Gammasynchronität: Meister der Meditation haben ganz außergewöhnliche Gehirnwellen

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Meditations-Meister produzieren ständig hochfrequente Gehirnwellen, selbst dann, wenn sie nicht meditieren. Ein normaler Mensch trifft selten diese Gehirnwellenfrequenzen. Meditation könnte Menschen jeden Alters helfen, und es wäre es um den Weltfrieden und die allgemeine Lebensqualität besser bestellt.

Misst man die Gehirnwellen von Menschen in veränderten Bewusstseinszuständen, ist es wirklich faszinierend und rätselhaft zugleich, was mit dem Gehirn in diesen Zuständen geschieht.

Es scheint tatsächlich so zu sein, dass es Faktoren gibt, die zwar mit dem Bewusstsein verbunden sind, aber getrennt vom physischen, materiellen Gehirn existieren und dass das Gehirn in einem bestimmten Zustand der Meditation einfach zum „Empfänger“ dieser immateriellen Information eines unbekannten Teils von uns selbst ist.

Mit medizinischen Messgeräten ist es möglich, Gehirnwellen zu erfassen. Bei Meistern während und außerhalb ihrer Meditation waren diese höchst erstaunlich: Bei manchen Meistern liegen sie beständig im 40-Hertz-Bereich, dem Gamma-Gehirnwellenbereich.

Das ist erstaunlicherweise auch derselbe, den man bei den berühmten „Klarträumen“ hat. Operiert das Gehirn im Gammawellenbereich, ist man in einem Bewusstseinszustand erhöhter Selbstwahrnehmung, noch bewusster, als im Wachzustand (Yoga und Meditation können die DNA buchstäblich „reparieren“).

Normale Menschen sind nicht einmal in der Nähe dieser Frequenzen, wenn sie sich im normalen Wachzustand befinden, und  während Schlafstadien arbeiten wir mit einer noch niedrigeren Frequenz.

Das Gehirn sendet bei verschiedenen Wach, Aktions-, Müdigkeits- und Schlafzuständen in sehr verschiedenen Frequenzbereichen. Zum Beispiel gibt es Delta-Gehirnwellen, die bei Frühgeborenen am stärksten ausgeprägt sind, dann gibt es Theta-Gehirnwellen, die im leichten Schlaf, im REM-Schlaf (REM = rapid eye movements, also die Schlafphase mit schnellen Augenbewegungen), bei Träume und Halluzinationenauftreten (Stille Revolution: Diese 5 Vorteile bringen Meditation und Achtsamkeit mit sich).

Alpha-Gehirnwellen sind eine noch höhere Frequenz, die bei ruhigen, in sich gekehrten Zuständen, wie Entspannung, Kontemplation und einem Mangel an visuellen Reizen am stärksten ausgeprägt ist. Alphawellen treten auf, wenn man vor dem Einschlafen zur Ruhe kommt, die Augen geschlossen hat und in den Schlaf gleitet. Die Frequenz von Alphawellen beträgt ungefähr 8-12 Hz.

Hier wird deutlich, dass der Unterschied zu den Gamma-Gehirnwellen bei Meditierenden recht drastisch ist: Gammawellen liegen im Bereich von 40-100 Hz. Das sind die schnellsten Gehirnwellenfrequenzen, die beim Menschen bekannt sind.

Es ist mehr als ein Jahrzehnt her, seit Forscher an der Universität von Wisconsin-Madison herausgefunden haben, dass Zen-buddhistische Mönche zu „einer außerordentlichen Synchronisation von Gehirnwellen“ fähig sind, bekannt als Gammasynchronität.

Das ist ein Muster, das zunehmend in Verbindung gebracht wird mit einer hohen Gehirnfunktion und einem Vorgang, den wir die Einheit von Geist, Seele und Verstand, also das Gesamtbewusstsein des Wesens Mensch in Verbindung mit der Schöpfung nennen könnten. „( Scientific American )

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Meistern der Meditation wurden schon immer „übermenschlichen“ Fähigkeiten zugeschrieben. Während eines Besuchs in entlegenen Klöstern in den 1980er Jahren studierten der Harvard-Professor für Medizin, Herbert Benson, und sein Forscherteam im Himalaya-Gebirge lebende Mönche (Telomerase-Studie: Meditation kann den biologischen Alterungsprozess erheblich verlangsamen)

Diese alten Meister konnten mithilfe der Yogatechnik „Tum-Mo“ die Temperatur ihrer Finger und Zehen um ganze 17 Grad erhöhen. Wie die Mönche es schaffen, eine solche, lokal scharf begrenzte Wärme zu erzeugen,  ist noch nicht bekannt (Quelle).

Forscherteam studierte auch in Sikkim, Indien, Meditationstechniken bei meditierenden Mönchen, die ihren Stoffwechsel erstaunlicherweise um 64% senken konnten. (Quelle)

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Bei all diesen Beobachtungen und Studien wurde ein sehr bemerkenswertes und wichtiges Faktum festgestellt: Intensive Meditation führt auch zu signifikanten Veränderungen im Gehirn, die mit einer Zunahme der Hirnsubstanz einhergehen. Überdies zeigt sich auch, dass kaum behandelbare, multiple und chronische Krankheiten, wie Reizdarmsyndrom, regelmäßige Meditation zu sehr guten Erfolgen führt (Spiritualität: Werde übernatürlich – wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen (Video)).

Medizinskandal Migräne / Kopfschmerz

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Das Achtsamkeitstraining: 20 Minuten täglich, die Ihr Leben verändern

Meditation: Meditieren Lernen für Anfänger: Der ultimative Guide wie du durch Meditieren Ängste, Stress und Übergewicht los wirst und neue Energie, Gelassenheit, Glück und Freude tankst.

Quellen: PublicDomain/connectiv.events am 29.01.2019

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