Auch wenn Merkel und Konsorten ihre Flüchtlings- und Integrationspolitik als Erfolg zu verkaufen versuchen, sprechen die Fakten eine ganz andere Sprache. Trotz Milliardeninvestitionen in diesem Bereich sind zwei Drittel aller »Flüchtlinge« noch immer ohne Job.
Seit September 2015 erfreut sich in Deutschland ein Dienstleistungssektor enormer Zuwachsraten. Firmen, Vereine, Gruppen, kirchliche Institutionen – alle, die sich in der Betreuung von »Flüchtlingen« engagieren, konnten von den üppig zur Verfügung gestellten Milliarden an Euro aus dem Staatshaushalt teilhaben und ordentlich in die eigenen Taschen wirtschaften.
Merkel und ihre Regierung waren auch nur zu gerne bereit, immer wieder neue Steuergelder in die entsprechenden Kanäle abzuleiten.
Durch die erhöhte Nachfrage an den flüchtlingsbezogenen Dienstleistungen wurden auch neue Stellen geschaffen. Naheliegend wäre es gewesen, wenn man diese Stellen den zuwandernden angeblichen Fachkräften angeboten hätte (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird):
Doch statt der avisierten Hochschulabsolventen, Ingenieuren oder Wissenschaftlern kamen Menschen mit geringer oder keiner Schulbildung, teilweise sogar Analphabeten.
Trotz der Investitionen in Milliardenhöhe in den Dienstleistungssektor »Flüchtlinge« für Sprach- und Integrationskures und den immer wieder publizierten angeblichen Erfolgsmeldungen, haben die Fakten eine ganz eigene Aussagekraft und sind mehr als nur ernüchternd (Bischöfe in Europa forderten von EU-Staaten den UN-Migrationspakt anzunehmen).
Nach wie vor sind etwa zwei Drittel aller »Flüchtlinge« ohne Job, zahlen also nicht in die Sozialsysteme ein, sondern greifen in großer Zahl aus den Sozialsystemen ab.
Laut eines bei »n-tv« veröffentlichten Berichtes wollen die befragten »Flüchtlinge« zwar angeblich Fortschritte in der deutschen Sprache gemacht haben, aber diese Aussage beruht nicht auf einem Test, sondern auf einer Selbstauskunft (EU-Abgeordneter: „Kritik an Massenmigration wird zu einer Straftat!“ (Video)).
Grundlage des Berichts war eine Studie des Sozio-Ökonomische Panel (SOEP); jenes Institut hatte bereits 2017 gefälschte Umfragen veröffentlicht, um eine angeblich gute Integration von »Flüchtlingen« zu belegen (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).
Werbung für Scheinehen mit Flüchtlingen
Immer wieder hat die deutsche Hilfsorganisation „Lifeline“ mit Rettungsaktionen von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer für Schlagzeilen gesorgt. Im vorigen Sommer wurde das Schiff von Malta beschlagnahmt.
Kapitän Claus-Peter Reisch steht dort derzeit wegen des Vorwurfs vor Gericht, das Schiff navigiert zu haben, das nicht rechtmäßig registriert sei – was „Lifeline“ zurückweist.
Doch nun sorgt ein Aufruf der „Mission Lifeline“ für Ärger. In einem Tweet schrieb die Organisation am 23. Januar: „Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt Ihr Euch zufällig in einen Menschen, der*die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder? Bleibt offen!“ (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands)
Als die „Bild“-Zeitung daraufhin einen Beitrag mit dem Titel „Seenotretter werben für Ehen mit Flüchtlingen“ veröffentlichte, reagierte das „Lifeline“-Team auf Twitter mit dem Kommentar: „Welcher Medienanwalt möchte übernehmen?“ In dem Bericht würden falsche Behauptungen aufgestellt, schreibt das Team.
Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt Ihr Euch zufällig in einen Menschen, der*die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder? Bleibt offen! 💖
300x250 boxone— MISSION LIFELINE (@SEENOTRETTUNG) 23. Januar 2019
„Weshalb sollten sich Menschen melden, die heiraten wollten?“
Doch die Erklärungen der Hilfsorganisation zu dem Aufruf sind dürftig. Die Seenotretter haben die Fragen der „Bild“-Zeitung und ihre Antworten selbst veröffentlicht. Auf die Frage, ob sich schon Menschen gemeldet hätten, die heiraten wollten, antworteten die Helfer: „Weshalb sollten sich Menschen melden, die heiraten wollen?“ In dem Tweet gehe es um „Liebe“ (Unfassbar: UN-Migrationspakt gilt für alle, auch für Ablehner – Fake-News der Bundesregierung (Videos)).
Außerdem habe der Aufruf das Ziel gehabt, um Spenden zu werben.
„An Dummheit kaum zu überbieten“
Die Reaktionen bleiben naturgemäß nicht aus, einige User warnen vor illegalen Scheinehen.
„Solche Postings lassen vermuten, dass es eben doch Teil einer größeren Agenda ist“, schreibt ein Twitter-Nutzer in Anspielung auf die Vorwürfe einer regelrechten „Asylindustrie“, die gerne von Politikern des rechtsgerichteten Lagers auf den Tisch gebracht werden (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/freiewelt.netkrone.at am 29.01.2019