht mehr auf die Feinde Russlands als „Partner“ verweist, wenn doch jedem unübersehbar klar ist, dass der Westen schlicht und ergreifend der Feind Russlands sein will – und es somit ist.
Das russische Volk ist es leid, dass die Regierung westlich finanzierte Zeitungen, NGOs und politische Parteien in Russland toleriert (Warum Russland nirgendwo einmarschieren wird).
Russland ist für die Russen da, nicht für westlich finanzierte Verräter, die unermüdlich daran arbeiten, Russland mit westlichem Geld zu untergraben. Russland wird fälschlicherweise vorgeworfen, in das politische Leben des Westens eingegriffen zu haben, aber es ist offensichtlich genau dieser Westen, der mit Säcken voller Geld in das politische Leben Russlands eingreift.
Die Russen sind Patrioten, und so haben sie Hitler überlebt und vernichtend besiegt. Die Russen wollen eine Regierung, die nationalistisch und nicht globalistisch ist, aber keine Regierung, die Provokationen in der Hoffnung übersieht, als weiterer Vasall in Washington akzeptiert zu werden.
Wenn eine Umfrage zeigt, dass sich 66% der Befragten für die Sowjetunion nostalgisch fühlen, ist die Botschaft klar und eindeutig, dass die russische Regierung jedwede Einbringung und Unterordnung in westliche Politik als gescheitert betrachten muss (Studie über nicht-nuklearen Krieg zwischen NATO und Russland).
Wenn das Böse seine Herrschaft über den Westen ausbreitet, werden nicht mehr die Friedensstifter gesegnet. Präsident Trumps Wunsch, die Beziehungen zu Russland zu verbessern, wurde vom ehemaligen CIA-Direktor John Brennan verhöhnt, indem der Trump als Verräter bezeichnet.
Trumps Entscheidung, US-Truppen aus ihren illegalen und verlorenen Einsätzen in Syrien zurückzuziehen, führte dazu, dass Susan Rice, eine ehemalige nationale Sicherheitsberaterin, erklärte, dass Trump eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA darstellen würde.
Keiner von Trumps Feinden betrachtet jedoch die Verschlechterung der Beziehungen zu Russland als eine Bedrohung der nationalen Sicherheit.
Es ist also diesmal der Frieden, der zu einer Bedrohung erklärt wird. Selbst in Russland hat Putins zurückhaltende Reaktion auf diese Provokationen seine Zustimmung herabgesetzt.
Den Frieden in einer Welt von hoch überlegenen, unabwehrbaren russischen Hyperschall-Kernwaffen und meganuklearen Unterwasserdrohnen so entwertet zu haben, das ist der (vielleicht letzte) Triumph des Bösen (Neuer Weltkrieg – wirklich gewollt und vorprogrammiert?).
Literatur:
verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand
Quellen: PublicDomain/fit4russland.com am 07.01.2019
Und das sind sie wieder die russischen Kommunissmus ist ja SOOOOOO gut Propaganda Treiber.
Na dann bauen wir eben die USA danach wieder auf, wie bei RED DAWN. Wenn der Geist der Freiheit fällt, einer wird sich immer finden es wieder auf zu bauen. Denn der Mensch sucht nun mal die Freiheit da ist nun mal die kommunistische Diktatur auch die falsche Regierungsform, ich habe sie erlebt, ich werde sie so nie wählen. Eine Wahl wer oder was ist das kleinere Übel.
Ein gibt kein Perfektes System für jeden einzelnen, aber ein System das keine weitere Meinung erlaubt ist immer das schlechteste System, egal welche Macken das andere aufwirft, denn an dem kann gearbeitet werden. Ein demokratischer Kapitalismus ist X Mal besser, als ein russisch diktatorischer Kommunismus, an dem die Regierung des Volkes nur scheinbar stattfindet.
Sehe ich auch so. Man sollte weder den Russen, China noch USA vertrauen. Sie alle wollen die Weltmacht und jeder Psychiater weiß, dass dieser Wunsch auf Größenwahnsinn basiert und sowieso nur eine sehr begrenzte Zeit funktioniert, dafür Millionen Menschenleben kostet. Wenn man die kommunistische Langzeitstrategie kennt, weiß man, dass man Russland niemals vertrauen darf.
Der Kommunismus (ausgedacht von 2 Psychopathen), der in China und Russland immer noch vorherrscht – man hat in Russland nur den Stalinismus entfernt – hat mindestens eine 5x höhere Zahl von Opfer gekostet als der Nationalsozialismus. Man hatte im Kommunismus genau so Konzentrationslager und Massentötungen, trotzdem hat man den Kommunismus nie so deutlich verurteilt wie die Nazis – was ein schwerer Fehler war.
Die Kommunisten haben zudem den Nahen Osten, Afrika und Südamerika mit billigen Waffen überschwemmt, was dutzende Kriege, Massenfluchten und Hungersnöte auslöste. Insofern waren so manche Kriege der USA in Wahrheit die Schuld der Kommunisten. Die USA hat seit dem zweiten Weltkrieg nur gegen den Kommunismus Krieg geführt.
Ich wäre froh, wenn diese dummen Ideologien endlich verschwinden.
Aber auch der Neoliberalismus ist extrem gefährlich. Die ideale Ideologie ohne dumme Utopien, erscheint mir ein gesunder Kapitalismus, also ohne exponentiellen Wachstumszwang, indem man Zins und Zinseszins verbietet (alle Zinsschulden streicht) und dafür auf Minuszinsen (Freigeld) setzt, so dass das Geld ständig im Umlauf ist. Das Geheimnis ist die hohe Umlaufgeschwindigkeit, weil jede Bezahlung der Wert eines Geldscheines erhöht – aus Sicht des Staates.
Dies würde den materiellen Druck auf die Menschheit so stark verringern, dass kein Krieg mehr nötig ist – was nicht bedeutet, dass es keine Kriege mehr gibt. Zudem wäre die Macht der Banken gebrochen und die Nationalbanken hätten auch viel weniger Macht, weil ihre Druckmittel Inflation und Deflation wegbleiben.
Das Aktienrecht sollte durch Genossenschaften ausgetauscht werden, wo alle Mitglieder und Angestellte am Gewinn einer Firma fair verdienen und direktdemokratisch Mitbestimmen können.
Was die Mitbestimmung des Volkes angeht, bin ich dafür, dass die Bevölkerung in jedem Land, wie bei uns in der Schweiz abstimmt. Nur sollte man jeden einzelnen Entscheid, auch das was bisher in den Parlamenten abgestimmt wird, immer den Bürgern überlassen. Den Politikern, die den Entscheid nachher umsetzen, wäre es verboten, sich in den Wahlvorgang einzumischen und die Medien müssen mehrere Seiten eines Thema beleuchten und dürfen nicht nur eine Meinung vertreten – ansonsten gibt es Knast.
Eine Initiative eingeben, kann jeder Bürger ohne 100.000 Unterschriften zu sammeln (was viel kostet). Damit wäre die Politik auf das Umsetzen reduziert und wenn Politiker dies nicht tun, kann man sie jederzeit abwählen. Und die Wahlen der Politiker werden vom Staat finanziert – so dass nicht nur Reiche mitmachen können.
Dies bedingt von der Bevölkerung natürlich eine deutlich höhere Bildung.
Und, wo hast du deine Demokratie gefunden? In Deutschland? Mach dich nicht lächerlich….
Es gibt und gab immer nur den einen Krieg: Kriegstreiber vs. Kriegsopfer. Die Kriegstreiber schreien: „Wir werden angegriffen!“ Und die Kriegsopfer stürmen an die Front…
Man kann den USA ja einen kleinen „Liebesgruß aus Moskau“ über den Teich schicken, damit die Amis sich nicht mehr unangreifbar sehen.
Die macht soll vom Volke ausgehen ,von keinem anderen ,das wissen alle doch keiner tut was ,es wird nur gelabert oder krieg geführt, wir sollten uns mal alle an di3 eigene Nase fassen wir sind mit dran schuld das es so ist wer hat den die Politiker gewählt ,aber dannach rummeckern ihr seid alle selber schuld ,wer hat den Merkel und Trump gewählt hm . Wenn das Volk nicht langsam auf die Straße geht ist es vorbei mit meckern wenn das Volk nicht langsam mal alles in die eigene Verwaltung nimmt und alle Politiker rausschmeißt war es das …..
Die macht soll vom Volke ausgehen ,von keinem anderen ,das wissen alle doch keiner tut was ,es wird nur gelabert oder krieg geführt, wir sollten uns mal alle an di3 eigene Nase fassen wir sind mit dran schuld das es so ist wer hat den die Politiker gewählt ,aber dannach rummeckern ihr seid alle selber schuld ,wer hat den Merkel und Trump gewählt hm . Wenn das Volk nicht langsam auf die Straße geht ist es vorbei mit meckern wenn das Volk nicht langsam mal alles in die eigene Verwaltung nimmt und alle Politiker rausschmeißt war es das …..eigenverantwortlich handeln im Einverständnis aller anderen …kleine Kommunen…Anastasia Bücher…freie wille……Angebot und Nachfrage…..wir bestimmen was im Geschäft gekauft wird ,wir bestimmen aber nicht die Politik. Macht es irgendwo klick
Da kann ich dir nur recht geben! Aber leider ist das Volk schon so abgestumpft das von dieser Seite gar nichts mehr kommt😥