Der Ursprung von Insider QAnon: “Shutdown“ ausgesetzt – dennoch Notstand am 15. Februar?

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Eine abenteuerliche Geschichte erreichte uns gestern, die so völlig anders klingt als das, was man bisher über die „Rekrutierung“ von Donald Trump gehört hat. Denn eigentlich sollen das doch die Militärs gewesen sein, die ihn vor Jahren angesprochen haben?

Genau so hörte es sich bei den Wahlreden von Donald Trump jedenfalls an, denn er sprach immer wieder von 200 hochrangigen Militärs, vom General aufwärts, die hinter ihm stehen würden. Es waren zu jener Zeit so gut wie immer Generäle um ihn herum. Sehr oft war es General Mike Flynn – was ein völlig neues Licht auf die Anklagen gegen ihn werfen könnte.

Standen hinter diesen Generälen etwa noch ganz andere? Gibt es noch einen inneren Kreis, von dem niemand bisher etwas wusste?

Unter dem Titel „Der Ursprung von „Q“ – Weg von den Globalisten“ geistert derzeit eine völlig andere Version von Donald Trumps Rekrutierung durch die alternative Medienlandschaft der USA. Wie wahr oder unwahr sie ist, wissen wir nicht. Das können wir heute auch sicherlich nicht entscheiden. Trotzdem wollen wir diese Version nicht unseren Lesern vorenthalten, die bereits die erste Variante kennen. Jeder möge sich selbst ein Bild machen.

Dass sie sich mit der ersten Geschichte – nach der Trump von Militärs ausgesucht worden ist – durchaus decken kann, ergibt sich aus dem folgenden Text, wo von mehreren Zirkeln die Rede ist, die sich alle nicht persönlich kennen.

Um Fehlinterpretationen zu vermeiden, haben wir den folgenden Beitrag lediglich übersetzt und nicht interpretiert:

Wer Q-Anon ist

Der nächste Präsident

Im Jahr 2012, nach der zweiten Amtszeit von Barack Obama, bildeten drei Patrioten eine geheime Gruppe von zehn sehr reichen, intelligenten und mächtigen Milliardären. Sie waren besorgt darüber, Amerika durch faschistische Kräfte an ausländische Regime zu verlieren. Deshalb bildeten sie ein geheimes Bündnis, das der Flagge und der Verfassung Amerikas treu verbunden war. Sie alle waren persönlich mit Mitgliedern des Tiefen Staates bekannt und konnten sich somit aus erster Hand über deren Pläne informieren.

Zu jener Zeit beschloss diese Gruppe, den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika auszusuchen. Unterstützt durch ihr mächtiges, geheimes Bündnis, wandten sie sich an vertrauenswürdige Mitarbeiter, die durch den selben Grund motiviert waren, aus dem der Staat hinter dem Staat seine Präsidenten immer handverlesen ausgewählt hatte: Die Gewähr für eine reibungslose Umsetzung ihrer Pläne.

Von nun an beschlossen sie, den Tiefen Staat mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, ohne ihn wissen zu lassen, dass auch sie im selben Spiel waren.

Die Zehnergruppe nannte sich selbst „Q“. Sie wollten das Rätsel um die Q von Star Trek nutzen, da diese alle mächtig waren und da keiner jemals die wahre Identität von Q kennen würde, es sei denn, die Q-Gruppe selbst würde ihre Identitäten der Welt offenbaren. Sie wollten als allmächtige, allwissende, aber anonyme Gruppe arbeiten, die im Verborgenen arbeitet, ohne Angst vor Vergeltungsmaßnahmen durch den Tiefen Staat zu haben (Insider QAnon – Sensation! Geht die liberale Richterin Ginsburg und was sind die Folgen für Trump?).

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Der wichtigste Teil des Gesamtplans bestand darin, einen vertrauenswürdigen Präsidenten und anschließend die richtigen Leute in Positionen in der Regierung einzusetzen, was letztendlich dazu führen würde, dass „Wir, das Volk“ in der Lage wären, Amerika den Globalisten zu entziehen.

Der erste Schritt bestand darin, die Person auszuwählen, von der sie dachten, dass sie am besten geeignet wäre, die Aufgabe des POTUS [President Of The United States] zu erfüllen. Sie haben die folgenden Kriterien für ihren Kandidaten aufgelistet:

Er muss charismatisch, reich, mächtig, eigenständig, motiviert sein, Amerika an die erste Stelle setzen, stolz, dickhäutig, konstitutionell, freimütig, unpolitisch, sondern eher unternehmerisch, und er muss an die hohe Wahrscheinlichkeit glauben, in diesem Job Erfolg zu haben, wodurch dies im Wesentlichen mit seinem Eifer und seiner Beharrlichkeit geschehen kann.

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Kurz gesagt, kein einfaches Unterfangen, mit sehr wenigen Kandidaten, die die Kriterien erfüllen!

Sie wählten sieben qualifizierte Kandidaten aus. Nach sorgfältiger Abwägung blieben dann schließlich zwei Kandidaten übrig. Durch eine Abstimmung über die beiden verbleibenden Kandidaten wurde Trump mit 6 zu 4 Stimmen gewählt. Wenn Trump den Antrag ablehnte, wäre der zweite Kandidat Präsidentschaftskandidat geworden (Insider QAnon: Trumps Kampf um die Macht).

Eines der Q-Mitglieder, das mit Trump eng vertraut war, sprach ihn an. Trump wurde nur über den grundlegenden Plan informiert, ohne allzu viele Details, und man sagte ihm, dass eine geheime, mächtige Gruppe hinter ihm stehen würde, die ihn auf dem ganzen Weg unterstützt und führt.

Trump wurde über die zehn Ziele des Plans informiert, um Amerika wieder groß zu machen. Acht dieser Ziele wurden während seines Wahlkampfes als Werbepunkte übernommen.

Unter anderem waren diese Ziele: Das Trockenlegen des Sumpfes, Grenzsicherheit, Deregulierung, Ausbruch aus dem Globalismus, Amerika zuerst, Beendigung der Fed zur Wiedereinführung von ehrlichem, goldgestütztem Geld, die Abschaffung von TTP- und WTO-Handelsabkommen und der Rückzug aus dem Pariser Klimaabkommen.

Trump wurde nichts über das Q-Team selbst gesagt, noch wurde ihm gesagt, dass der Vermittler ein Mitglied der Q-Gruppe war.

Trump wurde nur gesagt, dass eine kleine geheime Gruppe von reichen und mächtigen Leuten heimlich mit ihm zusammenarbeiten würde. Ihm wurde gesagt, dass er sogar sein eigenes Geld für seinen eigenen Wahlkampf ausgeben müsse.

Millionen und Abermillionen von Dollar wurden von ihm für das größere Wohl Amerikas ausgegeben. Trump fragte den Vermittler: „Du willst, dass ich dir antworte“? Die Antwort kam: „Nein, Sir, wir werden Ihnen antworten“. Trump sah diesen Boten an und antwortete: „OK, dann bin ich dabei“. Der Q-Gesandte antwortete: „OK, es ist ein Deal, aber von nun an suchen Sie nicht mehr nach mir. Dieses Treffen hat nie stattgefunden. Ich war sozusagen nie hier. Kontaktieren Sie mich von nun an nicht mehr. Sprechen Sie mit niemandem darüber. Wir werden Leute zu Ihnen schicken“. Dies war das erste und letzte Mal, dass ein Mitglied des Q-Teams direkt mit Trump sprach.

Die Organisationsstruktur

Selbst die Boten, die Q an Trump sendet, haben keinen direkten Kontakt mit Q. Jede Information wird durch einen Mittelsmann übermittelt. Das Q-Managementteam besteht aus den zehn Gründern, die alle mit “ Q “ bezeichnet werden. Sie sind „Der Kreis“. Sie rekrutierten zehn weitere vertrauenswürdige Mitarbeiter, die zusammen “ den inneren Kreis “ bilden. Diese Mitglieder bekleiden Positionen im Weißen Haus und in der Administration von Trump.

Alle diese Beauftragten haben große Macht und Einfluss. Sie sind alle zu 100% verfassungskonform, wie Trump, und sie unterstützen seine Bemühungen um dieses monumentale Vorhaben voll und ganz. Keiner dieser Spieler ist mit den Details der Pläne des Q-Kreises vertraut, noch wissen sie überhaupt, wer diese sind. Sie wissen nur, dass hinter dem Präsidenten eine mächtige, anonyme Kraft steht, und sie sind einfach diejenigen, die die gegebenen Anweisungen ausführen, unterstützt durch ihre persönliche Einsicht und ihr erworbenes Wissen über den Status quo.

Die nächste Ebene unterhalb des inneren Kreises wird als „äußerer Kreis“ bezeichnet, der ebenfalls aus zehn Mitgliedern besteht. Diese sind in mächtigen Positionen außerhalb des Weißen Hauses und sind auch zu 100% loyal und treu zu Präsident Trump. Diese Männer und Frauen sind in den Agenturen positioniert, wie z.B. die Geheimdienste; CIA, DOJ, und so weiter.

Der letzte Kreis wird als “ Finaler Kreis “ bezeichnet. Diese Mitglieder sind die Richter, die in strategische Positionen berufen werden, und auch sie sind zu hundert Prozent loyal zu Präsident Trump, der Verfassung und der gegebenen Aufgabe, der sie sich verschrieben haben.

Keines der oben genannten Teammitglieder weiß etwas über den Q-Kreis, obwohl einige von ihnen auf Anweisung von Q ernannt wurden. Das erklärt, warum bestimmte Trump Ernannte für Außenstehende umstritten erscheinen.

Weg von den Globalisten

Der nächste Schritt ist die Abkehr von den globalistischen Grundlagen. Einige der erreichten Schritte sind beispielsweise der Rückzug aus dem Pariser Klimaabkommen, TPP, die Neuverhandlung von NAFTA und unzählige andere. Anschließend erfolgt die Demontage des Tiefen Staates durch Freilegung und Trockenlegung des Sumpfes. Das ultimative Ziel der Wahlen 2018 war es, die Kontrolle über den Senat, das Parlament und die Gouverneure zur Vorbereitung auf die Wahlen 2020 zu erlangen.

QAnon

Als es an der Zeit war, Q an die Öffentlichkeit zu bringen, positionierte die Q-Spitze eine intelligente Person im Innenzyklus des Weißen Hauses und sagte dieser Person, sie solle verdeckt als „Wir, das Volk“ mit einer Person Kontakt aufnehmen und diese anweisen, den Namen „QAnon“, eine Abkürzung für „Q anonymous“, zu verwenden.

Diese Person weiß nichts über die Identitäten der Q-Spitze. Alle Beteiligten wissen nur, dass hinter dem Präsidenten eine mächtige, „anonyme“ Kraft steckt und dass sie in den „inneren Kreis“ aufgenommen wurden, um die Botschaften an „Wir, das Volk“ weiterzugeben.

Genauer gesagt, ist dieses Q nicht das ursprüngliche „Q“. Q weiß wenig bis gar nichts über die ursprünglichen 10 „Creator-Qs“. Die von Q verbreiteten Informationen erfolgen auf Anweisung.

Die Q-Breadcrumbs, die wir lesen, werden von jemandem weiter gegeben, der nur für den „Kreis Q “ spricht. Die Person, die die Breadcrumbs weitergibt, trägt den Namen Q Anon – anonym.

Wenn ein Q-Mitglied des Zirkels stirbt, wird ein neues Mitglied aus den eigenen Reihen befördert, wobei sichergestellt wird, dass es immer zehn Qs gibt. Dies ist bereits sehr früh geschehen, als Richter Scalia vom Deep State ermordet wurde.

Er [Richter Scalia] war einer der zehn und sogar einer der drei Gründungsmitglieder. Er war ein sehr mächtiger Richter, der dabei war, den Tiefen Staat zu entlarven und zu demontieren.

Aber das ist alles, was der Tiefe Staat von seinen Plänen wusste. Sie wussten überhaupt nichts von seiner Zugehörigkeit zur Q-Organisation. Der Deep State tötete den Richter im Schlaf und ließ es wie eine natürliche Ursache aussehen.

Diese interessante Story ist die wahre Geschichte. Sie wurde, soweit möglich, mit den zum jetzigen Zeitpunkt verfügbaren Informationen und Hinweisen sorgfältig und umfassend recherchiert, geprüft und aufgeklärt. Teile diese Informationen mit allen, die in deinem Kreis wach sind. In den nächsten Ausgaben werden weitere Details zu den Strategien des Q-Teams analysiert.

Jeder, der sich als Patriot an diesem Kampf beteiligen will, um Präsident Trump, seine Patrioten und die Q-Bewegung im Kampf um die Befreiung des Planeten von den Globalisten zu unterstützen, wird zur Teilnahme ermutigt.

Um besser zu verstehen und zu lernen, was wirklich in unserer heutigen Welt vor sich geht, ist mein Buch THE GREAT AWAKENING ein guter Leitfaden mit unzähligen Links für eine detaillierte individuelle Recherche.

Dieses Buch wurde speziell für diese Aufgabe geschrieben und kann sich auch bei späteren Querverweisen als sehr hilfreich erweisen. Das Buch deckt eine Vielzahl von Facetten in der heutigen korrupten Welt ab und bietet eine Vielzahl von Lösungen für die notwendigen Veränderungen, die benötigt und umgesetzt werden.

Fortsetzung folgt, Bleiben Sie dran.

Wenn Fakten fehlen, dann bleibt es Fiktion oder Meinung.

Der Autor dieses Beitrags hat bis jetzt zumindest hier keine Beweise für seine Behauptungen vorgelegt. So lange sollten wir wachsam sein und weiter beobachten, was sich eines Tages vielleicht als der größte Politkrimi der neuzeitlichen Geschichte herausstellen wird.

Desinformation kann auch von denen kommen, die uns scheinbar wohl gesonnen sind und „aufklären“ wollen. Aber uns fehlt die Möglichkeit, hier zu unterscheiden, wenn dem Gesagten nicht die entsprechenden Belege beigefügt werden.

Die fehlen auch bei der populären Aussage, dass Trump von den Militärs rekrutiert wurde. Dass dies kein Widerspruch sein muss, haben wir eingangs bereits erwähnt, denn keiner der Kreise kennt den anderen. Und der eine Kreis führt aus, was der andere ihm vorgibt.

Auch sagt uns der gesunde Menschenverstand, dass ein Außenseiter der Politik niemals in diese Position kommen würde, wenn er nicht mächtig viel Aufwind von irgendwoher bekommen hätte.

Es bleibt also spannend und wir bleiben dran!

Donald Trump: “Shutdown“ für 3 Wochen ausgesetzt

Am heutigen 25. Januar 2019 verkündete der US-Präsident Donald Trump, dass es zu einer Einigung mit den Demokraten gekommen sei und er den “Shutdown“ der Regierung vorerst beendet. Durch diese Maßnahme werden die 800.000 Regierungsmitarbeiter, welche seit dem 22. Dezember 2018 ohne Bezahlung dastehen, durch Überweisung ihrer ausstehenden Gehälter entlastet:

»In Kürze werde ich eine Gesetzesvorlage unterschreiben, welche unsere Regierung für drei Wochen, bis zum 15. Februar, öffnet. Ich werde sicherstellen, dass alle Angestellten ihre rückwirkenden Gehälter sehr schnell oder so schnell wie möglich erhalten.«

Der Präsident bat den Mehrheitsführer des US-Senats, Mitch McConnell, die Gesetzesvorlage »umgehend« im Senat zur Abstimmung vorzulegen, damit er sie im Anschluss unterzeichnen könne.

Donald Trump betonte in seiner Rede, dass er davon ausgehe, dass es zu einer parteiübergreifenden Lösung unter Einbeziehung der Grenzbefestigung durch »Barrieren, Zäune oder Mauern« kommen werde, da die politische Gegenseite eingesehen habe, dass dies »ein wichtiger Teil der Lösung« sei. Er erwartet für die kommenden 21 Tage, dass beide Seiten »in gutem Glauben« handeln werden. Dies sei eine Gelegenheit für beide Parteien, im Sinne der Nation zusammenzuarbeiten.

Es gäbe zwar nach wie vor Zweifler, doch sei eine »Mauer nicht kontrovers«. Es seien in den vergangenen 15 Jahren 654 Meilen an Grenzbefestigungen errichtet worden und Grenzschützer hätten ihm erklärt, dass »Mauern funktionieren«:

»Sie halten Kriminelle draußen. Sie schützen gute Menschen vor dem Versuch, eine sehr gefährliche Reise aus anderen Ländern zu unternehmen. Tausende von Meilen, weil sie denken, sie haben einen Funken Hoffnung durchzukommen. Mit einer Mauer haben sie diese Hoffnung nicht.

Sie halten Drogen draußen und steigern dramatisch die Effizienz, indem sie uns gestatten, weit größere Gebiete mit weit weniger Leuten zu patrouillieren. Es ist einfach gesunder Menschenverstand. Mauern funktionieren.«

Die neuen Befestigungen werden Stahlbarrieren sein, durch welche man hindurchsehen könne, »was sehr wichtig ist«, und sollen mit »Sensoren, Überwachungskameras und erstklassiger Technologie, darunter Drohnen auf dem neusten Stand der Technik« ausgerüstet werden. Diese Barrieren sollen in »Hochrisikogegenden« entstehen, welche von den Grenzschützern ausgewählt wurden, »um den Fluss von angelockten Menschen und Drogen zu stoppen«, stellte der Präsident fest.

Darüber hinaus sollen an den Grenzübergängen die technischen Kontrollsysteme modernisiert und die Zahl der Grenzbeamten aufgestockt werden. Auf diesem Weg soll der »legale Handel« und die Reisetätigkeit an den regulären Grenzübergängen gefördert werden. Des weiteren sollen Mittel zur Behebung der »humanitären Krise« bereitgestellt werden, was Donald Trump als »absolut lebensnotwendig« bezeichnete.

Dann ging der US-Präsident ausdrücklich auf den Menschenhandel ein:

»Die Opfer sind Frauen und Kinder, vielleicht in geringerem Ausmaß Kinder. Frauen werden gefesselt, ihnen wird Klebeband über ihren Mund geklebt und in vielen Fällen bekommen sie nicht einmal [richtig] Luft. Sie werden in den Kofferraum von Autos oder in Transporter oder Lastwagen verbracht …

Sie kommen nicht über die [regulären] Grenzübergänge, sie biegen vorher ab und fahren durch die Wüste oder welche Gegend auch immer und sobald dort keine Sicherung stattfindet, fahren sie in die Vereinigten Staaten hinein und da ist niemand da, sie zu fassen und niemand, sie zu finden. […]

Und dieses Problem, wegen des Internets, ist das größte Problem, es ist noch nie so gewesen wie jetzt. Menschenhandel ist auf dem schlimmsten Stand der Weltgeschichte.«

Dies sei nicht allein ein Problem der Vereinigten Staaten, sondern der ganzen Welt. Allein im vergangenen Jahr seien 10.000 Bandenmitglieder durch die Immigration and Customs Enforcement (ICE) abgeschoben worden. Dabei habe es sich um »schreckliche Leute« gehandelt, »zäh, fies, sadistisch«. In den vergangenen zwei Jahren seien innerhalb der Vereinigten Staaten 266.000 kriminelle Ausländer durch ICE-Beamte verhaftet worden.

»Enorme Menge tödlicher Drogen, darunter Meth, Fentanyl, Heroin und Kokain werden über unsere südliche Grenze und in US-Schulen und -Gemeinden geschmuggelt. Drogen töten deutlich mehr als 70.000 Amerikaner im Jahr und kosten unsere Gesellschaft $ 700 Milliarden.«

Auch die Gerichte seien mit der überbordenden Immigration vollends überlastet und die US-Einwanderungsgesetze seien »eine Lachnummer auf der ganzen Welt«. Es stünden nicht annähernd die Ressourcen zur Bewältigung »dieses unglaublichen Zustroms an Menschen« zur Verfügung und man habe keine Kontrolle darüber, wer ins Land komme, woher sie stammen, wer sie sind und warum sie kommen. Dies stelle eine ernste Bedrohung der öffentlichen Sicherheit dar und werde »geradegerückt« (Erst Kriegsrecht ausrufen: Trump plant Massenverhaftungen von prominenten Verrätern des „Tiefen Staates“ (Videos)).

»Als oberster Befehlshaber [Commander-in-Chief] hat die Verteidigung unseres großartigen Landes meine höchste Priorität. […]

Wir haben keine andere Wahl, als eine starke Mauer oder eine Stahlbarriere zu bauen. Falls wir keine gerechte Vereinbarung mit dem Kongress erzielen, wird die Regierung entweder am 15. Februar wieder geschlossen werden oder ich werde die mir durch das Gesetz und die Verfassung der Vereinigten Staaten gegebene Vollmacht nutzen, diesen Notstand in Angriff zu nehmen.«

Nancy Pelosi und Chuck Schumer zeigen sich nicht nur hocherfreut, sondern geben mal wieder – wie könnte es anders sein – Trump die Schuld für alles. Man sollte nicht allzu ernst nehmen, was sie sagen. Ihre glücklichen Gesichter strahlen im Siegesrausch. Aber wie wir Trump kennen, hat er erreicht was er wollte. Er ist nicht der Typ, der vorher aufgibt. Zumindest einen Teilsieg wird er errungen haben. Denn es ging nie um die Mauer.

Selbst wenn er ihnen entgegengekommen ist, wird es am Ende mit großer Wahrscheinlichkeit in einem Pyrrhussieg für die Demokraten enden, denn der verliert sein Ziel nicht aus den Augen. Er wird es so lange verfolgen, bis er hat, was er will. Ein Macher, der das Wort „verlieren“ nicht kennt.

Den Demokraten werden drei Wochen Zeit zu Verhandlungen gegeben. Sollte man sich nicht einig werden, wird der “Shutdown“ fortgesetzt und es ist damit zu rechnen, dass der Präsident in dem Fall seine Trumpfkarte “Nationaler Notstand“ ausspielt und es wird zudem im Vorfeld gewiss medial dafür gesorgt werden, dass die Demokraten den Schwarzen Peter haben  (Was bringt 2019? QAnon, Trump & der Anfang vom Ende der Eliten-Mafia (Videos)).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Quellen: PublicDomain/n8waechter.info/tagesereignis.de am 27.01.2019

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