Wissenschaftler auf der ganzen Erde verstehen gerade die Welt nicht mehr. Denn so vieles um uns herum ist gerade im Begriff sich zu verändern, weil die Erde offenbar ihr altes Gewand abstreift, um sich komplett neu einzukleiden.
Was hier vielleicht ein wenig flapsig daherkommen mag, beschreibt ein wenig vereinfacht das, was gerade mit der Erde passiert. Und die Initialzündung all dieser Veränderungen sind gegenwärtig gewaltige Energien, die aus dem Inneren der Erde wie auch aus dem All auf unseren Planeten einströmen.
Auf der ganzen Welt macht sich das bemerkbar. Vulkane brechen aus, vielerorts bebt die Erde, weil sich tektonischen Erdplatten auf nahezu allen Kontinenten verschieben. Es ist, als ob sich Mutter Erde gerade kräftig schüttelt, wie ein Hund, der sein nasses Fell trocknen will. Von Frank Schwede.
Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimaforschung machten Anfang 2000 eine besorgniserregende Entdeckung. Sie fanden heraus, dass der Golfstrom als Folge des globalen Klimawandels sich abschwächen oder sogar ganz versiegen könnte (Spaltung des Polarwirbels möglich: Mitteleuropa droht sibirischer Kälteeinbruch).
Das würde nicht nur in Europa zu einer deutlich Abkühlung der Temperaturen führen, sondern auch in Nordamerika. Denn der Golfstrom transportiert warmes Atlantikwasser aus der Karibik nach Europa.
Die Ursache dafür ist nach Meinung der Forscher die Eisschmelze in Grönland, die dazu führt, dass der Salzgehalt des Wassers im Nordatlantik sinkt, wodurch der natürliche Pumpmechanismus geschwächt wird, der im Polarmeer warmes Oberflächenwasser in die Tiefe drückt und eine globale Zirkulation in den Weltmeeren befördert.
Sollte sich also in den kommenden rund fünfzig Jahren der Golfstrom abschwächen, würde das zu deutlich kälteren Wintern in Europa und Nordamerika führen und unter Umständen sogar eine Mini-Eiszeit zur Folge haben. Wissenschaftler sprechen schon lange von dieser Möglichkeit.
Doch der Golfstrom ist nicht allein für das Wetter und die Temperaturen in Europa verantwortlich. Das Wetter wird im Wesentlichen auch vom Jetstream mitbestimmt. Der Jetstream gleicht nämlich Druckunterschiede zwischen dem warmen Äquator und der kalten Arktis aus.
Rein theoretisch würde der Jetstream vom Äquator direkt in Richtung Norden strömen. Doch aufgrund der Rotation der Erde und diversen anderen Störungen, wird er auf seiner Bahn abgelenkt, sodass er schließlich wellenförmig von West nach Ost zieht.
Nach Ansicht des US amerikanische Klimaforschers Michael Mann hat der natürliche Klimawandel auch einen Einfluss auf den Jetstream, was Extremwetterlagen wie lang anhaltende Kältewellen im Winter oder extreme Hitze im Sommer zur Folge haben kann. Nimmt nämlich die Luftströmung in etwa zehn Kilometer immer denselben Weg, dann ändert sich das Wetter kaum noch (Schwache Sonne führt zu Rekorde brechender Kälte innerhalb weniger Monate – Ausbruch Polarwirbel).
Die Folge ist: Hochdruckgebiete verharren dann wie festgenagelt und auch die Tiefdruckgebiete bleiben da, wo sie sind, was für die besagten Regionen oftmals fatale Folgen in Form von sintflutartigen Regenfällen haben kann, wie etwa in Japan im vergangenen Sommer mit Hunderten Toten.
Andersrum kann das aber auch bedeuten, dass so eine Hochdruckwetterlage mit viel Sonnenschein über mehrere Monate anhalten kann. Auch im Winter ist das natürlich möglich, so wie im Jahr 2011 als die Sonne von Januar bis Ende Mai schien. Und das mit ausgesprochen milden Temperaturen in den Wintermonaten Januar und Februar (Wettermanipulationen durch Geoengineering: Radaufnahmen beweisen fabriziertes Winterwetter (Video)).
Droht der Erde in naher Zukunft eine Mini-Eiszeit?
Glaubt man nun den Messdaten von Michael Mann, dann steigt das Risiko für extreme Wettersituationen bis zum Jahr 2100 global um etwa fünfzig Prozent an. Mann und sein Team haben Messdaten des Jetstream zwischen den Jahren 1979 und 2015 ausgewertet.
Wissenschaftler auf der ganzen Welt machen gegenwärtig die zunehmende Umweltverschmutzung für den globalen Klimawandelt verantwortlich, weil es für sie die einfachste und gegenwärtig wohl auch nach außen plausibelste Erklärung ist. Eine Erklärung, die eben jeder da draußen versteht und kapiert.
Und in gewisser Weise mögen diese Erklärungsmuster ja auch stimmen. Denn eine nicht von der Hand zu weisende Tatsache ist, dass der Mensch im Umgang mit seinem Planeten nicht gerade zimperlich ist (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).
Die Verschmutzung der Luft nimmt immer dramatischere Ausmaße an, etwa durch das ständige Versprühen giftiger Aerosole in Form von Chemtrails, die Verschmutzung der Weltmeere durch Plastikmüll und das Verklappen von Öl und anderen Chemikalien.
All das hat in den zurückliegenden dreißig Jahren mehr als dramatisch zugenommen. Viele Konzernriesen haben das Meer längst schon zu einer Sondermüll-Deponie erklärt. Hier lagert in den Tiefen so gut wie alles, was hoch toxisch und aufwendig in der Entsorgung ist.
Was der Mensch dabei aber vergisst, ist die Tatsache, dass auch der Planet Erde ein lebendiges und hoch sensibles Wesen ist, so wie Mensch, Tier und Pflanze. Was hier auf der Erde gerade geschieht, könnte man als einen tiefgreifenden Reinigungsprozess bezeichnen.
Die Erde fühlt sich nämlich schmutzig und befreit sich gerade von all ihren Altlasten und Giften, indem sie sich kräftig schüttelt. Die entscheidende Fragen in diesem Prozess aber ist: trägt der Mensch tatsächlich die alleinige Schuld an all diesen verheerenden und vielerorts katastrophalen Zuständen?
Um das besser verstehen zu können, müssen wir uns zunächst über eine Tatsache im Klaren sein: das gesamte Universum lebt, es ist ein lebendiges Wesen wie wir Menschen auch. Sämtliche Planeten und ihre Bewohner sind, wenn man so will, seine Kinder. Menschen, Tiere, Pflanzen und Planeten sind nämlich eine Geburt des Universums.
Das Universum ist somit der Schöpfer allen Lebens, wie wir es kennen. Und Leben entwickelt sich bekanntlich weiter und unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Weil nichts kann auf Dauer stillstehen. Stillstand ist nämlich gleichbedeutend mit dem Tod.
Das heißt also in diesem vorliegenden Fall, dass alles Leben im gesamten Universum einem bestimmten Zyklus unterliegt. Der Mensch ändert sich etwa alle sieben Jahre. Auch das ist ein Zyklus. Er verändert in diesen sieben Jahren sein Äußeres, seinen Charakter, seine Eigenschaften und Interessen an bestimmten Dingen.
Und dasselbe passiert auch draußen in der Natur. Die gesamte Natur unterliegt ihren eigenen Zyklen. Alte Tierarten sterben, weil vielleicht ihre Schwingung mit der veränderten neuen Erdschwingung nicht mehr in Resonanz geht, neue Populationen treten vielleicht hervor. Nur bekommen wir das alles in der Regel nicht so mit.
Und wenn Wissenschaftler das wirklich mal mitbekommen, suchen sie nach Erklärungen, die den alten schulwissenschaftlichen Paradigmen entsprechen. Doch die Antwort ist schließlich und endlich nur in der Gesamtheit, in der Einheit mit dem Universum zu finden, da das Universum feste Regeln und Gesetze hat, die die Schulwissenschaft noch nicht kennt. Nur wer mit dem Universum im Einklang steht, wird die wahren Antworten finden.
Erde und Universum durchlaufen eine stetige Metamorphose
Veränderungen machen sich immer auf sehr vielfältige Weise bemerkbar. Menschen bemerken an sich, an anderen, wenn sich etwas verändert hat. Wenn das Gewicht nicht mehr stimmt, wenn die Haare ausgehen und die Haut faltiger wird.
Auch in der Natur können wir sehr schön beobachten, wie sich alles um uns herum verändert. Aus einem kleinen Pflänzchen wird irgendwann ein riesiger Baum, ein anderer stirbt an anderer Stelle, weil er im Frühjahr keine Blätter mehr trägt.
Wenn sich aber unser gesamter Planet verändert, bekommen das nur die wenigsten von uns mit. Weil dies ein Prozess ist, der im Verborgenen über Tausende vielleicht sogar Millionen von Jahren in einem schleichenden Prozess geschieht. Tatsache aber ist: auch unsere Erde durchläuft wie auch alle übrigen Planeten im Universum eine stetige wenn auch langsame Metamorphose.
Und wie wir das aus dem Alltag bereits kennen: Veränderungen zollen ihre Tribute. Auch in der Natur. In diesem Fall heißt dass, dass eine planetarische Veränderung auch Auswirkungen auf alles Leben hat.
Der moderne Industriestaaten-Mensch hat leider den Fehler, dass er auf alles, was um ihn herum geschieht, eine Frage hat und eine entsprechende Antwort darauf sucht. Das geschieht gegenwärtig auch in der Diskussion, was gerade global auf unserem Planeten geschieht, warum sich Klima und Wetter verändern, warum die Vulkane plötzlich so aktiv sind und warum die Erde überall bebt.
Es ist ein Prozess, den vielen nicht mit einem natürlichen Veränderungsprozess in Verbindung bringen, weil sie das Wissen nicht haben und vor allem: weil der moderne „aufgeklärte“ Mensch nicht mehr in Resonanz mit der Natur und mit dem Universum steht.
Auch zahlreiche Wissenschaftler verschließen sich noch immer dieser Erkenntnis, wenn sie davon sprechen, dass der Planet krank ist, wenn sich das Klima in einer bestimmten Region über einen längeren Zeitraum kontinuierlich verändert hat.
Das hat aber nichts mit Krankheit, sondern mit einem natürlichen Wandlungsprozess, einem Zyklus zu tun. Das gegenwärtige Problem ist nämlich, dass der Mensch ständig bestrebt ist, alles auf wissenschaftliche Weise zu erklären.
Doch das Universum lässt sich nun mal nicht in die Schublade der Schulwissenschaft stecken, weil es seine eigenen Gesetze und Regeln hat, seit Millionen von Jahren existieren und dies auch weitere Millionen von Jahren tun werden.
Der Wissenschaft werden gerade die Kleider vom Leib gerissen
Es geschehen weltweit gerade soviele außergewöhnliche Dinge, besonders in der Antarktis. Erst kürzlich stellten Wissenschaftler hier fest, dass aus dem Erdinneren in der Antarktis kosmische Strahlen entweichen, für die sie keine Erklärung finden können.
Und für die Wissenschaft ist bekanntlich nichts schlimmer als nichts zu wissen. Der gesamten Wissenschaft werden also vor aller Welt Augen gerade mit universeller Macht die Kleider vom Leib gewissen. Sie steht nackt da und muss nun vor eben ihrer Welt eingestehen, dass die Welt und das Universum wesentlich komplexer sind als immer gedacht.
Die Erde befindet sich gerade in einem Reinigungsprozess. Ein Dermatologe würde jetzt vielleicht sagen, die Erde schuppt gerade. Denn auch die Haut erneuert sich täglich, indem sie alte Hautschichten in Form von Schuppen abwirft. Doch was die Erde hier gerade bewerkstelligt, ist nicht nur ein kleiner Umbau, sondern eine Generalüberholung. Eine ganz große. Sehr gut erkenne lässt sich das für die Wissenschaft gegenwärtig an der Polverschiebung.
In den vergangenen zehn Jahren haben sich nämlich die Magnetpole verschoben, und wie Wissenschaftler gerade herausgefunden haben, geschieht dieser Prozess von Jahr zu Jahr schneller.
Zum jetzigen Zeitpunkt befindet sich unser Magnetpol oder besser gesagt unser magnetischer Norden irgendwo über Russland. Die meisten Menschen wissen darüber nichts. Denn diese Informationen sind in keiner Tageszeitung zu finden und auch im Fernsehen wird nur selten darüber gesprochen, die Ausnahme bilden hier vielleicht bestimmte Wissenschaftsendungen.
Aber auch hier geht man in der Regel sehr vorsichtig mit solchen Informationen um, um keine Panik in der Bevölkerung auszulösen. Menschen reagieren ja in der Regel panisch, wenn etwas von der geregelt Norm abweicht. Was die Menschheit aber zu sehen bekommt, sind die Auswirkungen, die allerdings mehr oder weniger nur versteckt zu erkennen sind. Da muss man schon ganz genau hinsehen.
Wer sich aber als Laie doch einmal tiefgreifender mit der Sache beschäftigt hat, wird vielleicht schon festgestellt haben, dass sehr viele Flughäfen gerade damit beschäftigt sind, die Leuchtstreifen entlang der Start- und Landebahn zu versetzen, weil sich der magnetische Norden nämlich nicht mehr im „alten Norden“ befindet.
Die Polverschiebung hat natürlich auch Auswirkungen auf die Natur. Und das betrifft nicht nur Wetter und Klima. Auch die Tierwelt spürt schon seit Langem, dass da etwas nicht mehr stimmt in der Natur. In der Vergangenheit hat man immer wieder von gestrandeten Walen gehört, die an Küsten an Land gespült werden.
An Nord- und Ostsee ist das in der Vergangenheit auch schon passiert. Auch das hat mit der Polverschiebung zu tun. Zugvögel, Fische und auch andere Säugetiere verlieren zunehmend die Orientierung, weil der Norden eben nicht mehr der Norden ist, so wie sie es kennen.
Doch die Natur kennt noch weitere und sogar auch deutlich sichtbare Zeichen. Die Sonne nämlich. Naturvölker wie auch indigene Volksgruppen, die sich nach dem Stand der Sonne richten, berichten seit geraumer Zeit schon davon, dass die Sonne an anderer Stelle auf- und untergeht als sie es von altersher gewohnt sind. Auch das geschieht, weil der Norden und der Süden in ständiger Bewegung sind.
Viele Menschen reagieren auf diese Art von Veränderungen mit Angst und Panik, weil es nun mal die Natur des Menschen ist, auf alles Unbekannte mit Angst zu reagieren. Viele Menschen denken in diesen Zusammenhang gleich an einen Weltuntergang. Auch berühmte Propheten und Seher berichten schließlich seit grauer Vorzeit davon.
Doch bis zum jüngsten Tag werden diese Prophezeiungen immer wieder falsch interpretiert. Tatsache ist, dass sich sowohl der Planet Erde wie auch seine Bewohner inmitten eines Reinigungs- und Transformationsprozesses befinden (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).
Nicht das Ende der Welt, sondern das Ende der „Alten Welt“
Das ist aber etwas, das schon unzählige Male auf der Erde geschehen ist. Es ist also nichts Neues. Zum letzten Mal in der uns bekannten Geschichte geschah dies vor 10.000 Jahren. Das geht auch aus den Berichten der Mayazivilisation und dem Volk der Aborigines in Australien hervor. Auch der Mayakalender beschreibt einen Weltuntergang nach Ablauf ihres Kalenders im Dezember 2012, nur ist damit nicht das Ende der Erde und auch nicht das Ende der Zivilisation gemeint. Vielmehr ist hier die Rede von einem Ende der „Alten Welt“ und der Geburt einer neuen Welt und eines neuen Zeitalters.
Und dies geschieht mit einer großen Menge Energie, die aus dem Erdinneren an die Oberfläche freigesetzt wird, gleichzeitig aber strömt auch eine starke Energie aus den Tiefen des Alls, aus dem Universum, auf die Erde ein. Viele Menschen spüren das psychisch wie physisch. Sie leiden an Müdigkeit, Gereiztheit, Depressionen und zahlreichen körperlichen Symptomen wie Muskel und Rückenschmerzen (Event-Horizont: Galaktische Superwelle löst gravierende Veränderungen auf der Erde aus (Video)).
Diese einströmenden Energien haben also nicht nur zur Folge, dass sich die Erde als lebendiges Wesen verändert, sondern auch Mensch und Tier wie auch die gesamte Natur. Durch die einströmenden Energien verändert sich nicht nur das Magnetfeld um die Erde herum, auch die Frequenz und die Schwingung der Energie auf der Erde werden zunehmend immer grösser werden.
All diese natürlichen Prozesse ziehen natürlich eine Menge Veränderungen nach sich, an die der Mensch aber letztendlich nichts ändern kann, weil die stärkere Energie immer gewinnt und die kommt nun mal aus dem Universum.
Wir alle sind Kinder von Gaia, Mutter Erde, Mutter Erde ist wie auch wir alle ein Geschöpf des Universums, unserer Schöpferquelle. Mutter Erde macht gegenwärtig ein Rosskur, die auch vielen Menschen gegenwärtig gut tun würde.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 04.01.2019
Was mit der Erde wirklich gemacht wird ist Climate Geoengineering. Die globalen Kreisläufe für Wasser und Kohlenstoff werden technisch unter Kontrolle gebracht. Nicht umsonst haben sie dies am Anfang noch Klimakontrolle genannt!
1960, #CIA Memorandum zur #Klimakontrolle!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/cia-1960-memorandum-fur-general-charles.html
Der Zweck der Steuerung des Wasserkreislaufs ist die Belieferung von 2 großen Industrien, nämlich der …
1. Nukleares Fracking von Erdgas und Erdöl und
2. großflächige industrielle Landwirtschaft, vornehmlich in Wüstengebieten.
Beim Nuklearen Fracking wird der Untergrund offshore oder onshore gespengt, um an die mikroskopischen Erdöl- und Erdgas-Tröpfen heranzukommen und diese mit Hochdruckwasser herauszupressen.
Die schwere der Erdbeben und Tsunamis hängt von der Sprengkraft und der eingesetzten Bomben ab. Die gemäß PNE-Abkommen (Peaceful Nuclear Explosions) erlaubte maximale Sprengkraft beträgt 150 KTN.
Zum historischen Rückblick, bitte hier lesen:
WTC 911 – Fracking – Radioaktivität – Erdbeben – Tsunamis | Atomarer Abriss | Energie(Un)Sicherheit
https://dudeweblog.wordpress.com/2018/07/20/wtc-911-fracking-radioaktivitaet-erdbeben-tsunamis-atomarer-abriss-energieunsicherheit/
Wenn Ihr an mehr Aufklärung interessiert seid, dann meldet Euch bei mir. Ich bin gerne bereit einige meiner Artikel bei Euch zu veröffentlichen.
Herzlichen Dank für deinen Komment…Kriegswaffe Planet Erde Dr. Rosalie Bertell
Bei genauerem hinsehen… es ist noch viel heftiger, da der Transhumanismus mit einzubeziehen ist… beim genau hinsehen kam mir schon öffter der Gedanke der Fehlinkarnation… der einzige Ausweg scheint nach Innen… Das Allerbeste für Dich!
SlG Mo
Sehr Schön zum Thema; auf Terraherz Titanische Illusionen
chemtrailsprojectuk.com
rationalwiki.org/wiki/Chemtrails
metabunk.org/photoshopped-chemtrail-images-on-geoengineeringwatch-org.t6658/
geoengineeringwatch.org