Die große Cheops-Pyramide soll laut der offiziellen Geschichtsschreibung vor rund 4.000 Jahren entstanden sein. Theoretiker gehen aber von der Vermutung aus, dass das Bauwerk deutlich älter ist.
Man schätzt das Alter sogar auf mehr als Zwölftausend Jahre. Wer aber waren die Erbauer dieses monumentalen Meisterwerks?
Verschwörungstheoretiker glauben, dass die Baumeister der Cheops-Pyramide und der beiden anderen Bauwerke Besucher von einem anderen Stern waren. Das wäre zumindest eine Erklärung dafür, warum sie die drei Pyramiden nach dem Stand der Sterne des Sternbilds Orion errichtet wurden.
Ein sensationeller Dokumentarfilm des ehemaligen sowjetischen Geheimdienstes KGB könnte möglicherweise Licht ins Dunkel bringen. Von Frank Schwede.
Während einer geheimen Mission unter dem Tarnnamen „Projekt ISIS“ im Jahre 1961 fanden Mitarbeiter des KGB zusammen mit einer Gruppe von Militärexperten einen Sarkophag mit einer seltsamen Mumie darin, die offensichtlich von den alten Ägyptern als Gott verehrt wurde und bereits 11.000 v. Chr. starb.
Nicht nur die Geschichte ist mysteriös, sondern auch der Umstand, wie das Filmmaterial an die Öffentlichkeit gelangte.
Man muss wissen, die Mission fand zu Zeiten des Kalten Kriegs statt. Und nach Meinung zahlreicher UFO-Forscher war die sowjetische Staatsführung damals offensichtlich besorgt darüber, dass die USA bereits im Besitz von Alien-Technologie war.
Im Rahmen der Geheimmission, die von Sami Saraf geleitet wurde, übrigens ein enger Vertrauter des damaligen ägyptischen Präsidenten Abdel Nasser, hoffte man wohl ebenfalls auf derartige Hoch-Technologie zu stoßen. Wie man zu der Vermutung gelangte, ob es einen Tippgeber gab, ist nicht bekannt (Göttliche Maße: Wurde die Cheops-Pyramide von Aliens erbaut? (Video)).
Es wird vermutet, dass der Filmstreifen nach dem Zerfall der Sowjetunion in die Hände der russischen Mafia gelangte, von viel Geld soll die Rede gewesen sein und man sagt auch, dass das Material direkt aus dem Archiv des KGB kam.
Was sich da wirklich in dem Sarkophag befunden hat, ist noch heute strittig. Kritiker gehen von der Vermutung aus, dass es sich um einen ägyptischen Adligen oder einen König handelt, hochrangige KGB-Mitarbeiter sprachen von den sterblichen Überresten eines Außerirdischen.
In dem Grab sollen sich auch zahlreiche außerirdische Artefakte mit hieroglyphischer Inschrift befunden haben. Nach Auskunft eines Schriftexperten ist in dem Text die Rede von der Rückkehr der geflügelten Gottheiten.
Um den Inhalt dieser Botschaft zu verstehen, muss man in diesem Fall berücksichtigen, dass es die Bezeichnung Raumschiff zu der Zeit noch nicht gab. Man bediente sich zu jenen Tagen also noch einer sehr phantasiereichen Sprache. Recherchiert man aber in dem Königspapyrus Turin, auch als Turiner Königsliste bekannt, stößt man irgendwann auf den Namen Osiris.
Osiris wurde als Gott verehrt und er war der erste ägyptische König der ersten Dynastie. Der alten ägyptischen Legende nach stieg er in einem fliegenden Schiff vom Himmel herab. War Gott Osiris in Wahrheit vielleicht ein Abgesandter von einen der drei Sterne aus dem Sternbild Orion?
Das Sternbild Orion wurde in der alten ägyptischen Mythologie mit Gott Osiris identifiziert, der Stern Sirius mit Göttin Isis. Die Hobby-Archäologen und Kenner des alten Ägypten, Robert Bauval und Adrian Gilbert, weisen schon in ihrem 1994 im List-Verlag erschienen Werk „Das Geheimnis des Orion“ darauf hin, dass die alten Ägypter eine sehr enge Verbindung zu den Sternen hatten (Die geheime Paläophysik der Großen Pyramide und der militärischen Anlage bei Gizeh (Videos)).
Können Pyramiden kosmische Strahlen leiten?
Die drei Pyramiden entsprechen in Lage und Ausrichtung exakt den drei Sternen aus dem Sternbild Orion: Mintaka, Alnilam und Alnitak. Die verschiedenen Dimensionen in Breite und Höhe stellen die unterschiedliche Leuchtkraft der Himmelskörper dar.
Außerdem sind die Entlüftungsschächte der Pyramiden auf die Kulminationspunkte der Sterne ausgerichtet und die Abstände zwischen den drei großen Kammern entspricht genau den Abständen zwischen Erde, Mars und den Asteroidenring Phaeton.
Doch die drei Pyramiden hatten offenbar auch eine praktische Funktion. Davon geht jedenfalls der ehemalige Wissenschaftsberater des Kreml, Dr. Viktor Iwanowitsch aus. Seiner Meinung nach waren sie in Wahrheit paranormale Maschinen, die dazu in der Lage waren, kosmische Strahlung zu leiten und zu verändern, da sie in sehr enger Verbindung mit der Erde standen und dies vielleicht sogar auch heute noch tun.
Das Verhältnis zwischen der Höhe der Pyramide und den Umfang ist das gleiche, wie das von Radius und Umfang der Erde. Die Pyramide ist nämlich eine dreidimensionale, dreieckige Darstellung einer Halbkugel, was darauf schließen lässt, dass es einen guten Grund gab, die Pyramiden mit der Erde in Resonanz zu bringen.
Pyramiden sind demnach riesige Prismen, die dazu in der Lage sind, Energie zu konzentrieren. Die Erfassung des Lichts der Sterne würde in diesem Fall einen Prozess auslösen, der die große Pyramide von Gizeh in einen interstellaren Sender verwandelt. Das erklärt in diesem Fall auch die Lage und Größe der drei Pyramiden.
Theoretiker vermuten außerdem, dass die Pyramiden und die Sphinx integrierte Bestandteile einer riesigen Maschine sind, die von Außerirdischen entwickelt wurde. Sowohl die Pyramiden wie auch die Sphinx sind nämlich durch einen Kontrollmechanismus, der sich im Innern der Cheops-Pyramide befindet, miteinander verbunden. Aufgrund der Prismenstruktur wird die Energie automatisch auch auf die anderen Bauwerke übertragen.
Das es sich bei der Mumie im Grab tatsächlich um eine hohe Persönlichkeit handelt, davon geht auch Victor Iwanowitsch aus, doch bezweifelt er, dass es sich bei der Mumie um eine in der ägyptischen Geschichte bekannte Größe handelt. Wörtlich sagt er:
„Dies ist ein Hinweis auf das Grab eines alten ägyptischen Gottes, der im ägyptischen Pantheon nicht existiert.“
Tatsache ist: Die Mumie war ein Schock und eine Sensation gleichermaßen. Auch wenn bis zum heutigen noch nicht endgültig geklärt ist, wer der Tote im Sarkophag wirklich ist (Das Geheimnis von Schall und 110 Hz-Frequenz: Die Cheops-Pyramide wurde mithilfe von Levitation errichtet (Videos)).
Zugegeben, die Geschichte klingt ausgesprochen abenteuerlich, und das nicht allein aufgrund der Beteiligung des KGB. Denn offenbar wusste man nur hier, was 1961 tatsächlich am Gizeh-Plateau geschah. Victor Ivanovich:
„Nur Quellen in den höchsten Rängen des KGB wissen, dass wir die Überreste einer fremden Kreatur gefunden haben, die in Ägypten 10.000 Jahre vor Christus gestorben ist.“
Diejenigen, die an der Mission beteiligt waren, sollen später ausgesagt haben, dass während der Inspektion die Wände eine merkwürdige abstoßende Kraft ausgesendet haben. Niemand fand später dafür eine wissenschaftliche Erklärung. Ob das Geheimnis der Pyramiden jemals gelüftet wird? (Der Untergang der atlantischen Zivilisation und Atlanter als Baumeister der Pyramiden in Ägypten)
Der am 3. Januar 1945 verstorbene US amerikanische Hellseher Edgar Cayce geht jedenfalls davon aus und wenn man Cayces weiteren Ausführungen, die er bereits vor mehr als siebzig Jahren machte, Glauben schenken mag, schlummern noch weitere bisher verborgene Schätze in den Kammern der Cheops-Pyramide, nämlich die sagenumwobenen Bücher des Weisheitsgottes Thot und die verlorengegangenen Berichte über Atlantis (Unbekannte Botschaft von Atlantis an der Großen Pyramide von Gizeh entdeckt (Videos)).
Und gehen wir an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass das Tatsache ist, könnte hier sogar die Wahrheit über die wahre Herkunft der Menschheit zu finden sein.
Bleiben sie aufmerksam!
Literatur:
Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]
Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede an 17.01.2019
Der dänische Mystiker und Autor Martinus, 1890-1981, taxierte die Grosse Pyramide auf über 90.000 Jahre, und sah sie als Einweihungsstätte. Interessant auch Paul Brunton mit seinem Buch A Search in Secret Egypt aus den 20er Jahren. Ein „must-read“.
https://youtu.be/E8i4-1q4dDg
Immer das Gleiche: nichtssagende verwackelte und verschwommene Filmaufnahmen bei den nur die beteiligten Petsonen einigermaßen zu erkennen sind. Von Sensationsvideo keine Spur.
Fake pur – falls es sich um einen Steinsarkophag handelt!
Beweis: Gewicht des steinernen Deckels!
Wie schwer ist der Deckel?
Gewicht = Volumen x Dichte
Geschätztes Volumen, z.B.: 22dm x 6dm x 3dm = 1250qbdm (Kubikdezimeter=Liter)
Dichte von Granit: ca. 2,7 kg/l
Gewicht = 1250 l x 2,7 kg/l = 1.069 kg!
2 Jungs heben also einen über 1 Tonnen schweren Sarkophagdeckel mal so locker zur Seite!
Was lernen wir daraus? Der Deckel ist ein Hölzerner …. ,
oder: Schon die Ausserirdischen verwendeten Pappmaché!