Ein Insider packt aus: Die Musikindustrie, geklonte Illuminaten und die Geschichte von den süßen Träumen (Videos)

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Einige von ihnen möchten dich missbrauchen. Einige wollen missbraucht werden. Daraus sind süße Träume gemacht. Das sind prägende Liedzeilen aus dem 1980er Jahre Hitklassiker „Sweet Dreams, Are Made Of This“ des britischen Pop-Duo Eurythmics.

Eurythmics.waren zwei schillernde Figuren des Pop. Ihre Verkleidung war oft schräg, ihre Songs ebenfalls. In „Sweet Dreams“ geht es offenbar um Missbrauch, um Träume und um Sehnsüchte. Solche Songs sind oft mit einer Botschaft verbunden.

Eurythmics, das waren Annie Lennox und David Allan Stewart. Laut Plattenlabel sollen sie den Hit auch selbst geschrieben und komponiert haben. Glaubt man aber einem gewissen Donald Marshall, war alles ganz anders und vor allem viel schlimmer.

Schlimmer noch als man es sich in seinen schlimmsten Albträumen vorstellen kann. Wenn Donald Marshall die Wahrheit sagt, dann würde das auch mit der Botschaft stimmen. Von Frank Schwede.

Jede Geschichte hat bekanntlich einen Anfang, auch die von Donald Marshall, wenn auch einen traurigen. Donald war fünf als sein Leben einen tiefen Riss bekam. Da war nämlich etwas, dass der Junge nicht wusste, weil er zu jung war, weil es ihm die Eltern verschwiegen haben und weil seine Eltern in den falschen Kreisen verkehrten, wie man so sagen würde.

Die Kreise, damit ist ein Orden gemeint. Eine elitäre Geheimgesellschaft, die es eigentlich gar nicht mehr geben dürfte, wenn man der offiziellen Geschichtschreibung glaubt. Darin heißt es nämlich, dass der Orden 1776 gegründet und bereits 1785 wieder verboten wurde, was aber nicht heißt, dass es eine Geheimgesellschaft namens Illuminaten nicht doch wieder gibt (Pop- und Rockmusik: Im Dienst der Illuminaten).

Glaubt man Donald Marshall, dann waren seine Eltern und bereits schon seine Großeltern Mitglieder dieser Gesellschaft. Und glaubt man den Aussagen Marshalls weiter, wird die Mitgliedschaft weitergereicht und das schon in ganz frühem Kindesalter. Auch bei Donald Marshall war das so.

Wie das alles genau geschah, daran kann sich Marshall heute nicht mehr erinnern. Was er weiß, ist, dass er ein Leben in zwei Körpern hatte. Den zweiten Körper nennt man einen Klon.

In Illuminatenkreisen sei das so üblich, sagt Donald Marshall und er weiß sogar noch viel mehr zu berichten. Kurz nach seinem dreißigsten Geburtstag ist Marshall dann zum Jäger geworden. Sein Beuteziel: die elitäre Gesellschaft der Illuminaten („Schnapp sie dir, solange sie noch jung sind!” – wie Musik unsere Kinder und Jugend erzieht).

Irgendwann hatte Marshall die Schnauze voll. Er wollte einfach nur noch raus aus den Dreck. Abschließen mit der schmutzigen Vergangenheit. Und wenn man mit einer alten Sache erst einmal abgeschlossen hat, macht man schließlich auch reinen Tisch.

Man erleichtert sich und seine verwundete Seele, um die belastenden Dinge irgendwann loslassen zu können. Auch bei Donald Marshall mag das so vor acht Jahren gewesen sein. Als er den Schwur mit den falschen Leuten ein für allemal gebrochen und das Licht der Öffentlichkeit gesucht hat.

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Donald Marshall erstes Leben hatte mit Mord, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, Entführung und Ausbeutung zu tun. Marshall sagt, dass die Illuminaten in Wahrheit eine mächtige Organisation sei, eine, die weltweit operiere und überall ihre Finger im Spiel habe.

Die Illuminaten ist die Religion der Eliten

Die Illuminaten seien nicht nur eine Geheimgesellschaft, sondern schon so etwas wie eine versteckte Religion der Superreichen, der Eliten, die wissen würden, dass man sich den Planet Erde kaufen könne, wenn man es nur geschickt genug anstelle, wenn man genug Geld in der Tasche habe und die Menschheit wie Holzmarionetten auf der Kirmes an Fäden führen könne.

Es sei eine Religion, die man hinter verschlossen Türen, tief unter der Erde, in streng bewachten Militärstützpunkten auf der ganzen Welt zelebriere. Verstreut auf dem ganzen Erdball. Die Mitgliederliste lese sich nach Angaben Marshalls wie das Who Is Who (Beyonce ist eine Illuminati-Hexe).

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Die Namen, die man da auf der Liste fände, würden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei dem einen oder anderen für Schnappatmung sorgen, andere hätten es vielleicht schon immer vermutet und wieder andere hielten das ganze vielleicht für eine Verschwörungstheorie, weil alles so unvorstellbar wie unmöglich klinge.

Donald Marshall war einer von ihnen. Welche Namen auf der langen und vor allem edlen Mitgliederliste zu finden seien, wisse er auswendig, sagt er. Die britische Königin Elizabeth, ihr Ehemann Phillip, Herzog von Edinburgh, Prinz Charles und Baron Rothschild sollen nur die prominentesten wie edelsten Namen sein.

Für Verschwörungstheoretiker auf der ganzen Welt sind die Illuminaten das Kabinett des Schreckens. Sie seien eine Art Schattenregierung in nahezu allen Ländern auf der Erde, die seit Jahren Weltereignisse organisierten wie den 11. September 2001.

Sie sollen alle Bereiche der Gesellschaft kontrollieren, darunter Banken, Unternehmen, Bildung, Religion, Medizin und nicht zuletzt auch die Unterhaltungsbranche. Doch der Reihe nach.

Für die Loge ist Donald Marshall ein Verräter, für andere so etwas wie ein gefeierter Held. Marshall sagt, dass sich die Mitgliederbasis der Illuminaten vor allem aus königlichen Blutlinien, wohlhabenden Familien, Mitgliedern aus Finanzen, Medien und der Unterhaltungsbranche zusammensetzten.

Die Rituale hier seien streng geheim und fänden in der Regel in unterirdischen Militärstützpunkten statt. Dort nutzten die Mitglieder Klontechniken, um sich im Trancezustand als Klone zu treffen und zukünftige Ereignisse zu besprechen und zu planen. Die Klonkörper befänden sich nach Angaben Marshalls in riesigen Wasserbehältern,

Donald Marshall will wissen, dass die Technik des Klonens von Menschen nicht neu sei, dass Illuminaten-Wissenschaftler seit Jahrzehnten schon verdeckte Genexperimente betrieben und dass bereits seit Anfang der 40er Jahre die ersten Klone von Politikern geschaffen würden.

Auch die Nationalsozialisten in Deutschland hätten sich nach Angaben Marshall intensiv mit der Technik des Klonens beschäftigt, nach Ende des Zweiten Weltkriegs sollen einige hochrangige Wissenschaftler auf diesem Gebiet im Rahmen der Operation Paperclip in USA geholt worden sein, wo diese Techniken schließlich weiter ausgebaut worden seien.

Viele Politiker, Sportler und Künstler sind geklont

Mittlerweile würden nach Angaben Marshall sogar schon Filmstars, Musiker und berühmte Sportler geklont und an die Illuminaten ausgeliefert. Viele ehemalige Mitglieder sollen sich aber bereits wie Marshall der Öffentlichkeit gezeigt haben  („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos)).

Marshall behauptet, dass er selbst einmal ein krimineller Handlanger der Illuminaten gewesen sei, einer, der sogar in zahlreichen verdeckten Regierungsprojekten seine Finger im Spiel gehabt hätte.

Marshall sagt, dass bei den Treffen eine ganz bestimmte Technologie angewendet wird: die REM-Driven Consciousness Übertragung, die verwendet wird, um im Schlaf das Bewusstsein während des natürlichen REM-Zyklus in einen identischen Klon an ein anderes Klonzentrum, dass vielleicht viele Kilometer weit entfernt ist, zu übertragen.

Donald Marshall fühlte sich über viele Jahre nachts als Geisel. Er sagt, dass sein Bewusstsein gestohlen wurde, während er schlief, solange, bis sein echter Körper aufgewacht sei. Er behauptet sogar, dass die Bewusstseinsübertragung in jeder Nacht stattfand, wenn der REM-Schlafzyklus eingetreten sei. Marshall wörtlich:

„Sobald sie anfangen zu träumen, können sie ihr Bewusstsein stehlen und sie dahin bringen, wohin sie wollen. Ich schlief nachts daheim in Ostkanada und eine Stunde später öffnete ich meine Augen, um mich nackt auf einem Edelstahlgestell in einem Klonzentrum zu finden, das hundert Kilometer weit entfernt war.“

Donald Marshall sagt, dass dies die Art und Weise sei, wie sich eine große Zahl von Illuminaten-Mitgliedern jede Nacht unter völliger Geheimhaltung träfe, ohne dabei entdeckt zu werden.

Irgendwann erfuhr Donald Marshall dass seine Eltern ebenfalls Mitglied der Illuminaten waren, seit Generationen. Seine Mutter verkaufte ihn, als er fünf Jahre alt war. Er wurde zum Sklaven, einer, der weder Freiheit noch Menschenrechte kannte, der fortan ein Leben in einer High-Tech-Hölle führen sollte (Wie die Musik von Mozart unser Bewusstsein positiv beeinflusst).

Donald Marshall erfuhr, dass Kinder in den Kreisen der Illuminaten sehr gefragt seien. Sobald sie das Erwachsenenalter erreichten, könnten die Illuminaten entscheiden, ob sie die unterdrückten Erinnerungen freigeben oder nicht. Bei Donald Marshall entschied man sich dafür.

Marshall will wissen, dass die Illuminaten viele Mitglieder in Strafverfolgungsbehörden und Kommunen hätten, in denen die Mitglieder etwa bei der Vertuschung von Straftaten behilflich seien.

Donald Marshall kennt viele Opfer, die ein schlimmes Ende fanden, als Süchtige, als Nervenkranke, als Suizidkandidat. Marshall will auch wissen, dass die Illuminaten die gesamte Nachrichten-, Medien- und Unterhaltungsbranche besitzen. Fernsehanstalten, Filmstudio, Musiklabels und sogar zahlreiche Internetseiten (Love, Peace und CIA: Die Geburt der Hippie-Generation).

Donald Marshall: „Ich schrieb für Madonna und Michael Jackson.“

Marshall erinnert sich, dass er als Klon zahlreiche Songs geschrieben hat, für erfolgreiche Künstler wie Madonna, The Eagles, Guns N´Roses und eben auch für das britische Pop-Duo Eurythmics. „Sweet Dreams“ soll nur ein Song davon sein. In zahlreichen dieser Songs will er Botschaften versteckt haben, auch in „Sweet Dreams“ (Die Illuminati-Beatles: Im Dienste Satans).

Das Lied ist kraftvoll und beschreibt vielleicht sogar auf direkte Weise die Begierde der Akteure, die nach verbotenen Wünschen suchen und nur noch nicht wissen, ob sie verletzten wollen oder am Ende selbst verletzt werden möchten (Das Geheimnis der Rückwärtssprache: Ein wirksames Mittel, um Politiker zu entlarven! (Videos)).

Donald Marshall sagt, dass es sein Traum sei, die Illuminaten zu zerstören, um endlich die Erde von der Plage zu befreien. Er sagte auch, dass die Illuminaten ein Armageddon für die Erde geplant hätten, um den Planeten mithilfe geheimer HAARP-Technologie durch Wettermanipulation zu zerstören.

Weiter sagt Marshall, dass die Illuminaten darauf warten, dass die Zivilisation zusammenbricht, um das Militär zu schicken, um die Ordnung in allen Ländern wiederherzustellen, die Bevölkerung zu entwaffnen und die Welt komplett zu übernehmen

Marshall weiß heute, dass seine Songs viele Milliarden Dollar für bedeutende Plattenlabels, Musikgruppen, Künstler und Bands auf der ganzen Welt eingespielt haben. Er sagt auch, dass er heute nicht mehr gerne Musik höre, weil all die Erinnerungen mit diesen Songs wieder hochkochen würden. .

Marshall berichtet, dass er damals gelernt habe, was einen guten Song ausmacht, er habe irgendwann begriffen, dass die Leute sich eine gängige Melodie mit Wiederholung wünschen und ein wiederholendes Muster aus Aufstieg, Höhepunkt und Fall.

Marshall behauptet, nahezu alle Lieder für Madonna geschrieben zu haben. „Like A Virgin“, „Papa Don ´t Preach“. Auch für Whitney Houston habe er getextet. Marshall erinnert sich, dass Whitney Houston oft mit Drogen und Alkohol zugedröhnt war, um gegen die rauen Sitten und die Verdorbenheit in dem Klonzentrum anzukämpfen, die sie jede Nacht dort zu sehen bekam (Der Einfluss des Militärs und der Rockefeller-Stiftung auf die Musik (Videos)).

Houston starb als sie gerade mal achtundvierzig war. War ihr Tod ein Zufall oder hatten auch hier, wie auch vielleicht bei Michael Jackson und Prince, die nach Angaben von Donald Marshall ebenfalls dazugehörten, die Illuminaten ihre Finger im Spiel? (Michael Jackson – Die spiritu­elle Seite seines Lebens und die wirklichen Hintergründe seines Todes).

Die Geschichte von Donald Marshall mag abenteuerlich klingen, auf der anderen Seite aber darf man auch nicht vergessen, dass es bereits viele nahezu identische Aussagen von anderen Personen gibt, die ähnliches berichtet haben (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!)

Die Welt ist ein buntes Illusionstheater in dem jeder nur das glaubt, was er mit eigenen Augen sieht.

Bleiben Sie aufmerksam!

Wenn Sie mehr über die verborgene Agenda der Illuminaten, deren Blutlinien und den Ritualen der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, darunter einige von Suchmaschinen zensierte Texte.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Social Engineering enttarnt: Sicherheitsrisiko Mensch (mitp Professional)

Whistleblower

Die Kunst des Human Hacking (mitp Professional)

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=M_1UiFeV5Jg

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 23.01.2019

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