Alarm in der EU: „Brexit“ führt jetzt zu Notfallmassnahmen – wahrscheinlich ist ein „Bruch“ und Bürgerkrieg

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Die EU befürchtet jetzt einen harten „Brexit“. Ein Chaos im Fall des ungeordneten Ausstiegs, der ohne „Deal“ und ohne Zustimmung des Unterhauses in Großbritannien stattfinden könne. Nun wird es brisant, da bislang ein solcher Notfallplan nicht existiert.

Wenn Großbritannien ohne weiteren Deal aussteigt, dann existieren keine Vereinbarungen für den Zoll, für die gegenseitige Arbeitnehmerfreizügigkeit etc. Deshalb sollten Sie sich wappnen: Es gibt einen ausdrücklichen NOTFALLPLAN. Zudem erinnern wir daran, dass Deutschland dann 15 Milliarden Euro zahlen muss (Britische Zeitung: Frankreichs Präsident und EU-Ratschef sind „dreckige EU-Ratten!“).

Deutschland zahlt…

Es hieß in einem Beitrag dieser Redaktion unmissverständlich, dass Deutschland dann den großen Anteil teils übernehmen muss, den bislang Großbritannien eingezahlt hatte.

Dabei geht es um 15 Milliarden Euro, wie das SPD-geführte Finanzministerium ermittelt hat. „Die Summe ist im EU-Haushaltsentwurf enthalten und bislang in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Wohl aus gutem Grund, so Beobachter.

Derzeit zahlt Deutschland der EU 30 Milliarden Euro jährlich. Wenn es nun Jahr für Jahr 15 Milliarden Euro mehr sein sollen, dann entspricht dies einem Aufschlag von immerhin 50 %, so die Rechnung. Dies allerdings entspricht ohnehin dem, was der Minister angekündigt hatte (Sollte Brexit-Deal scheitern: Britische Polizei und Militär bereiten sich auf Aufstände vor).

So haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass er versprochen hatte, Deutschland sei „zu höheren Beiträgen zum EU-Haushalt bereit“. Die Bereitschaft allerdings wurde im Bundestag nicht abgefragt. Sie wurde vielmehr einfach von der Regierung beschlossen.

Die Mehrbelastung ist dem Umstand zuzuschreiben, dass Großbritannien aus der EU aussteigt. Damit zahlen die Briten nicht mehr in den Gemeinschaftstopf, wodurch die Summe für Nettozahler entsprechend höher ausfallen wird.

Der Brexit also kostet 15 Milliarden Euro – erst recht, wenn er, wie von der EU inzwischen angedeutet, „hart“ und ohne Ausgleichszahlungen, anfällt. Insofern hätten wir in Deutschland ein lebendiges Interesse daran, dass die Verhandlungen mit Großbritannien vergleichsweise moderat geführt werden.“ (Der Euro zerstört Europa und unseren Wohlstand! (Videos))

Das wird teuer, so Kritiker…

 

Löst der Brexit einen Bürgerkrieg aus? 3.500 Soldaten mobilisiert

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Wie groß die Angst vor einem „harten Brexit“ offenbar ist, zeigt eine Meldung aus Großbritannien. Demnach werden aktuell 3.500 Soldaten mobilisiert oder sollen mobilisiert werden. Dabei ginge es um die Vermeidung von „Chaos“ und darum, „alle Eventualitäten“ vorzubereiten, so die Briten.

Das Verteidigungsministerium ließ nach Angaben des „Focus“ wissen, es werde die 3.500 Soldaten mobilisieren, um die eigenen Institutionen der Regierung bei einem „harten“ und damit nicht koordinierten Brexit zu unterstützen.

Die britische Polizei rechnet nach Angaben der „Sunday Times“ damit, dass es zu „Unruhen bis hin zu weitreichendem Aufruhr“ kommen könne. Das ist allerdings ein bedrohliches Szenario, so Beobachter, die dies nicht für unrealistisch halten (Britischer Journalist: Bürgerkrieg in Europa wird kommen).

Denn: Sofort würden die Briten weniger exportieren können, es käme also zu einer wirtschaftlich größeren Schwächung. Zudem würden die Briten aber auch nicht mehr so günstig und schnell importieren können.

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Es würde befürchtet, dass die Supermärkte und Apotheken dann nicht mehr hinreichend viele Produkte in den Regalen haben. Auch würden Flugverbindungen einfach nicht bedient werden – es fehlen dann die Lizenzen.

Vor allem aber würden ganze Lieferketten zusammenbrechen. Dies sind Ketten in Produktionsprozessen, bei denen Teile im Ausland hergestellt werden und andere im Inland, hier im britischen Inland. Die Automobilindustrie beispielsweise wäre direkt betroffen. Auch die Maschinenbauindustrie, so diese Redaktion, dürfte unter diesem Verlauf leiden.

All dies kostet unmittelbar Produktivität und die Fertigstellung von Produkten. Damit fehlen Umsätze bzw. Umsatzchancen und also Einnahmen. Es ist eine Frage der Zeit, wie schnell ein ungeplanter Brexit zu Arbeitsplatzverlusten und dann recht rasch zu Pleiten führen würde.

Vor diesem Hintergrund erwarten zumindest Beobachter, dass es eine „geordneten“ Übergang geben müsse. Sonst sind sowohl Großbritannien wie auch die EU massiv geschwächt. Es kann zum Krisenszenario kommen. Siehe oben.

Wohin des Weges, EU? Wahrscheinlich ist ein „Bruch“

Die EU geht in ein sehr schwieriges Jahr. Es kommt zum Brexit, wenn die Zeichen nicht täuschen. Ob er geordnet sein wird oder nicht, wissen wir noch nicht. Es kommt zum neuen Debakel in Italien, wenn die Sinne nicht täuschen. Die Banken sind hoch verschuldet, der Staat gleichfalls. Und es gibt Wahlen im Mai. Die EU steht vor einem wichtigen Einschnitt.

Deshalb wirbt die alte Macht für sich. Die „EU-Kommission“, so Juncker bei dem EU-Gipfel, der im Dezember stattfand, würde „ganze Arbeit geleistet“ haben. Ohne Zweifel stimmt dies. Fraglich ist lediglich, was die Kommission darunter versteht (Brexit: Britischer Außenminister vergleicht EU-Club mit UdSSR-Gefängnis).

Vertrauensbonus hoch….

Der Vertrauensbonus, so verweist die EU auf Umfragen, läge höher als der für die nationalen Regierungen sowie auch die Parlamente der einzelnen Staaten. Er liegt für die EU bei insgesamt 42 %. Die nationalen Regierungen und Parlamente kommen auf lediglich 32 %. Eine weitere Statistik gibt Mut, so meint die EU. Inzwischen würden mehr EU-Bürger annehmen, ihre Stimme würde innerhalb der Gemeinschaft „zählen“, so die Verweise.

Die EU, so die Kommission, würde damit und deshalb stärker dastehen als noch vor fünf Jahren. Ist dies tatsächlich alles? So fragen Kritiker. Wahrscheinlich ist dies zu wenig, so die Meinung. Denn die EU umfasst im Wesentlichen beispielsweise auch die Euro-Zone.

Die EZB, die Zentralbank, muss just jetzt eine Bank beaufsichtigen und unter Aufsicht stellen. Dies ist ein bislang einmaliger Akt. Die sogenannten „rechten Gruppierungen“ sind zudem auf dem Vormarsch. Nicht nur in Deutschland, sondern jetzt auch in Spanien. Die nationalen Bewegungen wollen die EU aufhalten.

Der Vertrauensbonus ist offenbar geringer als die EU meint. Die Regierungen werden auf eine unstete Kommission treffen. Das Parlament wird nach bisherigen Umfragen keine eindeutigen Sieger hervorbringen.

Die Frage, die im Raum steht: Ist die Kuschelzeit in der EU vorbei?

Literatur:

Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?

Quellen: PublicDomain/politaia.org am 08.01.2019

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2 comments on “Alarm in der EU: „Brexit“ führt jetzt zu Notfallmassnahmen – wahrscheinlich ist ein „Bruch“ und Bürgerkrieg

  1. Wie sagte dereinst Winston Churchill, glaube nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. Der dumme Deutsche schluckt alles was ihm die selbsternannten Eliten servieren. Er hat gar keine Meinung sich zu wehren, wenn ich bösartig wäre würde ich sagen, der Deutsche ist zu dumm sich zu wehren. Er sieht nicht die einzigartige Möglichkeit aus diesem Konglomerat aus Betrug und Lügen auszusteigen. Seit 2014 existiert in diesem Land eine Verfassunggebende Versammlung, die wir nützen können, um unser Land vom See-und Handelsrecht wieder ins Völkerrecht zu führen. Das eröffnet uns auch die Möglichckeit ein souveräner Staat mit allen Vorteilen, zu werden. Diese Versammlung ist nicht nur für einen elitären Kreis, sondern für das gesamte Deutsche Volk. Wir müssen es nur zulassen und unterstützen.

  2. Genau das scheint doch wirklich gewollt. Bis 2025 sollen auf dem Gebiet von Ex-Deutschland von 80 Mio noch 25 Mio übrig bleiben. Der Zustand der Übriggebliebenen wird wohl auch nicht sehr rosig sein. Grund soll ein Finanz- und Wirtschaftskollaps sein mit der damit einherschreitenden Ausrufung von massiver Gewalt und Kampf ums nackte Überleben. Besonders das ganze Gebiet der EU soll massiv ausgedünnt werden. Die Überlebenden sollen diese erwünschte arschlochfarbene Mischrasse bilden. Eine kleine Gruppe von Banditen-Eliten ziehen sich zuvor zurück in sichere Gebiete und Bunker. Ob es wirklich so kommt, weiß ich natürlich nicht, aber die Zeichen stehen auf GO. Die Banditen-Merkel tut doch stets nur Dinge um alles zur Zerstörung bereit zu machen. Wie Hitler schon sagte: „Wenn ich untergehe, so soll ganz Deutschland mit mir untergehen“. Ich kann mir vorstellen, daß es heute Banditen gibt, die die ganz genau gleiche Auffassung haben.

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