Wahnsinn Genforschung: Wenn Wissenschaftler Gott spielen …

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…oder wie das Labor von Doktor Frankenstein über Nacht Wirklichkeit wurde! Wenn man Märchen und Legenden Glauben schenken kann, dann bevölkerten vor langer Zeit viele geheimnisvolle wie wundersame Geschöpfe die Erde. Und zu jenen faszinierenden Kreaturen gehören auch die, die halb Mensch und halb Tier sind. Woher kommen diese seltsamen Wesen?

Mit diesen Kreaturen haben sich in der Vergangenheit immerhin einmal viele Gelehrte befasst, viele von ihnen glauben noch immer, dass sie reine Phantasieprodukte sind, die einmal aus den Ängsten und Nöten der Menschen längst vergangener Epochen entstanden sind.

Doch die Wahrheit hierzu könnte in Wirklichkeit viel schrecklicher sein, als wir uns das in unserer Phantasie vorstellen können. Eine mögliche Spur zur Wahrheit führt in ein Labor, das sich einmal weit abgeschieden auf der Insel Plum Island befand.

Hier soll in den 1950er Jahren nicht nur mit Mikroorganismen in Form von tödlichen Bakterien experimentiert worden sein, sondern auch mit den Genen von Menschen und Tieren. Von Frank Schwede.

Hybridwesen soll es ja auch im „Alten Ägypten“ gegeben haben. Das zumindest beweisen unzählige Reliefs aus dieser Zeit. Wesen halb Mensch, halb Tier. Da wären zum Beispiel die ägyptischen Götter Horus, halb Mensch, halb Vogel und Anubis, halb Mensch, halb Schakal -.und glaubt man einer weiteren Legende, dann sollen diese Mischwesen vom fernen Planeten Nibiru stammen und durch die dort lebende Rasse der Anunnaki vor Millionen Jahren auf die Erde gebracht worden sein.

Das ist aber nur eine Legende, die nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen muss, das was sie jetzt hier lesen werden, ist keine Legende des Altertums, sondern die schreckliche Wahrheit der Gegenwart. Es ist die erschütternde Geschichte über ein bisher in der Öffentlichkeit weitgehend unbekanntes Kapitel der Medizin. Die Genforschung.

Das hört sich auf den ersten Blick spannend wie harmlos an, doch das ist es nicht wirklich. Die deutschen Nationalsozialisten haben auf diesem Gebiet eine Menge Schaden angerichtet und zahlreiche Kluge Köpfe in ihren Reihen gehabt. Einer von ihnen war der Eugeniker Erich Traub.

Traub war, wie man heute noch in zahlreichen Geschichtsbüchern lesen kann, ein begnadeter Eugeniker, der noch vor dem Zweiten Weltkrieg ein Stipendium am Rockefeller Institut in Princeton erhielt. Die Nationalsozialisten wurden sehr früh auf ihn und seine Fähigkeiten aufmerksam und holten ihn schließlich 1942 in ihre Reihen, wo er in einem speziell eingerichteten Geheimlabor bald schon seine Begabung unter Beweis stellen sollte, weit abgeschieden von der Zivilisation auf der Ostseeinsel Riems.

Doch für Traub sollte es nur ein kurzes Gastspiel in der Heimat sein. Bereits zu Beginn der 1950er Jahre floh Traub samt Familie nach West-Berlin, wo er bald schon für das US amerikanische Projekt Paperclip angeworben wurde und daraufhin vom damals frisch gegründeten militärisch-industriellen Komplex eine Stelle in einem Labor im Hauptquartier für biologische Kriegsführung in Fort Detrick erhielt. Später dann arbeitete Erich Traub auf Plum Island, eine unscheinbare Insel weit draußen im Atlantik.

Hier experimentierte Erich Traub dann bis weit in die fünfziger Jahre mit dem Tod oder das, was man als todbringende biologische Waffe bezeichnet: es handelte sich um mehr als vierzig tödlichen Keime. Noch heute wird vermutet, dass auch die berüchtigte Lyme-Borreliose auf das Konto von Erich Traub geht (Militärbasen und seltsame Begegnungen mit übernatürlichen Wesen (Videos)).

Heimliche Bakterientests an ahnungslose US Bürger

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Zahlreiche dieser auf Plum Island künstlich gezüchteten Bakterien wurden im Laufe der Zeit auch an ahnungslose Bürger in den USA heimlich getestet. Die Liste der Beispiele ist lang und liest sich wie das Who that Who des Schreckens: So wurde 1950 über der Metropole von San Francisco von der US Navy eine bis heute unbekannte Art von Bakterien versprüht, um zu erforschen, wie eine US amerikanische Großstadt auf einen biologischen Angriff reagieren würde.

Bereits fünf Jahre später testete der US Geheimdienst CIA ein Bakterium aus den Beständen der US Army über der Stadt Tampa, mit dem Ziel zu prüfen, wie schnell die Bevölkerung mit biologischen Kampfstoffen infiziert werden kann.

Und 1966 schließlich versprühte die US Army in der New Yorker U-Bahn eine Variante des Bacillus Subtilis. Von diesem Angriff waren mehr als eine Million Menschen betroffen. Die Bakterien wurden in Glühbirnen gefüllt, die später von Armeeangehörigen in den Lüftungschächten der U-Bahn fallen gelassen wurden.

Auch in diesem Fall soll es sich um Bakterien gehandelt haben, die Jahre zuvor in den Laboren auf Plum Island als biologische Kriegswaffe gezüchtet wurden, mit dem Ziel, einmal Millionen Menschen auf der ganzen Welt damit zu töten.

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Glaubt den Aussagen einiger Whistleblower, soll hier auch das AIDS-Virus entstanden sein, dem bisher weltweit Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind. Offizielle Beweise hierfür fehlen aber bis heute. Militär und Geheimdienste haben schließlich ihre Hausaufgaben in punkto Geheimhaltung gut gemacht.

Doch die Killerbakterien waren nicht der einzige Wahnsinn von Plum Island. Wenn sich die weiteren Aussagen der Whistleblowern bestätigen sollten, fanden in dem abgeschiedenen Fleckchen Erde noch ganz andere Versuche statt, deren Dimension man sich mit seinem normalen Verstand nicht vorstellen kann.

Es geht hier um die Zucht von Hybridwesen. Beweise hierfür könnten jene mysteriösen Kreaturen sein, die in den Jahren 2008 und 2011 an der Küste von Long Island und Montauk angeschwemmt werden und für die bis heute niemand eine Erklärung finden konnte, sogar die Mainstream-Medien berichteten darüber.

(2008)

(2011)

Britische Forscher schufen mehr als 150 Hybrid-Embryonen

Hinter vorgehaltener Hand munkelte man schon damals, dass es sich bei den mysteriösen Funden möglicherweise um sogenannte Hybridwesen von der geheimnisvollen Insel Plum Island handeln könnte. Die Bevölkerung hat nie erfahren, was auf Island wirklich vor sich geht.

Aus dem Mainstream war die Diskussion bald schon verschwunden, doch sie schlug irgendwann Wellen bis über den „Großen Teich“. So schrieb etwa die britische Daily Mail im Jahr 2011, dass Experimente mit Hybridwesen nicht nur in den Vereinigten Staaten durchgeführt werden, sondern ganz offensichtlich auf der ganzen Welt.

Laut diesem Bericht haben auch britische Wissenschaftler in der Vergangenheit mehr als 150 Hybrid-Embryonen aus Mensch und Tier erschaffen, allerdings unter dem Deckmantel der Human-Forschung auf der Suche nach geeigneten Heilmitteln für bisher unheilbare Krankheiten.

Und wenn man kritischen Beobachtern an dieser Stelle mal glauben möchte, scheint die Forschung auf diesem Gebiet teilweise schon außer Kontrolle zu sein. In den zurückliegenden Jahren ist es zu immer weiteren Auswüchsen gekommen, die bereits nach einem Skandal schreien. Das britische Klonschaf Dolly war in den 1990er Jahren das bisher einzige Experiment, das man der breiten Öffentlichkeit präsentiert hat.

Die Mensch-Tier-Hybrid Embryonen hingegen wurden der Öffentlichkeit bis heute nicht offenbart. Zu grauenvoll sollen sie aussehen, berichteten Insider in der Vergangenheit immer wieder.

Die Aussagen bestätigen sich spätestens dann, wenn man sich die Bilder jener Wesen, die 2008 und 2011 vor der Küste von Long Island vor den Toren New Yorks gefunden wurden, ansieht. Doch der Wahnsinn auf dem Gebiet der Genforschung geht munter weiter.

2017 wurden erstmals menschliche Zellen mit Embryonen von Schweinen vermischt, um angeblich Organe zur Transplantation zu züchten. Und die Politik gibt am Ende ihren Segen auch noch dazu. 2016 hob der damalige US Präsident Barack Obama das Finanzierungsverbot für die Kreuzung von Mensch und Tier auf und öffnete auf diese Weise die Tür zu Doktor Frankensteins Labor noch einen Spalt weiter.

Eine Tür, die in eine für uns alle unbekannte Welt führt (Die mystische Welt der Homunkuli-Kreaturen (Videos)).

Genetisch veränderte Babys

Am Montag hatte ein chinesischer Wissenschaftler die weltweit erste Geburt von genmanipulierten Babys verkündet. Nun will die Regierung eingreifen.

Chinas Regierung hat eine Untersuchung angeordnet, nachdem ein chinesischer Wissenschaftler die weltweit erste Geburt genmanipulierter Babys verkündet hat. Die Lokalregierung der Provinz Guangdong, wo der Forscher seine Experimente durchgeführt hat, wurde zu einer «unverzüglichen Untersuchung» aufgefordert.

Das Teilte die Nationale Gesundheitskommission in Peking am Dienstag mit. Der Fall müsse in Übereinstimmung mit den Gesetzen behandelt werden, die auf dem Grundsatz basieren, für die Gesundheit der Menschen Verantwortung zu tragen.

Der Forscher He Jiankui hatte am Vortag einen weltweiten Aufschrei unter Wissenschaftlern und Ethikern ausgelöst, als er die Geburt der ersten genmanipulierter Babys verkündet hatte. «Zwei wunderschöne kleine chinesische Mädchen namens Lulu und Nana kamen vor einigen Wochen weinend und so gesund wie jedes andere Baby zur Welt», sagt der Forscher He Jiankui in einem auf Youtube verbreiteten Video.

Universität war ahnungslos

Die staatliche Zeitung «China Daily» berichte am Dienstag, dass der Wissenschaftler für seine Versuche in der südchinesischen Stadt Shenzhen keine Genehmigung bei den Behörden eingeholt habe. Die städtische Kommission für Familienplanung und Gesundheit sei nicht informiert worden, obwohl sie zunächst das Projekt hätte ethisch bewerten müssen. Zuvor hatte bereits Hes Universität in Shenzhen mitgeteilt, nichts von den Versuchen gewusst zu haben.

Die an Embryonen vorgenommene Manipulation mit dem noch sehr jungen Verfahren Crispr/Cas9 sollten nach seinen Worten die Kinder resistent gegen HIV machen. Eine geprüfte wissenschaftliche Veröffentlichung zu dem Eingriff gibt es jedoch nicht. Auch eine Bestätigung durch andere Quellen lag zunächst nicht vor (Kämpfe gegen Bigfoots und ‚Wilde Männer‘ – Realität oder Fiktion? (Videos)).

«Unverantwortliche Menschenversuche»

«Bei den Experimenten handelt es sich um unverantwortliche Menschenversuche», betonte etwa Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt seien solche Ansätze aufs Schärfste zu kritisieren.

Auch von chinesischen Forschern kam massive Kritik: «Direkte Versuche am Menschen können nur als verrückt beschrieben werden», hiess es in einem am Montag veröffentlichten Schreiben, das 122 Forscher unterzeichneten.

Nachtrag: Seit einigen Tagen ist He Jiankui spurlos verschwunden. Ob er einfach untergetaucht ist oder festgenommen wurde, ist derzeit unklar. Wie die US-Nachrichtenseite «The Hill» berichtet, wurde He Jiankui seit seinem Auftritt bei einem Kongress in Hongkong am vergangenen Mittwoch nicht mehr gesehen. In China kursierten am Wochenende Berichte, die behaupteten, der Wissenschaftler würde unter Hausarrest stehen.

Eine Sprecherin seines ehemaligen Arbeitgebers, der Southern University of Science and Technology in Shenzhen, bestritt allerdings, dass der Wissenschaftler festgesetzt wurde. Sie sagte der Zeitung «South China Morning Post»: «Im Moment gibt es keine konkreten Informationen.» Behauptungen über He Jiankuis Festnahme seien einfach falsch.

Weitere Kommentare gab die Frau nicht und verwies darauf, dass «nur die Mitteilungen der offiziellen Stellen korrekt» seien. China hatte den Wissenschaftler mit einem Arbeitsverbot belegt und angekündigt, alle Beteiligten hart zu bestrafen.

Literatur:

Verborgene Wesen: Kryptozoologische Anthologie

Einhorn, Phönix, Drache: Woher unsere Fabeltiere kommen

Nessie – Das Ungeheuer von Loch Ness: Monster, Mythen, Mutationen

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 28.11.2018

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One thought on “Wahnsinn Genforschung: Wenn Wissenschaftler Gott spielen …

  1. Ja manche Wissenschaftler sind wahnsinnig und psychisch krank und paranoid.Nicht alle, aber Idioten werden niemals psychisch krank sie sind Immun dagegen lol und davon haben wir einige in unserem Land da hilft auch keine gute Schulbildung zu haben so nebenbei.
    Klar jeder ist auf seiner Weise dumm oder macht fehler, aber es ist einfach nur schlimm was aus den Homosapiens geworden ist.
    An Hybriden glaube Ich nicht, aber Ich glaube an kriminelle Machenschaften unter Wissenschaftler. Die meisten denken eher Eiskalt an Profit und natürlich gibt es auch gure Wissenschaftler keine Frage.

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