Kurkuma oder Gelbwurz stammt aus Südasien und ist ein wichtiger Bestandteil indischer Curry-Mischungen. Aber auch bei uns gibt es diese Knolle, die besonders gesund sein soll. Hauptsächlich wirkt es im Magen und Darm.
Der gelbe Farbstoff Curcumin, der in Kurkuma enthalten ist, gilt als besonders gesund. Die Wirkung dieses Stoffes ist wissenschaftlich nachgewiesen. „Die Hauptwirkung ist im Magen-Darm-Bereich“, erklärt Margit Fensl, Ernährungswissenschafterin aus Wienerherberg (Österreich).
„Es gibt sehr viele Studien, auch mit Menschen, die zeigen, dass Kurkuma wirkt. Überall dort, wo die Darmschleimhaut verletzt oder gestört ist, wirkt Kurkuma besonders gut“, erklärt die Expertin, „mit Kurkuma kann sich die Darmschleimhaut wieder regenerieren. Auch wenn man Polypen im Darm hat, können die durch Kurkuma schrumpfen.“ (Haut, Haare & Co.: Kurkuma wirkt in der äußerlichen Anwendung als Antioxidant)
Kurkuma bei Verdauungsbeschwerden
Wer unter Verdauungsbeschwerden leidet, muss nicht unbedingt zu chemischen Medikamenten greifen. Es existieren auch pflanzliche Mittel, die nicht nur dieselbe Wirksamkeit aufweisen, sondern darüber hinaus nahezu keine Nebenwirkungen verursachen. Zu diesen gehört beispielsweise Kurkuma.
Die Knolle ist Teil der Familie der Ingwergewächse und medizinisch vielseitig einsetzbar. So können ihre Inhaltsstoffe in der Behandlung von Krebs oder Alzheimer zum Einsatz kommen, aber auch bei bestehenden Beschwerden mit dem Magen-Darm-Trakt.
Damit die heilenden Eigenschaften ihre Effizienz entfalten können, ist ein regelmäßiger Konsum einer größeren Menge des Gewürzes notwendig.
Dieses verleiht beispielsweise vielen Curry-Gewürzmischungen die typische Farbe. Gleichzeitig kann die Knolle zerrieben und in verschiedene Gerichte gegeben werden.
Wie kommt es zu Verdauungsbeschwerden?
Bauchschmerzen, Magenprobleme, Durchfall und Verstopfungen sind Phänomene, mit denen beinahe jede Person im Verlauf ihres Lebens schon mal zu kämpfen hatte. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von harmlosen Gründen bis zu schwerwiegenden Erkrankungen.
So kann eine Infektion mit Bakterien oder Viren an den Erscheinungen schuld sein oder aber Geschwüre sowie Tumore in bestimmten Regionen des Verdauungstraktes.
Die Verdauung besteht aus einem komplexen System, welches bereits im Mund beginnt und sich durch Speiseröhre, Magen und die unterschiedlichen Darmabschnitte durchschlängelt. Bei Verstopfungen sind vor allem Dick- und Enddarm an der Erscheinung beteiligt (Immunbooster aus Ingwer und Kurkuma gegen Erkältung und Grippe).
Während der Dickdarm zu Trägheit neigt, kann gleichzeitig eine Störung des Enddarms vorliegen. Eine Trägheit des Dickdarms führt dazu, dass der Speisebrei nicht rechtzeitig weitertransportiert wird. Stattdessen leiten vorherige Darmabschnitte weiterhin Nahrung in den Dickdarm, wo die Flüssigkeit sich letztendlich staut.
Oftmals sind ein ungesunder Lebensstil, mangelnde Bewegung und viel Stress für die unangenehmen Empfindungen verantwortlich. Darüber hinaus können Verdauungsbeschwerden aufgrund von Vitaminmängeln, bestimmten Medikamenten, dem Reizdarmsyndrom, Diabetes oder anderen hormonellen Störungen entstehen.
Im Gegenzug zur Verstopfung sorgt ein Durchfall dafür, dass die betroffene Person mehrmals täglich dünnen Stuhlgang aufweist. Auch hier kommen zahlreiche Faktoren in Frage wie bakterielle Infektionen oder psychosomatische Phänomene.
Können Verdauungsbeschwerden mit Kurkuma gelindert werden?
Die Heilpflanze ist dazu in der Lage, durch ihre Inhaltsstoffe die Produktion von Gallenflüssigkeit anzuregen. Diese wiederum bildet die Grundlage für eine funktionierende Fettverdauung. Aufgrund dieser Eigenschaft ist die Verwendung bei Blähungen, Verstopfungen, Völlegefühl und Unverträglichkeit von fettigen Lebensmittel möglich. Ausschlaggebend für die Wirkung auf Verdauungsprobleme sind insbesondere zwei Inhaltsstoffe (Honig-Kurkuma Bomben gegen Entzündungen).
Bei diesen handelt es sich um Curcumin und die ätherischen Öle, von denen vor allem Turmeron hervorgehoben werden muss. Die beiden Inhaltsstoffe wirken sich zusammen auf die Galle aus und regen diese dazu an, vermehrt Flüssigkeit herzustellen. Die Galle entleert sich innerhalb eines kürzeren Zeitfensters, wodurch gleichzeitig die Fettverdauung angeregt und unterstützt wird.
Das Entleeren der Gallenblase sorgt dafür, dass ein erhöhter Anteil der Flüssigkeit in den Darm gebracht wird. Hier kann die Galle die Fette zerspalten, der pH-Wert im Darm steigt. Ein milderer pH-Wert ist gleichzeitig für eine aktivere Verdauung verantwortlich. Grundlage für den Prozess sind bestimmte Enzyme, welche in dieser Umwelt ihre Effizienz ausbreiten können.
Somit bringt Kurkuma die menschliche Verdauung in Schwung, ohne dass chemische Medikamente notwendig wären. Die Pflanze greift nicht auf unnatürlich Weise in Magen oder Darm ein, dennoch gelingt es ihr, bestehende Beschwerden zu mildern (Diese Frau kämpft jahrelang gegen Blutkrebs – bis sie Kurkuma nimmt).
Fazit: Kurkuma verbessert die Verdauungsbeschwerden
Kurkuma stellt eine sinnvolle Alternative zur Schulmedizin dar. Die Knolle ist nicht nur sehr günstig und schnell erhältlich, sie kommt darüber hinaus ohne Stoffe aus, welche dem menschlichen Organismus Schaden zufügen könnten (Die Kurkuma Lüge – über Piperin und die Bioverfügbarkeit).
Stattdessen konzentriert sich die Wirksamkeit auf die vorliegenden Verdauungsbeschwerden und verschaffen Abhilfe bei Schmerzen und anderen Komplikationen. Kurkuma weist auch bei höheren Mengen in der Regel keine Nebenwirkungen auf.
Das Gewürz kann ins Essen gemischt oder als Tee getrunken werden. Wichtig ist lediglich die Aufnahme einer angemessenen Dosierung, damit es der Pflanze möglich ist, ihr Wirkungsspektrum zu entfalten. Obwohl die Knolle viel mehr medizinische Ansprüche erfüllen kann, verbleibt ihr hauptsächliches Einsatzgebiet bei Verdauungsbeschwerden (Natürliches Cortison: Kurkuma hat eine starke antientzündliche Wirkung (Video)).
Expertin empfiehlt einen Teelöffel Kurkuma täglich
Damit Kurkuma wirkt, sollten drei Gramm pro Tag verzehrt werden, das entspricht circa einem Teelöffel. Weil Kurkuma nur schwer vom Körper aufgenommen wird, sollte das Gewürz laut Ernährungswissenschafterin mit Pfeffer kombiniert werden, denn Pfeffer würde den Aufnahmeprozess erleichtern.
Für den täglichen Verzehr empfiehlt die Expertin eine Kurkumapaste auf Vorrat zuzubereiten und sich damit täglich eine „Goldene Milch“ zu produzieren (Rezept siehe unten). Laut Fensl sollten dazu vorrangig Gewürze aus biologischem Anbau verwendet werden (Kurkuma: Trinke “Goldene Milch” nachts für erstaunliche Ergebnisse am Morgen!).
Für kalte Wintertage kann die Kurkumapaste auch in heißer Mandel-, und Sojamilch aufgelöst werden. Dabei entsteht ein würziges, gesundes Getränk. Im Handel sind auch fertige Kurkuma-Gewürzmischungen für Milchgetränke oder geschmacksfreie Kurkuma-Kapseln erhältlich (Zitrone-Ingwer-Kurkuma-Tee: Ein Heilgetränk das Erkältungen und Grippe heilen und vorbeugen kann).
Rezept: „Goldene Gewürz-Milch“
Zutaten:
4 Teelöffel Butterschmalz oder Kokosöl
1/2 Tasse Kurkumapulver
1 Tasse Wasser
je 1/2 Teelöffel schwarzer Pfeffer, gemahlener Zimt, Ingwerpulver, Kardamon, Koriander und Vanille
Zubereitung: Butterschmalz oder Kokosöl in einer Pfanne schmelzen. Will man die Gewürzmilch vor allem morgens trinken, sollte man für die Zubereitung der Paste Kokosöl verwenden, da es aktivierend ist, abends eignet sich laut Expertin Butterschmalz besser (Professor für Krebsmedizin: „Kurkuma hemmt nachweislich Krebserreger in jedem Stadium“ (Video)).
Kurkuma und andere Gewürze unterrühren und kurz rösten. Wasser hinzufügen und zu einer dicken Paste einkochen. In ein sauberes Glas abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Die Masse hält sieben bis zehn Tage. Pro Tasse etwa einen Teelöffel der Paste in heißer Milch (auch Soja, Mandelmilch o.ä.) auflösen.
Literatur:
Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Die Natur-Apotheke: 500 Rezepturen für die ganze Familie
Kurkuma: Kleine Wunderwurzel, große Wirkung
Quellen: PublicDomain/noe.orf.at/kurkuma-wurzel.info am 26.01.2019
Fakt ist, dass die Anschläge u.a. in Frankreich als Herleitung für die nun geltende neue EU Direktive mit illegalen Kriegswaffen und illegal hergestellten Sprengstoffen verübt worden sind! Solche Dinge waren schon immer streng verboten oder mit sehr scharfen Ausnahmeregelungen belegt, sodass hier an sich gar kein Handlungsbedarf gegenüber rechtschaffenen Bürgern eines Landes bestehen sollte.
Mit Rückblick auf die letzten 40 Jahre hat sich eine Verschärfung von Waffengesetzen zur Bekämpfung des Terrorismus und der organisierten Kriminalität als absolut kontraproduktiv gezeigt und steht im Gegensatz zu den belegbaren Erkenntnissen aus zahlreichen Ländern, dass eine rechtschaffene bewaffnete Bevölkerung eines Landes zur inneren Sicherheit erheblich beitragen würde.
DIE Verbrecher, kriminelle Banden und Terroristen werden immer GENAU DIE Waffen Spreng-, und Giftstoffe bekommen und einsetzen, die für einen normalen rechtschaffenen Staatsbürger noch niemals legal erwerbbar waren oder sein werden. Eine Verschärfung des Waffenrechtes zum Nachteil der Bürger und legalen Waffenbesitzer eines Landes wird somit keinerlei Abhilfe in Sachen Kriminalität oder Terrorismus mit Schuss- oder Kriegswaffen schaffen! Für wen waren denn die beschlagnahmten großen Waffenlieferungen, u.a. als „Flüchtlingshilfe“ getarnt für Europa, die in einem Hafen in Griechenland oder auch in Ungarn sowie in anderen EU Ländern beschlagnahmt wurden?!? Hätte das ein totales Waffenverbot mit vollkommen entwaffneten Bürgern verhindern können???…
Ganz Im Gegenteil: Gerade die immer wieder von „amerikanischen Verhältnissen“ sprechenden Waffenbesitzgegner und deren propagierte Fälle sind subjektiv geschönt und ohne konkrete Relationen, rot-grün populistisch dargestellt und teilweise sogar an den Haaren herbei gezogen. Gerade in den Bundesstaaten der USA mit den lockersten Waffengesetzen zeigt sich, dass die Schwerkriminalität zu vernachlässigen ist, wohingegen die schärfsten Waffengesetze in den anderen Bundestaaten mit Abstand die höchste Gewaltkriminalität unter Einsatz von illegalen Schuss- und Kriegswaffen hervorbringen! Fasst man das Ganze für die USA zusammen und stellt die Suizide außen vor, sterben dort mehr Menschen durch den Schusswaffeneinsatz der Polizei und anderen staatlichen Organen, als durch legal erworbene Waffen in der Bevölkerung.
Bestes Beispiel für „europäische“ Verhältnisse sind Tschechien, Slowenien, die Schweiz oder auch Österreich, wo die Schusswaffen-Kriminalität im Verhältnis zur Einwohnerzahl sogar deutlich geringer ausfällt, als z.B. in Deutschland als einem der Länder mit den bereits schärfsten Waffengesetzen in Europa!
Sogar INTERPOL hält intern schon länger die Bewaffnung eines gesetzestreuen Bürgers für legitim und empfehlenswert. Wären bei den letzten Anschlägen in Paris Bürger vor Ort legal bewaffnet gewesen, hätte es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weitaus weniger Opfer gegeben! Ein geübter Pistolenschütze kann problemlos Schlimmeres verhindern, auch wenn der Täter viel schwerer (mit Kriegswaffen) bewaffnet ist.
Es zeigt sich auch seit Jahrzehnten regelmäßig, dass selbst hochgerüstete, mit Sturmgewehren, weitreichenden Präzisionswaffen größter Kaliber, Panzerfahrzeugen und Granatwerfern bewaffnete Polizei- und Militäreinheiten terroristische Anschläge überhaupt nicht verhindern konnten, weil sie EBEN GERADE MAL NICHT VOR ORT GEWESEN SIND!
Sicher mag es bei einer bewaffneten Bevölkerung mitunter auch Unbeteiligte treffen – es gilt generell aber auch, die Zahl der potentiellen Opfer zu minimieren, was die „Active Shooter Response“ Direktive bei den Polizei- und Militäreinheiten bereits seit geraumer Zeit maßgeblich beinhaltet. Nehmen wir gerade die allgegenwärtige Berichterstattung mit Bildern der schwer bewaffneten Polizeieinheiten vor Augen, erkennen wir Vollmantel-Munition (FMJ = Full Metal Jacket) in transparenten Magazinen, die im Einsatz gegen Straftäter und Terroristen in Menschenansammlungen aufgrund ihrer außerordentlichen Durchschlagsleistung ein ähnliches (durch geeignete Munitionswahl vermeidbares) Scenario ergeben, wie durch die Waffen der Verbrecher und Terroristen. Hier scheint bei den Einsatzkräften ein Kollateralschaden keine Rolle zu spielen. Ich denke, dass da ein gesetzestreuer Bürger mit Berechtigung zum Führen einer Waffe bei der Munitionswahl wesentlich umsichtiger und verantwortungsvoller agieren und Munitionssorten einsetzen würde, die im Sinne einer Notwehr maximale Wirkung zur Abwehr eines rechtwidrigen Angriffes leisten, aber dahinterstehende Dritte nicht treffen würde. Schließlich muss Er sich dann eh vor Gericht verantworten, was bei den Dienstleistenden eher nur selten oder meist gar nicht passiert.
Es sind eben nur die Bürger eines Landes, die immer vor Ort sind, wenn etwas Schlimmes passiert. Wir sind auch nicht mehr im „wilden Westen“ von vor über hundert Jahren, was insbesondere Länder, wie die Schweiz und die Reservisten in den skandinavischen Ländern mit ihrem Sturmgewehr im Hause (eine voll- oder halbautomatische weitreichende Waffe mit hoher Magazinkapazität) belegen…!
Es ist nicht der bewaffnete Bürger, von dem eine Bedrohungslage ausgeht, sondern es sind DIE subversiven unregistrierten, im Untergrund operierenden Elemente, die von kriminellen Staaten mit Allmachtsfantasien und deren Handlangern unterstützt und mit illegalen Waffen beliefert werden!!! Deren Erfolg oder Misserfolg wird maßgeblich von den legalen Waffen im Volk abhängen; ein unbewaffnetes Volk wird eben nur ein bedauernswertes Opfer ohne jede Chance sein, wenn angemessene Waffen (z.B. gegenüber Tätern mit Kriegswaffen) zur Verteidigung im Zuge der Notwehr verwehrt oder verboten werden.
Solange 9 von 10 Flüchtlingen aus Ländern, in denen ein AK Sturmgewehr, eine Glock oder eine 45er neben Krummsäbel und Machete auf den Basaren für teilweise weniger, als 50 $ zu kaufen sind, oder überall herumliegen, unbehelligt einwandern können und >1/5 davon Dank unserer führenden Politik in Europa einfach untertauchen können, wird auch ein totales Waffenverbot und die vollständige Entwaffnung der rechtschaffenen und steuerzahlenden Bürger viel eher zu einer Eskalation und dem Zusammenbruch der inneren Sicherheit führen, als es die Gewalt- und Schusswaffenkriminalität einschränken wird!
Und „Amok“ kann man auch mit Einrichtungsgegenständen, Steinen von Autobahnbrücken, Hammer, Messer, Beil, Spaten, Auto oder als Pilot in einem Flugzeug mit Hunderten von Passagieren laufen, wie die in der Vergangenheit liegenden Ereignisse in vielen Ländern (gerade in Frankreich und den USA) gezeigt haben…
…Mist, Kommentar zum falschen Artikel…