Dieses Interview von Radio Base 2000 aus dem Jahre 2008 mit dem Generalleutnant d. R. Fabio Mini handelt um den Einsatz von elektromagnetischen Wellen zur Manipulation von Klima und Wetter.
Als Generalmajor war er Direktor der Führungsakademie des Heeres (1996–1998). Im Januar 2001 wurde er von den Alliierten Streitkräften Südeuropa mit dem Kommando über die Alliierten Streitkräfte für Balkan-Operationen beauftragt. Generalleutnant Fabio Mini war vom 4. Oktober 2002 bis zum 3. September 2003 Kommandeur der KFOR.
Fabio Mini schrieb ausführlich über militärische, strategische und geopolitische Themen. Unter seinen Werken befinden sich zwei bemerkenswerte Bücher: Comandare e comunicare (1989) und L’altra strategia (1998). Er schrieb mehr als zwanzig Essays und zahlreiche Aufsätze, die sowohl in militärischen als auch in zivilen Zeitschriften wie The Military Review, Limes und Heartland veröffentlicht wurden.
2001 bearbeitete er die italienische Version des Buches Unrestricted Warfare: China’s Master Plan to Destroy America der beiden Obersten der Volksbefreiungsarmee Qiao Liang und Wang Xiaosui. Mini ist Gründungsmitglied und Vorsitzender der unabhängigen Non-Profit-Denkfabrik Newstrategy.
Er ist Mitglied der World Pugwash Conference und des wissenschaftlichen Beirats der Militärzeitschrift „Limes“. Er hält regelmäßig Vorträge über Fernöstliche und asiatische Strategie, über Terrorismus und Organisierte Kriminalität (Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos)).
Interviewer: Guten Tag General Mini, ich bitte Sie um den Gefallen sich selber vorzustellen.
Was tun Sie und wer sind Sie?
Gen. Mini.: Ich bin ein sogenannter Reservegeneral. Wir Generäle gehen niemals in Pension, wir wechseln vom aktiven Dienst innerhalb der Administration in einen Zwischenzustand über, in dem wir als Reserve zur Verfügung stehen, wobei dies Euphemismen sind.
Praktisch bin ich in Pension und kümmere mich um Mitarbeit und Verbreitung von strategischen Themen, schreibe Bücher, mache Konferenzen, erteile an Manchen der nicht mag Ratschläge, die dann auch nicht befolgt werden, doch versuch’ ich’s trotzdem und ich habe mich ein wenig im humanitären Bereich engagiert: Ich habe gemeinsam mit Freunden eine Gruppe gebildet die sich Peace Generation nennt (Chemtrails & HAARP – Sie wollen etwas ganz anderes damit erreichen und riskieren den Kollaps der Biosphäre! (Videos)).
Interviewer: Hören Sie General, als Sie noch aktiv waren, und wie es scheint sind Sie noch immer aktiv, in welchen Sektoren waren sie hauptsächlich tätig?
Gen. Mini: Vom militärischen Blickwinkel aus habe ich in drei Großbereichen gearbeitet.
Einer war der Kommunikationsbereich. Ich war Sprecher des Oberbefehlshabers der Truppen als auch der Verteidigung. Der zweite Bereich war Logistik, ich kümmerte mich um Verträge, Verhandlungen; der dritte hat den Grossteil meines Arbeitsfeldes eingenommen, es war der operative Bereich.
Ich habe die sizilianische Operation Vespri kommandiert (er befehligte die Operation „Sizilianische Vesper“ gegen die organisierte Kriminalität auf Sizilien. Der Deckname bezieht sich auf einen Aufstand aus dem Jahre 1282), ich kommandierte alle Arten von Einheiten der Infanterie, ich komme aus dem Bereich der Infanterie, und dann befehligte ich die internationale Friedenstruppe im Kosovo, die KFOR.
Ich war Oberbefehlshaber der Nato für Südeuropa. Dann hatte ich andere Aufgaben, ich war drei Jahre Militärattaché in China, ich war zwei Jahre in Amerika in einer amerikanischen Einheit und habe ein umfangreiches Erfahrungsfeld.
Interviewer: Da gibt es einen sehr interessanten Artikel von Ihnen in einer Nummer der Zeitschrift Limes mit dem Titel: “Das Klima der Energie, das Wetter, wie es sein wird, der Krieg – Italien in Gefahr”.
Sie formulierten den Titel: »Owning the Weather: Der globale Umweltkrieg hat bereits begonnen.« (HAARP und Chemtrails: „Das Wetter als ein Mittel, Macht zu erweitern – wir kontrollieren im Jahre 2025 das Wetter“ (Videos))
Ich möchte mit dem Satz beginnen den Sie geschrieben haben: ”Umweltkrieg in jedweder Form ist gemäß den internationalen Gesetzen verboten. Die Vereinten Nationen haben 1977 eine Konvention gegen klimatische Eingriffe verabschiedet.
Da steht geschrieben:
Der Umweltkrieg ist heute bestimmt von einer absichtliche Modifizierung des natürlichen ökologischen Systems des Klimas, der meteorologischer Phänomene, des Gleichgewichtes in der Atmosphäre, Ionosphäre‚ Magnetosphäre, tektonischen Platten und so weiter.… mit dem Ziel einer physischen, ökonomischen oder psychosozialen Zerstörung im Hinblick auf ein geophysisches Objektiv oder einer speziellen Bevölkerungsgruppe.” (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11).
Wovon sprechen wir, General? Wovon sprachen wir gestern, wovon sprechen wir heute und wovon sprechen wir in der Zukunft?
Gen. Mini: Der tiefere Sinn des Argumentes ist folgender, und das ist auch meine These:
Die Kriegsführung hat sich verändert. Wir können nicht mehr von einem Konzept traditioneller Kriegsführung ausgehen, wo einer auf einen anderen schoss. Es hat sich nicht nur verändert, weil die Beteiligten und die Mitinteressierten in einem Krieg zahlreicher geworden sind, es hat sich verändert, weil sich das Waffensystem verändert hat. Da sind nicht nur Gewehre und Flugkörper, es gibt heute andere Formen von Waffengattungen.
Eine grundsätzliche Waffe, die in der in der modernen globalen Kriegsführung eine grosse Bedeutung gewonnen hat, ist die psychologische Kriegsführung, die Waffe der Beeinflussung, und dies kann mit allem bewerkstelligt werden. Folglich ist die Umwelt‚ verstanden als ökologisches System, in dem wir leben und von dem wir abhängen, ein Hauptakteur geworden und nicht nur ein Rahmen, sie ist ein Hauptakteur im Krieg. Sie kann ebenso Ziel als auch Mittel sein und das ist eine fundamentale Konzeption (Die verheimlichte Historie vom Klimawandel durch Wettermanipulation!).
Interviewer: Hören Sie, ich fahre fort mit Ihrem Artikel auf Seite 82, wo Sie schreiben:
“Alle tun so, als wären die zerstörerischen Bomben auf Hiroshima und Nagasaki die ersten und die letzten gewesen, und alle wissen, dass es danach mehr als 1000 (Anmerkung 2.000) Atomexplosionen gegeben hat, unterirdisch, an der Oberfläche und im Weltraum und das kann beispielsweise einen Tsunami provozieren.” (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).
Was wollten Sie damit sagen General?
Gen. Mini: Ich wollte damit sagen, wenn man an dieses Waffensystem denkt, an die Atombombe und an die internationale Gesetzgebung, es ist richtig, das wurde begrenzt, doch hat man andere Einsatzformen auch des atomaren und darüber hinaus auch des elektromagnetisches Instrumentariums entwickelt.
Interviewer: Demnach kann ich…entschuldigen Sie dass ich Sie unterbreche, ich kann demnach mit einer Explosion, einem Experiment in gewisser Weise ein gewolltes Erdbeben hervorrufen?
Gen. Mini: Absolut richtig. Damit will ich sagen, das ist nicht mehr eine Fantasie oder eine Anspielung, das sind Dinge, die technisch und wissenschaftlich bewiesen sind. Was fehlt ist der Beweis, dass es jemand bereits absichtlich gemacht hat.
Doch wenn man hingeht und sich die Bruchlinien und Verwerfungen der Erdkruste ansieht, kann man sich vorstellen dass, wenn man auf einen Punkt einwirkt, beispielsweise inmitten des Pazifiks mittels einer atomaren oder auch einer konventionellen Explosion, über die dabei entstehenden seismischen Wellen ein Tsunami genährt oder gar ausgelöst werden kann. Nun ist der Tsunami eine solche Form die alle kennen, doch Erdbeben im Allgemeinen können dies sein in einem solchen Sinne .…
Interviewer: Entschuldigen Sie, dass ich Sie erneut unterbreche … in den letzten Jahren hatte ich Untersuchungen angestellt, machte Gegenüberstellungen von Tabellen über unterirdische Explosionen, wie die von den Franzosen in der Sahara, dann Mururoa, später Indien und Pakistan. Innerhalb eines kurzen Zeitabstandes traten Erdbeben auf (High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 und Der Tiefe Staat holt zum Endschlag aus: Kamen bei den Waldbränden in Griechenland Energiewaffen zum Einsatz? (Videos) und Wenn ein Klimaexperiment außer Kontrolle gerät: Italien und die Folgen von Chemtrails und Geoengineering (Videos)).
Man könnte sich auch vorstellen, dass man Erdbeben produzieren kann, seismische Störungen oder auch Erdrutsche, Lawinen, Flutwellen. Das heisst, wirklich ausgezeichnete Wissenschaftler, wenn auch im negativen Sinne, könnten die Umwelt konditionieren und in der Folge auch die Ökonomie eines Landes.
Gen. Mini: Nun das ist durchaus möglich oder besser gesagt, dies ist eine technische Kapazität, eine Operationstechnik, die existiert. Ich wiederhole jetzt, ich habe keinen eindeutigen Beweis, der bestätigt, dass ein solches Experiment atomarer oder konventioneller Art, welches ein echtes Erdbeben ausgelöst hätte, stattfand.
Jedoch die Technik gibt es dazu. Und vom militärischen Standpunkt aus bin ich pessimistisch, weil ich in meiner 45-jährigen Militärkarriere in der ganzen Welt mein blaues Wunder erlebt habe und sah, was wir imstande sind anzurichten, was die menschliche Vorstellungskraft fähig ist, hervorzubringen. Gut, ich bin pessimistisch genug zu sagen, dass es höchstwahrscheinlich jemanden gibt, der schon versucht hat, dieses zu tun. Ich kann nicht sagen, wo und wann, sicherlich aber nicht in den Fällen, zumindest denke ich das. Allgemein weiß man sehr gut, welche Schäden und Auswirkungen aufgrund von solchen Operationen folgen und was man provozieren will. Mit Sicherheit will man nicht, dass auf den Akteur zurückgeschlossen werden kann, der das provoziert hat. Daher sind die Konsequenzen der Experimente, die Sie verfolgt haben und die bereits angekündigt oder gemeldet wurden, wahrscheinlich eher zufällig oder unbeabsichtigt. Aber wer es wirklich tun will und die technische Kapazität dazu hat, der kann das tun.
Interviewer: Nun, Sie haben ein sehr interessantes Beispiel von einem australischen Professor erwähnt, der in den 1940er Jahren diese Experimente gemacht hatte. Wollen Sie von dieser Sache, der Sie nachgegangen sind, unseren Zuhörern berichten?
Gen. Mini: Also, dieser ist in der Tat ein israelischer Professor, der damit anfing … er war Australier, eigentlich mehr Neuseeländer, der machte diese Experimente und erkannte bestimmte Auswirkungen dieser Phänomene und entdeckte, dass man sie provozieren konnte …
Interviewer: … von den anomalen Wellen sprechen Sie, nicht wahr?
Gen. Mini: … sie konnten anomale Wellen produzieren. Er hat sie provoziert: Im offenen Meer vor Auckland hat er die Riesenwellen entstehen lassen, kleine Tsunami, aber in Wirklichkeit war es nur das Phänomen der ankommenden Wellen, die selbstständig anschwollen und er schaffte es, sie in begrenzter Weise zu kontrollieren. Das gelang ihm und es gelang ihm so gut, dass er dann für einen Zeitraum aus der Öffentlichkeit verschwand. Er wurde aber in der Zwischenzeit von den Vereinigten Staaten kontaktiert, die sehen wollten, welche möglichen militärischen Anwendungen für diese neue Waffe, (und wir sprechen hier von den 1940er, gleich nach dem Krieg) es in einem eventuellen Verteidigungsfalle oder aber auch gegen einen möglichen Feind gäbe. Es scheint so, als habe er nicht seine Zustimmung zum militärischen Teil dieses Projektes gegeben. Natürlich standen aber die Daten, die er hatte, allen zur Verfügung, auch weil er zu jener Zeit im Auftrag der Universität von Neuseeland arbeitete. Doch die Mittel und Daten dieses Projektes standen unter der Kontrolle von Grossbritannien und den Vereinigten Staaten.
Interviewer: Generale Mini, Sie sprachen in Ihrem Artikel (und wir empfehlen allen die uns zuhören ihn zu lesen, und gerade auch diejenigen die seit Jahren mit diesen Dingen beschäftigt sind und die mit Misstrauen begegnen) auch über dieses Zentrum in Alaska , das wir alle unter dem Namen HAARP kennen, das mit Hochfrequenz-Wellen arbeitet (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).
Dieses ist finanziert … und von dem hat man immer gedacht, dass es das Klima beeinflussen könne. An dieser Stelle wollen wir darüber sprechen. Sie sprechen davon in Ihrem Artikel.
Gen. Mini: Ja, ich spreche darüber, weil es tatsächlich eine dieser Entwicklungen der Wellenforschung im Niedrig- und Hochfrequenzbereich ist; es sind die zwei Extreme, die aufgrund ihrer Eigenschaften praktisch Hindernisse überwinden können, so werden sie nicht durch die Erdkrümmung beeinflusst und auch nicht durch andere Problem verschiedenster Art beeinträchtigt … ..man kann auch die atomare Ordnung der Dinge ändern. Nun gut, über die Generatoren dieser besonderen elektromagnetischen Wellen, wird offensichtlich von den Betreibern gesagt, sie seien anderer Natur und haben nicht Kapazitäten dieser Art …
Interviewer: … es gab auch jemanden, der sagte, dass sie eine Art von Schild kreieren wollen……
Gen. Mini: Ja, offen gesagt, sind sie wenig glaubwürdig geworden. Wissen Sie, sie behalten nur ein gewisses Mass an Glaubwürdigkeit, weil niemand genau weiss, um was es sich handelt. Wenn eine gewichtige Quelle wie beispielsweise eine Regierung sagt: „Nein, wir machen nicht deshalb diese Experimente, sondern wir tun es aus Gründen der Verteidigung und wir stören und verändern auch nicht das ökologische Gleichgewicht,“ dann sind alle geneigt, daran zu glauben (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).
Nur in den letzten 15 bis 20 Jahren beginnt dieses Vertrauenslevel, das auf das gegebenen Wort baut, letztendlich ein wenig zu verfallen. Alles in Allem, diese elektromagnetischen Wellen sind in der Lage, die Umwelt zu beeinflussen und können sogar gezielte meteorologische Veränderungen auf lokaler Ebenen herbeiführen, und diese können sich dann selbstständig entwickeln …
Interviewer: Nun, General Mini, wir haben im Laufe der Jahre unter anderem Proteste seitens Ländern wie beispielsweise Russland und China gesammelt, aber auch aus anderen Ländern, die sich beschwerten (mal davon abgesehen, dass auch die Russen sehr gut das Klima zu beeinflussen wissen, auch sie haben schliesslich die Möglichkeit in diesem Sinne meteorologische Phänomene zu erzeugen). Ihre Anklage lautet, dass gewisse meteorologische Bedingungen von Trockenheit, Dürre oder übermäßigem Regen beziehungsweise übermäßiger Kälte, so wie es momentan in China geschieht, künstlich ausgelöst worden wären. Sie hatten eine nationale, internationale Beschwerde eingereicht, mit der Aussage, dass da jemand hinter der ganzen Operation stehe, um die wirtschaftlichen Situation eines Landes in Schwierigkeit zu bringen. Was antworten Sie darauf? Sie haben zwar keine Beweise, aber würden Sie dazu momentan sagen..
Gen. Mini: Nun, so eine Überlegung.…
Interviewer: Sicherlich ist diese Angelegenheit nicht einfach aus der Luft gegriffen…
Gen. Mini: ………in diesem Bereich ist der technische Teil sehr weit fortgeschritten und wenn man bedenkt, dass das Programm „Das Wetter besitzen im Jahre 2025“…bereits im Jahre 1999 begann und wir heute im Jahre 2008 sind, so sind schon fast 10 Jahre vergangen. Weiterhin ist die Wettermanipulation für militärische Zwecke ein Programm, dass von den amerikanischen Luftstreitkräften finanziert wird und nicht von McDonalds, und damit ein Vorhaben, das heftig vorangetrieben wird. Auch wenn das ultimativen Ziel erst im Jahr 2025 erreicht werden soll, so haben wir im Jahr 2008 bereits einige Ergebnisse. Und die müssen wir haben, sonst hätte derjenige, der Geld investiert hat, den Hahn der Geldmittel bereits zugemacht. Und somit gibt es bereits jetzt praktische Kapazitäten, die genützt werden können. Ich bezweifle sehr auf einer gedanklichen Ebene, dass es jemanden gibt, der diese Waffen vorsätzlich auf ein anderes Ziel richtet. Mein starker Zweifel rührt etwa nicht daher, weil ich glaube, dass die Menschen gut seien; ich bezweifle stark, dass sie die Fähigkeit erworben haben, aber ich habe auch in meinem Artikel die Theorie hervorgehoben und die vermeintlichen Tests dieser Dinge, die ein amerikanischer Militär-Wissenschaftler den Russen zuschreibt …
Interviewer: Ich glaube Tom Bearden, nicht wahr?
Gen.Mini: … ganz genau, aber das, was man den Russen unterschieben kann, kann heute in einem noch größeren Ausmaß auf die Vereinigten Staaten bezogen werden, da sie die Russen in vielen Gebieten überholt haben, aber man kann es auch den Chinesen zutrauen, sich dahingehend zu organisieren und auszurüsten.
Deshalb, wenn Bearden denkt, dass es bereits in den 70er Jahren Fälle von Anwendung dieser elektromagnetischen Wellen gegeben habe, um gezielt atmosphärische Phänomene in den Vereinigten Staaten zu produzieren, bin ich geneigt das zu glauben. Er ist Wissenschaftler und als solcher angesehen, es kann ich nicht um einen Aufschneider oder einen Dummkopf handeln.
Und so nehme ich an – ohne das, was er sagt, für bare Münze zu nehmen – dass vom wissenschaftlichen und technischen Standpunkt aus diese Fähigkeit und diese Möglichkeit bereits vorhanden ist.
Interviewer: …um zum Ende zu kommen, können wir unser Gespräch zu einem Gesamtbild zusammenfassen, wozu ich noch eine Schlussbemerkung von Ihnen möchte:
Wenn ich will, kann ich durch Klimamanipulation eine Dürre in einem Land auslösen; oder anders herum, wenn mir eine Bevölkerung in irgendeiner Weise im Weg ist, kann ich sie vertreiben, sie werden zu Flüchtlingen und gehen anderswo hin, weil ich mich für die Rohstoffe dieses Landes interessiere.
Gen. Mini: Das ist eine Tatsache, die man nicht …
Interviewer: … das ist ein Krieg …
Gen. Mini: Das ist eine Tatsache, die nicht vollständig ausgeschlossen werden kann und es ist Krieg (Chemtrails: Unheimliche Wolken der dritten Art – Vergiftung der Zirbeldrüse!).
Fazit: Wetterbeeinflussung und HAARP
Die Idee, Wetter zu manipulieren, ist nicht neu. Während der Olympischen Spiele 2008 wurden Silberionen in Regenwolken gefeuert, damit sie abregnen, bevor sie Peking erreichen. Die Spiele sollten in strahlendem Sonnenschein stattfinden.
Es gibt weiterhin weltweite Forschungsprojekte, wie das Wetter sich beeinflussen lassen könnte.
Und es taucht in diesem Zusammenhang auch immer wieder die Theorie um das US-amerikanische Geheimprogramm HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) auf. Dabei handelt es sich um eine amerikanisches Forschungsprojekt, bei dem mit Hilfe von Radiowellen die obere Atmosphäre erforscht wird.
Viele Forscher glauben aber, dass HAARP zur Manipulation von Wetter existiert. Demnach könnten Unwetter, Stürme, Naturkatastrophen oder Vulkanausbrüche darüber gesteuert werden. Es würde sich demnach um eine Waffe handeln.
Auch eine 1998 eingesetzte Untersuchungskommission der EU kam zu keinem klaren Ergebnis, kritisierte aber die schlechte Informationspolitik der USA zu HAARP. Es seien weitere Untersuchungen zu möglichen oder tatsächlichen Wirkungen des Programmes nötig.
Literatur:
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Quellen: PublicDomain/weather-modification-journal.de am 15.01.2019
Hallo lieber Aikos2309,
ich lese Deine Artikel sehr gern. In diesem Hat sich in der Überschrift der Fehlerteufel eingeschlichen. Vielleicht möchtest Du das ja in „bestätigt“ korrigieren.
Liebe Grüße
Mone
Da haben Sie den Artikel durchgelesen um auf Fehler zuachten ?
Morgens zählen Sie bestimmt auch die Brötchenkrümel !
Es ist sehr Verständlich was der Redakteur geschrieben hat und Sie machen wegen einen kleinen Fehler ein Kommentar ohne auf die Thematik einzugehen ?
Also sind Sie auch nur ein Bioroboter.
:-/
Und Sie sind rotzfrech, L. Bagusch. Fehler passieren und darauf kann und soll man hinweisen. Gerade ein Fehler in der Überschrift macht einen schlechten Eindruck. Insofern sollten Sie sich etwas zurücknehmen.
Jaja, Herr Fledermaus,
was ist daran Frech anderen Menschen den Balken im Auge aufzuzeigen während es nur ein Splitter ist was als Schreibfehler deklariert wird ?
Es geht ums Thema und nicht um Schreibfehler, und dieser Schreibfehler macht den Artikel nicht Uninteressanter.
Aber ich verstehe schon wie Sie das meinen, nämlich schön das Maul zuhalten wenn es um profane Dinge geht.
Also auch nur ein programmiertes Bewußtsein wie ein Bioroboter, aber ich bin ein Mensch und zähle keine Brötchenkrümel solange der Text vom Autor verständlich ist !!
Danke „Mone“ für den Hinweis.
Lassen Sie sich von den Hatern nicht beirren.
Gruß
PRAVDA TV
Windkraft – Die Wahrheit 18.09.2011 (Der Zusammenhang zwischen Chemtrails, Haarp und Windrädern, sehr wichtig)
https://www.youtube.com/watch?v=BNhhamUEpdo
Erschütternde Enthüllungen über Wettermanipulationen.
Mit Dank an Keywest1984 der mich auf die Idee brachte.
Neue Waffen, Chamtrails und HAARP 02.12.2014
https://www.youtube.com/watch?v=rZ6-bIMDnrw
Neue Kriegswaffe, Chamtrails und HAARP sind eine Bedrohung für die ganze Welt. Eines ist jedoch klar, die Chemtrails kann man erst seit Anfang unseres Jahrhunderts so ausgeprägt und immer häufiger sehen. Wer noch Fotos aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts hat, wird diese Linien, die unseren blauen Himmel durchkreuzen, niemals finden. Doch schon da gab es Flugbewegungen in großer Zahl. HAARP mit seinen riesigen Antennenfeldern kennen wir bereits. Die Amis haben’s, die Russen haben’s, die Australier (der Gegenpool zu den Antennen in Alaska) haben’s. Was man damit noch so anrichten kann? Erdbeben zum Beispiel. EMF-Waffen aller Art stehen jetzt auf dem Planeten verteilt. Hinzu kommen unsere umstrittenen Mobil-Telefone, die – besonders in Deutschland – unendlich stärker einstrahlen als in den anderen europäischen Ländern.
WINDRÄDER VERTEILEN CHEMIKALIEN 16.11.2016 (1.15)
Die mittlerweile über 28.000 Windräder dienen eigentlich dem Zweck die Chemikalien und Pestizide die jeden Tag über unseren Köpfen versprüht werden zu verteilen.
Dass NATO-Regime Die mischen diese Chamtrails-Kampfstoffe ins ganz normale Flugzeugbenzin mit hinein, Dadurch wird Heute, Jetzt auch jedes ganz normale Reise-Flugzeug als Chamtrails-Verteilungs-Bomber gleich mit benutzt !!!!!
Heute werden auch Alle ganz normalen Urlaubs-Flieger als Chamtrails-Verteilungs-Bomber gleich mit benutzt !!!!!
..Neue Waffe: Infraschall? Von Dieter Dietrich 2. Februar 1968 Merkwürdige Experimente des Professors Gavreau Ein Gerücht macht seit kurzem die Runde: Die Franzosen besäßen ein schreckliches neues Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lasse, unhörbarer Schall sei die todbringende Quelle, die Armee teste die lebensgefährliche Waffe bereits auf ihre Brauchbarkeit für kriegerische Zwecke, und das französische Patentamt habe dem unter Professor Wladimir Gavreau in den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique entwickelten Mordinstrument unter den Nummern 131 551 und 437 460 sogar das Patent erteilt. Das klingt nach Science-Fiction. Tödlicher Schall, noch lautlos – das mutet Außenstehenden allzu phantastisch an. Doch nun meldet sich Professor Gavreau, der Chef jener Laboratorien, selbst zu Wort. Im Januar-Heft des Science Journal bürgt er mit seinem Namen dafür, daß es mit dem Gemunkel durchaus seine Richtigkeit hat. Infraschall – Luftschwingungen in einem Frequenzbereich, der unterhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohres liegt – kann unabsehbare Folgen für unsere Gesundheit haben, sagt er. Und: Zielbewußt weiterentwickelt, könnte aus den Anlagen zur Erzeugung solcher Schwingungen eine höchst unangenehme Waffengattung werden. Er und seine Mitarbeiter, die Physiker und Ingenieure Calaora, Condat, Lavavasseur, Miane und Saul, haben in den letzten zehn Jahren eine Reihe verschiedener Infraschall-Vorrichtungen gebaut, darunter lautstark-lautlose „Trillerpfeifen“, „Schall-Kanonen“ und als Krönung einen „Akustik-Laser“, dessen gebündelter Schallstrahl sich „fokussieren“ und auf jedes nicht durch Erdkrümmung verdeckte Ziel treffsicher ausrichten läßt. Es begann mit einer Panne Das menschliche Ohr kann normalerweise Schallschwingungen im Bereich zwischen 16 und 20 000 Hertz wahrnehmen. Was darüber liegt und als Ultraschall bezeichnet wird, kann es nicht mehr hören. Ebenso vermag es keine Schallwellen mehr zu vernehmen, die weniger als 16 Schwingungen je Sekunde machen; solche Töne heißen Infraschall. Luftschwingungen lassen sich darüber hinaus noch nach ihrer Intensität, ihrer Lautstärke einteilen, und als ein Maß dafür dient die Angabe in Dezibel. Ultraschall, also Vibrationen sehr hoher Frequenz, wird schon seit längerem in der Industrie nutzbringend angewendet. Mit diesen Wellen lassen sich sehr gut extrem dünne Emulsionen herstellen oder empfindliche Metallteile reinigen. Neuerdings gewinnt die Technik des Ultraschall-Schweißens an Boden: Die Werkstücke verschmelzen förmlich unter schnellen Schwingungen und gleichzeitigem Druck an den Berührungsstellen. Auch die Medizin hat die hochfrequenten Luftvibrationen als diagnostische und therapeutische Hilfe entdeckt. Dagegen sind praktische Anwendungen von Infraschallwellen so gut wie unbekannt. Erste Untersuchungen der Frequenz unterhalb der Hörschallwelle des Menschen reichen, soweit ersichtlich, in die Jahre 1914 bis 1918 zurück und waren verständlicherweise militärischer Natur. Ziel war die akustische Ortung feindlicher Geschütze. Die Konstruktion von Ortungsgeräten, die über mehrere Kilometer Entfernung hinweg den Infraschall fahrender Eisenbahnzüge „hören“ konnten, soll tatsächlich gelungen sein. Danach gerieten diese Versuche jedoch offenbar wieder in Vergessenheit. Einige amerikanische Wissenschaftler sollen in den dreißiger Jahren mit Infraschall – allerdings erfolglos – experimentiert haben. Sie operierten angeblich mit einer gigantischen Orgelpfeife, die jedoch nie lautlose Töne hervorbrachte. Erst die Franzosen stürzten sich nunmehr auf dieses unbestellte Feld der Forschung – mit geradezu beängstigendem Erfolg. Angefangen hatte es mit einer technischen Panne. Eines Tages begannen plötzlich die Einrichtungsgegenstände in den Laboratorien zu wackeln, und die Forscher spürten einen rhythmischen Druck auf den Ohren, „ausgesprochen schmerzhaft und potentiell gefährlich“, wie Gavreau schildert. Sie gingen der Störung nach. Die langwierige Suche wurde endlich belohnt: Ein defekter Ventilator auf dem Dach eines benachbarten Fabrikgebäudes stellte sich als der unheimliche Störenfried heraus. Er erzeugte Schallwellen von nur sieben Schwingungen in der Sekunde. Das gab den Anstoß, den Infraschallbereich genauer unter die akustische Lupe zu nehmen. Es fügte sich auch ganz gut in das Arbeitsprogramm der Laboratorien. Einer der Mitarbeiter, Levavasseur, experimentierte gerade mit einer gewöhnlichen Polizeipfeife, die er an der einen Seite mit einem „Resonanzboden“ versehen hatte. Die Lautstärke ließ sich auf diese Weise um das Vierhundertfache steigern. Nur handelte sich Lavavasseur mit der Erfindung den Nachteil ein, fortan sein Leben als Krüppel fristen zu müssen (den genauen Schaden erwähnt Gavreau leider nicht). Trillert diese Pfeife noch im mittleren Hörbereich, so baute Gavreau bald eine
Art Sirene, die niederfrequente Töne von 37 Hz aussandte, die gerade noch hörbar waren. Der Schall versetzte das ganze Gebäude in Schwingungen. An manchen Stellen entstanden Risse in den Wänden. Es stellte sich überdies heraus: Das Haus selbst wirkte dabei wie ein Resonator und erzeugte – nun nicht mehr vernehmbare – Schwingungen von 7 Hz; es „vibrierte wie eine riesige Orgelpfeife“, schreibt Gavreau. Noch fürchterlicher erscheint das Pendant zum Licht-Laser, der Akustik-Laser. Er besteht aus einer großen Anzahl von Röhren, die alle mit einem Lautsprecher verbunden sind, und erzeugt einen scharf gebündelten Schallstrahl. Bei entsprechend tiefen Frequenzen vermag der Strahl sehr wohl schwere Körperschäden hervorzurufen: Er erschüttert die „Resonanzfrequenz“ bestimmter Organe. Bei dieser Frequenz handelt es sich um jene Bewegung, in der ein Gegenstand von Natur aus schwingt. Ein Weinglas ergibt beim Anstoßen zum Beispiel einen hellen Ton, während eine Stahlwand beim Gegenhämmern ziemlich dumpf dröhnt. Architekten berücksichtigen beim Bau von Hochhäusern deren Eigenfrequenz, damit nicht bei einer bestimmten Windstärke das Haus von selbst so zu vibrieren anfängt, daß es einstürzt. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung des Infraschalls auf die inneren Organe. Am besten läßt sich das an den verschieden großen Meereswellen klarmachen. Die vielen kleinen und schnellen, kräuselnden und schäumenden Wellen an der Wasseroberfläche richten kaum einen Schaden an. Dagegen wohnt den mächtigen, langsamen und hohen Wogen, entprechend den trägen Infraschallwellen, eine große zerstörerische Kraft inne. Gavreau zitiert deutsche Untersuchungen, wonach unhörbar tiefe Frequenzen Seekrankheit oder Übelkeit, Schrecken und Panik auslösen können. Amerikanischen Untersuchungen zufolge läßt Infraschall Brust und Bauch erzittern, trübt die Sehkraft, erregt Schwindel und Schlappheit. Bei einem der französischen Forscher ließ eine der seltsamen Pfeifen die Nüstern so stark erbeben, daß der Mann plötzlich seinen Geruchssinn wiedergewann, den er mehrere Jahre zuvor verloren hatte. Gavreau geht sogar soweit, anzunehmen, unhörbare Infra-Töne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder anderen Geräten, könnten die Ursache von Allergien, Nervenzusammenbrüchen und anderen unliebsamen Folgeerscheinungen des Großstadtlebens bilden. Es läßt sich leicht ausmalen, daß eine mächtige Infraschall-Anlage auch tödliche Töne ausposaunen könnte. Im Hinblick auf eine militärische Anwendung sehen es die französischen Wissenschaftler als tröstlich an, daß eine um so größere Maschinerie nötig ist, je tiefere Frequenzen erzeugt werden sollen, wenn der Schallstrahl obendrein steuerbar sein soll. Die Todesorgel als Kriegswerkzeug würde zu klobig und zu auffällig, meinen sie. Dieter Dietrich
unserplanet.net/frankreich-ist-das-erste-land-in-europa-das-alle-pestizide-verbietet-die-bienen-toeten
regenwald.org/news/8966/indonesien-erpresst-die-eu-flugzeuge-sollen-palmoel-tanken
Bienensterben und Mobilfunkstrahlung_2017, diese PDF gibt´s bei der Bürgerwelle e.V.
Studie zeigt: Mobilfunkstrahlung verursacht Bienensterben | 09. Dezember 2014 | http://www.kla.tv
Schön, daß man uns bestätigt, was wir längst wissen oder vermutet haben. Und was nutzt uns das ? Ein Ratschlag zur Abwehr oder zur Unterlassung solcher Attacken wäre viel wertvoller.