Die nachfolgende Auflistung stellt die Behauptungen pro Monat zusammen, welche am meisten vermeintliche Angst erzeugen sollten. Die Betonung liegt hier auf „am meisten“, denn alle Behauptungen bzgl. globaler Erwärmung sind ja längst widerlegt. Aber mit dieser Liste kann man vielleicht im Bekanntenkreis punkten.
Global gesehen war das Jahr 2018 das sechstwärmste Jahr der letzten 40 Jahre. Der globale Temperaturtrend ist seit der El Nino-Spitze im Februar 2016 kontinuierlich negativ.
Die gemittelten globalen Temperaturanomalien der unteren Troposphäre (Abweichung vom monatlichen Mittel des Zeitraumes 1981 bis 2010). Die Mittelung über 13 Monate soll einen Hinweis geben auf die geringere Häufigkeits-Variationen in den Daten.
Die Wahl von ausgerechnet 13 Monaten ist irgendwie willkürlich … eine seltsame Anzahl von Monaten, die es erlaubt, Monate ohne Zeitverzögerung zwischen den beiden geplotteten Zeitreihen darzustellen.
Die Inklusion von zwei der gleichen Kalendermonate an den Endpunkten der 13 Monate langen Mittelungs-Periode macht hinsichtlich der Interpretation keine Probleme, weil der jahreszeitliche Temperaturzyklus entfernt worden ist – ebenso wie die Unterscheidung zwischen Kalendermonaten. (…)
Die gemittelte globale Temperaturanomalie 2018, adjustiert nach Anzahl der Tage in jedem Monat, beträgt +0,23°C, was das Jahr 2018 zum sechstwärmsten Jahr in der nunmehr 40 Jahre langen Satelliten-Ära.
Der lineare Temperaturtrend der globalen mittleren Temperaturanomalien der unteren Troposphäre von Januar 1979 bis Dezember 2018 bleibt bei +0,13°C pro Dekade (COP24: Klimagipfel enthüllt die versteckte Agenda).
Die stärksten 12 im Jahre 2018 widerlegten Klima-Angstmache-Behauptungen
Januar 2018: Einer Studie zufolge sind die Worst-Case-Szenarien bzgl. globaler Erwärmung nicht glaubwürdig.
Paris (AFP) – Die Erdoberfläche wird sich bis zum Jahr 2100 fast mit Sicherheit nicht um vier bis fünf Grad Celsius erwärmen, wie aus einer am 17. Januar veröffentlichten Studie hervorgeht. Sollte das stimmen, sind die Worst-Case-Klimawandel-Prophezeiungen der UN nichtig.
Eine überarbeitete Berechnung, wie Treibhausgase die Temperatur des Planeten steigen lassen, reduziert die Bandbreite möglicher Verhältnisse zum Ende dieses Jahrhunderts um mehr als die Hälfte, heißt es in dem im Journal Nature veröffentlichten Report.
Februar: Die angeblich „versinkende“ pazifische Inselnation Tuvalu nimmt in Wirklichkeit an Landmasse zu, wie neue Forschungen zeigen.
Die Inselnation Tuvalu im Pazifik, welche lange als primärer Kandidat gehandelt worden ist, im Zuge des wegen globaler Erwärmung steigenden Meeresspiegels zu verschwinden, nimmt in Wirklichkeit an Landfläche zu, wie neue Forschungen zeigen.
Eine Studie der University of Auckland untersuchte Änderungen der Topographie der aus neun Atollen und 101 Riff-Inseln bestehenden Inselnation im Zeitraum 1971 bis 2014 mittels Luftaufnahmen und Satellitenbildern.
Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass acht der Atolle sowie fast drei Viertel der Inseln im Untersuchungszeitraum an Landfläche zugenommen haben. Die Gesamt-Landmasse von Tuvalu ist demnach um 2,9% angehoben worden, obwohl der Meeresspiegel in dem Gebiet zweimal so stark steigt wie im globalen Mittel.
März: BBC wurde gezwungen, falsche Behauptungen bzgl. Hurrikanen zurückzuziehen.
Mancher wird sich an den o. g. Report der BBC erinnern, in welchem beschrieben worden ist, wie schlimm die atlantische Hurrikan-Saison des Vorjahres [2017] verlaufen war, bevor man am Ende kommentierte: „Eine wärmere Welt bringt uns eine größere Anzahl von Hurrikanen und ein größeres Risiko dafür, dass ein Hurrikan die höchste Kategorie 5 erreicht“. Ich erhob sofort Einspruch, doch tat die BBC zunächst alles, sich diesem Einspruch zu verweigern. Nachdem ich es abgelehnt hatte, die Antwort der BBC zu akzeptieren, wurde die Anstalt gezwungen, diesen Unsinn zurückzuziehen.
April: Korallen können einer neuen Studie zufolge mühelos weitere 100 bis 250 Jahre Klimawandel überstehen.
Hitzetolerante Gene können sich schnell genug in Korallen-Populationen ausbreiten, um den maritimen Lebewesen ein Mittel zum Überleben zu verschaffen, und zwar über weitere 100 bis 250 Jahre Erwärmung in den Ozeanen.
Mai: Klimawandel verursacht Wachstum von Stränden um 3660 km².
Seit dem Jahr 1984 stammen 64% der Gesamt-Emissionen der Menschen aus der Verbrennung fossiler Treibstoffe. (Ganze 282.000 Megatonnen beklagenswerter Kohlenstoff-„Verschmutzung“). Satellitenbildern zufolge haben 24% unserer Strände während dieser Zeit an Fläche abgenommen, während 28% derselben einen Zuwachs an Fläche verzeichnen. Folglich kann man sagen, dass es dank der Kohlenstoff-Apokalypse 3660 km² mehr Strandfläche gibt als vor dreißig Jahren.
Juni: NASA-Forscher: Die Antarktis verliert keineswegs an Eis
Der NASA-Geologe Jay Zwally sagt, dass auch seine neue Studie zeigen wird, dass der Ostantarktische Eisschild stärker wächst als der Eisverlust im Westen ausmacht.
Juli: National Geographic räumt ein, dass Behauptungen hinsichtlich notorisch hungernder Eisbären falsch waren
Das Narrativ hinter dem millionenfach verbreiteten Foto eines hungernden Eisbären – dem Vernehmen nach dank des Klimawandels – wurde von dem Photograf von National Geographic in Frage gestellt, welcher das Foto gemacht hatte.
(Klima: „Noch nie dagewesen“ – 1,8 Meter Neuschnee in Kanada – die Antarktis verzeichnet Eiszuwachs!).
August: Neue Studie: abnehmendes Risiko und zunehmende Widerstandsfähigkeit bzgl. Extremwetter in Frankreich
Der Risikofaktor für in Städten lebende französische Bürger, von einer Katastrophe betroffen zu werden, hat mit jedem Jahrzehnt abgenommen.
(Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt (Videos))
September: Korallenbleiche ist ein natürliches Ereignis, das bereits seit Jahrhunderten im Gange ist
Das Ausbleichen von Korallen ist im Großen Barriere-Riff während der letzten 400 Jahre ein normales Ereignis gewesen. Es gibt Beweise für wiederholtes Massenauftreten dieses Ereignisses bereits lange vor der Ankunft der Europäer und dem Beginn der industriellen Revolution.
Oktober: Klima-Prophezeiungen für UK und Europa sind wahrscheinlich falsch.
Eine Studie von Forschern der University of Lincoln, UK, und der University of Liège, Belgien, zeigt, dass dass die gegenwärtigen Klimawandel-Prophezeiungen für UK und Teile von Europa falsch sein könnten (Lügenbaron Al Gore: Daten für den Klimareport waren aufgemotzt – 30 Jahre alter Klima-Alarm stellt sich als kompletter Unsinn heraus (Videos)).
November: Anzahl und Intensität von US-Hurrikanen ist seit dem Jahr 1900 konstant gelieben.
Es gab keinen „Trend“ hinsichtlich der Anzahl und der Intensität von Hurrikanen, welche auf das Festland der USA übergetreten waren, und auch nicht hinsichtlich der von diesen Stürmen angerichteten normalisierten Schäden während der letzten 117 Jahre. Dies geht aus einer neuen Studie hervor.
Dezember: Alarmistische Meeresspiegelanstiegs-Szenarien sind unwahrscheinlich, sagt die Klima-Wissenschaftlerin Judith Curry.
Ein katastrophaler Anstieg des Meeresspiegels ist in diesem Jahrhundert unwahrscheinlich, wobei sich jüngst im Rahmen der natürlichen Variabilität eine Verlangsamung des Anstiegs während der letzten paar tausend Jahre abzeichnete. Dies geht aus einer Auswertung von begutachteten Studien hervor, welche die US-Klimawissenschaftlerin Judith Curry durchgeführt hatte (Klima: Ein weiteres „Narrenschiff“ ist im arktischen Eis gefangen und muss gerettet werden).
Literatur:
Fakten, nichts als Fakten!: Globale Erwärmung oder globale Verblödung der Menschen?
Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 11.01.2019