Aufgedeckt: Klimawandel bedeutet „Nie wieder Schnee“ – stattdessen massive Rekorde! (Video)

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Diesen Hinweis hätten sich die Redakteure des „Spiegel“ sicher sparen wollen. Es gäbe „Nie wieder Schnee?“, zitiert das Magazin nach einem Hinweis von „philosophia-perennis.com“ eine Ausgabe aus dem Jahr 2000. Der Klimawandel zeigte in den Medien gerade seine sozusagen gefährliche Seite.

Es gäbe „Nie wieder Schnee“. Angesichts der Katastrophe in Österreich und Süddeutschland mutet diese Weissagung des zitierten „Wissenschaftlichers“ vom Max-Planck-Institut wie ein Hohn. Denn es sollte aussehen wie eine wissenschaftlich haltbare Aussage…

Klirrend kalte Winter gibt es nicht mehr

Die Aussage geht noch weiter. Es gäbe „Nie wieder Schnee. In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: ‚Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“. Das ist die wissenschaftlich „fundierte“ Aussage.

Deutschland schneite im Süden ein. Viele Menschen waren regelrecht festgesetzt. Andere steckten auf Autobahnen fest. Die Schneemassen sind geradezu rekordverdächtig hoch. Schon erstaunlich, dass die Schneemassen in Deutschland die gesamte Theorie zu widerlegen scheinen.

Das ist aus Sicht dieser Redaktion genauso voreilig wie die damals und später immer wieder verbreiteten Aussagen über den „Klimawandel“ (Globale Temperaturen sinken das zweite Jahr in Folge: Die stärksten 12 im Jahre 2018 wider­legten Klima-Angst­mache-Behaup­tungen).

Tatsächlich „wandelt“ sich das Klima ohnehin. Die Erde und ihr Umfeld sind dynamisch. Es gibt keinen Stillstand. Fraglich ist stets, wie groß der Einfluss der Menschen auf diesen Wandel ist. Und ob es die Erde langfristig besser verkraftete, wenn der Mensch sein Unwesen nicht treiben würde.

Das Klima hat im Übrigen schon immer einen massiven Einfluss auf die Menschheitsgeschichte genommen. Selten umgekehrt (damals natürlich der fehlenden Technik wegen). In diesem Umfeld Weisheiten zu verkünden, wonach es sozusagen „automatisch“ keinen klirrenden Winter mehr geben könne, ist peinlich.

Fraglich ist, ob der „Spiegel“ sich seiner Artikel erinnern wird. Demut vor dem Klima, der Erde und den Einflussmöglichkeiten der Menschen wäre angebracht (COP24: Klima­gipfel enthüllt die versteckte Agenda).

Die Nordsee war um 1-2°C wegen des Klimawandels zu warm, deshalb brachten Nordwinde Schneerekorde!

Stefan Rahmstorf twittert gerade, dass eine aktuell um 1-2°C zu warme Nord- und Ostsee eine Folge des Klimawandels wäre und Nordwinde deshalb Schneerekorde in den Alpen und Erzgebirge mit sich bringen würden. Was ist davon zu halten?

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Der DWD gibt gerade neue Schneerekorde für die ersten zwei Januarwochen in den Alpen bekannt:

Darunter einige Jahrhundertrekorde, die sich nur einmal pro Jahrhundert wiederholen. Die Neuschneesummen erreichten bis über 4,5 Meter! (Klima-Realitäts-Check: Manager des Naturre­servats sagt – Eisbären hungern nicht, die Öffent­lichkeit ist falsch infor­miert)

Die Klimafolgenforscher vom PIK in Potsdam sind nun der Meinung, dass würde an zu warmen Ozeanen und einer aktuell um 1-2°C zu warmen Nord- und Ostsee liegen. Die Nordwinde laden sich dabei mit der ganzen Feuchtigkeit über der Nordsee und Ostsee auf, die dann in den Alpen abschneit.

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Für unser Winterwetter ist aktuell eine positive Noradatlantische Osziallation (NAO) im Nordaatlantik verantwortlich. Der Nordatlantik ist unsere Wetterküche. Zwischen Islandtief und Azorenhoch bringen Westwinde Tiefdruckgebiete mit Wind und Niederschlägen zu uns.

Im Sommer hatten wir eine gänzlich andere Wettersituation. Es stellte sich eine stabile Omega-Wetterlage ein. Die Omegalage, auch Omegahoch, ist eine Wetterlage, die von einem großen Hochdruckgebiet charakterisiert wird. Die Omegalage bewirkt im Bereich des Hochdruckgebietes eine typische sommerliche Schönwetterlage mit ausgeprägter Trockenheit und Wärme bis hin zu Hitzewellen und Dürren, im Winter hingegen Tiefsttemperaturen und Kältewellen (Klima: „Noch nie dagewesen“ – 1,8 Meter Neuschnee in Kanada – die Antarktis verzeichnet Eiszuwachs!).

 

Aktuell haben wir genau das Gegenteil davon, eine positive Noradatlantische Oszillation mit Westwinden und durchziehenden Tiefdruckgebieten vom Nordatlantik zu uns ist dominant. Das hat nichts mit Klima zu tun, sondern mit Wetter.

Schaut man sich die Temperaturen über dem Nordatlantik (also unserer Wetterküche) vom Herbst 2018 an, so zeigt sich, dass es dort nicht besonders warm war, sondern besonders kalt.

Das Wasser im Nordatlantik war im letzten Herbst um rund -1°C zu kalt! Die Tiefdruckgebiete ziehen über den zu kalten Nordatlantik zwischen Islandtief und Azorenhoch mit dem Westwind über tausende von Kilometern zu uns. Dabei gelangen sie auch über die Nordsee. Die südliche Nordsee und westliche Ostsee waren im Herbst und sind es auch noch, um etwa 1-2°C zu warm für die Jahreszeit (Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt (Videos)).

Das PIK und auch Herr Rahmstorf sind nun der Meinung, dort hätte sich die Luft mit all der Feuchtigkeit aufgeladen, die dann in den Alpen abgeschneit ist. Dabei hat es nur einige Stunden gedauert, bis die Tiefs über die südliche Nordsee und die westliche Ostsee gezogen waren.

Die aktuelle Wassertemperatur der südlichen Nordsee liegt bei 5°C. Schaut man sich Klimadiagramme an, so sind das Werte, die im normalen Bereich liegen (Lügenbaron Al Gore: Daten für den Klimareport waren aufgemotzt – 30 Jahre alter Klima-Alarm stellt sich als kompletter Unsinn heraus (Videos)).

Festzustellen ist, der Nordatlantik, wo sich die Tiefdruckgebiete bilden und über den sie ziehen ist für die Jahreszeit zu kalt. Die südliche Nordsee und die westliche Ostsee sind ebenfalls nicht außergewöhnlich warm für die Jahreszeit. Die Temperaturen liegen in der normalen Schwankungsbreite. Mit dem Klima hat das folglich wenig zu tun!

In den letzten Jahren gab es diverse Winter, in denen die südliche Nordsee und die westliche Ostsee genauso warm und auch wärmer waren, als aktuell. Wir hatten dadurch aber keine Schneerekorde in den Alpen. Jetzt aber sollen warme Ozeane und Randmeere infolge der Klimaerwärmung dafür verantwortlich sein  (Klima: Ein weiteres „Narrenschiff“ ist im arktischen Eis gefangen und muss gerettet werden).

Hätten wir anstatt einer Westwind-Wetterlage mit vielen Tief (wir haben aktuell ca. 50% mehr Niederschläge als im Mittel) ein stabiles Omegahoch mit sibirischen Temperaturen, so hätten die Klimafolgenforscher aus Potsdam vermutlich auch vermeldet das würde am Klimawandel liegen.

Meteorologen erwarten mehrwöchige sibirische Kältewelle

Deutschland droht ab Mitte nächster Woche laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) eine Kältewelle, die bis zu vier Wochen dauern könnte.

„Ich habe es selten erlebt, dass alle Rechenmodelle so eindeutig auf eine gleiche Entwicklung hinweisen“, zitiert die Agentur dpa den DWD-Sprecher Andreas Friedrich.

Wie er weiter sagte, würden in den Nächten Temperaturen von bis zu minus 20 Grad erwartet. Besonders streng dürfte die Kälte an Orten ausfallen, wo jetzt bereits Schnee liegt.

Auch starker Schnee wird Friedrich zufolge erwartet. Anfang der kommenden Woche werde Luft aus Sibirien erwartet, die sehr kalt und trocken sei, sagte Friedrich. Aber Tiefausläufer aus Westen könnten dann in der zweiten Wochenhälfte für Niederschläge sorgen.

Fazit:

Als nächstes wird vermutlich vom PIK vermeldet es ist Winter im Winter – Dank Klimawandel – und es ist Sommer im Sommer. Dank Klimawandel!

Literatur:

Fakten, nichts als Fakten!: Globale Erwärmung oder globale Verblödung der Menschen?

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien

Video:

Quellen: PublicDomain/politaia.org/de.sputniknews.com/eike-klima-energie.eu am 19.01.2019

About aikos2309

3 comments on “Aufgedeckt: Klimawandel bedeutet „Nie wieder Schnee“ – stattdessen massive Rekorde! (Video)

  1. Schon mal etwas vom Gesetz der Balance gehört, Nukleare Hitze, gefolgt von Nuklearem Winter.
    „God takes no side, it just keeps the balance.“ Avatar
    Wenn wir nur starken Sommer hätten, wären wir von Insekten überrannt.
    Aber der Winter hält die Balance auch ohne Bayer!
    Wenn wir es geschafft haben mit der Natur zu leben, werden wir uns am Anfang hauptsächlich wundern (in den Hintern beißen). Was wir der Natur verwehrt haben uns zu geben. So erfahren/fühlen wir die Insekten (das Bayer der Natur) nur gegen uns.
    Wie viele Schmetterlinge, Libellen… habt ihr in den letzten Jahren gesehen, die machen die gleiche Arbeit wie die Bienen….

  2. Der Schnee verteilt sich aber genau wie Regenfälle nicht mehr nahezu gleichmäßig, wie früher als das Wetter noch natürlich war.

    Sondern es sind jetzt mehr und mehr Extreme – sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Der Süden Deutschlands wird von Schnee nur so abgeschüttet, in anderen Teilen D kommt so gut wie gar nichts mehr. Und das obwohl auch diese Gegenden früher immer Schnee (wenn auch bescheiden) hatten.

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