Als die Götter vor vielleicht mehr als 270 Millionen Jahren auf die Erde kamen, sprachen sie: „Wir machen Menschen!“ Muss man sich so vielleicht künftig die Evolutionsgeschichte der Spezies Mensch vorstellen?
Doch wer waren die Götter wirklich, woher kamen sie und besuchen sie die Erde vielleicht sogar heute noch? Fragen, auf die wir bisher keine befriedigenden Antworten erhalten haben, doch zahlreiche alternative Forscher, die jenseits der Mainstream-Wissenschaft arbeiten, äußern mehr und mehr die Vermutung, dass der Mensch das Produkt einer oder vielleicht sogar mehrerer unterschiedlicher außerirdischen Rassen ist.
Vieles spricht sogar dafür, dass die Erde für Außerirdische ein großes Versuchslabor ist, auf dem sogar viele Experimente in grauer Vorzeit mächtig in de Hose gegangen sind. Die markantesten Beispiele hierfür sind die Dinosaurier und die Riesenmenschen, von denen noch heute immer mal wieder Skelette auftauchen, etwa in der Antarktis oder in Rumänien.
Ist der Mensch also in Wahrheit wirklich nur das Ergebnis eines außerirdischen Experiments, das vor mehr als zweihundertsiebzig Millionen Jahren seinen Anfang hier auf der Erde nahm? Eine Spurensuche von Frank Schwede.
Einen ersten deutlichen Hinweis gibt es in der Bibel im Buch Hennoch. Heute findet man nichts mehr darüber in der Bibel. Mann muss dazu wissen, dass das Buch Hennoch anfangs noch in die Bibel aufgenommen wurde, später dann, im vierten Jahrhundert, wurde es aber von den kirchlichen Behörden strikt abgelehnt. Zahlreiche Bibelforscher rätseln noch heute, warum das Buch Hennoch entfernt wurde.
Der Grund könnte sein, dass das Buch Hennoch nicht ganz frei von Informationen ist, die in gewisser Weise missverstanden werden könnten. Da wird nämlich von den „Gefallenen Engeln“ erzählt, die sich mit den Töchtern der Menschen vereinigten und riesenhafte Mischwesen zeugten, die man später dann Nephilim nannte.
Hennoch, was im hebräischen Eingeweihter bedeutet, war ein biblischer Patriarch, ein Prophet, der siebte nach Adam, Vater von Methusalem und Urgroßvater von Noah. Laut der Bibel lebte er sogar 12.000 Jahre.
Wer aber war Hennoch wirklich? War er wirklich von der Erde? Zecharin Sitchin geht in seinem Buch „Der zwölfte Planet“ davon aus, dass die Nephilim vom „Zwölften Planet“ stammen, Nibiru, der Heimatplanet der Anunnaki.
Man vermutet noch heute, dass die Anunnaki die Herrscher im „Alten Ägypten“ waren und dass sie geradezu besessen waren von dem Gedanken, aberwitzigste Geschöpfe durch genetische Experimente zu zeugen.
Was ihnen ja schließlich auch gelungen ist. Die ägyptischen Götter Horus und Anubis, halb Mensch, halb Tier, sind noch heute der sichtbare Beweis dafür, dass es Hybridwesen durch genetische Manipulation auch schon in der Frühgeschichte gab.
Die Wissenschaft hat sich bis zum heutige Tag nie wirklich mit diesem Thema beschäftigt, oder aber es bewusst außen vorgelassen. Viel schlimmer noch, in der Schulwissenschaft geht man anscheinend noch heute von der Vermutung aus, dass es sich bei den Reliefs, die diese Kreaturen darstellen, um reine Phantasie handelt, um der Menschheit auf diese Weise vielleicht ihren wahren Ursprung weiter zu verheimlichen.
In der Bibel, wie auch in zahlreichen Überlieferungen, werden die „Anderen“ als Götter oder Engel beschrieben, weil sie eben für die Völker damals so etwas wie übernatürliche Wesen waren, weil sie bereits über eine Technologie verfügt haben, die sich den Menschen der damaligen Zeit völlig entzog.
Ist die Palmblatt-Bibliothek das Werk Außerirdischer?
Sie stiegen vom Himmel herab auf die Erde und brachten der Menschheit einen neuen Geist und vielleicht auch eine neue Seele, denn diese Wesen waren wahre Magier, die alles hatten, alles konnten und übernatürliche Kräfte besaßen. Darstellungen mit augenscheinlich außerirdischen Flugmaschinen gibt es aus allen Kulturen dieser Erde.
Kanchipuram ist eine der sieben Heiligen Städte der Hindus. Hier befindet sich der ganz aus ägyptischem Kalkstein erbaute Kailasanatha Tempel. Er gehört zu den ältesten Bauwerken hier.
Der Tempel wurde vor mehr als 1.300 Jahren auf Geheiß der Könige des Pallavareiches errichtet. Die Flächen der Mauern stellen allesamt Szenen aus den ältesten indischen Epochen dar. Neben den Abbildern von Arjuna, Krishna, Rama und Lakshmana, den bekannten des Mahabharata und Ramajana, finden sich auf den Steinreliefs auch seltsame Dinge, ganz offensichtlich technische Fluggeräte, die wir heute als klassische UFOs bezeichnen würden.
Es handelt sich um scheibenförmige Objekte, die über den Köpfen der Menschen und Götter schweben. Manche dieser Fluggeräte scheinen sich auf einer Flammensäule in den Himmel emporzuheben. Andere wieder manövrieren scheinbar im Formationsflug am Himmel.
Die Legende sagt, dass vor mehr als tausend Jahren, als dieser Tempel errichtet wurde, die Rishis, die Schöpfer der geheimnisvollen Palmblatt-Bibliothek und Erbauer Vimanas, noch unter den Menschen weilten. Nach einiger Zeit sollen sie verschwunden sein und mit ihnen auch das heilige Wissen um die Konstruktion und Bedienung der fliegenden Maschinen.
Wer waren die Rishis? Kamen auch sie von einem fernen Planet und brachten das Wissen und die moderne Technik auf die Erde? Doch woher kamen sie?
Viele alternative Forscher vermuten, dass außerirdische Völker vor Millionen von Jahren eine ganze Reihe von Sternentore und Portale auf der Erde schufen, von denen auch heute noch eine ganze Reihe existieren sollen, um entfernte Planeten zu besuchen. Es soll sogar Handelsrouten damals gegeben haben.
Erich von Däniken spricht in seinen zahlreichen Werken, wenn von Göttern die Rede ist, von Prä-Astronauten. Handelte es sich bei den beschriebenen Prä-Astronauten in Wahrheit um außerirdische Zivilisationen und hatten sie bereits das nötige Wissen über interstellare Raumfahrt und gaben sie dieses Wissen auch an alte Kulturen auf der Erde weiter?
Ich denke schon, schließlich ist die gesamte alte Geschichte voll von Informationen in Form von Darstellungen und Reliefs.
Müssen wir an dieser Stelle tatsächlich von der Vermutung ausgehen, dass es seit Beginn der Geschichte der Erde nicht nur eine Völkerwanderung zwischen den Kontinenten gibt, sondern auch zwischen den Planeten unseres Universums und anderer Galaxien? Wenn das so zutrifft, dann ist der Mensch tatsächlich ist ein Mischprodukt außerirdischer Rassen, ein Hybridwesen.
Das würde in diesem Fall vielleicht sogar heißen, dass im Laufe der Geschichte der Erde viele außerirdische Rassen auf die Erde kamen und Hybridwesen in sogenannten Brutröhren an Bord ihrer Schiffe züchteten, was im Laufe der Geschichte dazu geführt hat, dass sich der Mensch über Jahrtausende verändern und weiter entwickeln konnte (Militär-Insider bestätigen, dass Tausende von Außerirdischen mitten unter uns leben (Videos)).
Linda Moulton Howe: „Der Mensch ist nur der Bauer im großen Alien-Schach“
Was ist beispielsweise aus den zahlreichen Babys geworden, die in zurückliegenden fünfzig Jahren an Bord von Schiffen im Rahmen der zahlreichen Entführungen gezeugt wurden? Entführungsopfer haben immer wieder von gynäkologischen Experimenten berichtet, sie haben auch von Embryonen gesprochen, die sie in riesigen Glasröhren an Bord der Schiffe gesehen haben wollen.
Wo sind all diese Wesen heute? Sind sie vielleicht die neuen Menschen, die bereits mitten unter uns leben? (Whistleblower enthüllt: In einer kalifornischen Kleinstadt leben 500 Außerirdische – waren sie das Ziel der verheerenden Feuer im November? (Videos))
Tatsache ist: Entführungen und genetische Experimente gibt es, solange es die Erde gibt. Das hat nie aufgehört und wird auch nie aufhören. Die Erde ist schließlich nur ein kleiner Punkt in den Weiten des Universums. Völker anderer Planeten betrachten die Erde als ein Teil des Universums der allen gehört.
Deshalb sollten wir an dieser Stelle einmal von der Vermutung ausgehen, dass der Mensch tatsächlich das Ergebnis eines ständig währenden Experiments außerirdischer Rassen ist. Außerirdische Völker betrachten die Erde vielleicht sogar als einen großen Experimentiergarten. Die US amerikanische Buchautorin und UFO-Forscherin Linda Moulton Howe bringt die Sache deutlich auf den Punkt und sagte einmal: „Der Mensch ist nur der Bauer im großen Alien-Schach.“
Linda Moulton Howe recherchiert bereits seit Jahrzehnte auch zu den Themen Tierverstümmelungen in den USA und sie ist davon überzeugt, dass es auch in diesem Fall um Genexperimente geht. Und Moulton Howe weiß auch, dass es da sogar eine Vereinbarung zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten und außerirdischen Völkern gibt, die ihnen diese Experimente erlaubt gegen Austausch moderner Technologie (Weltraumwaffen gegen Außerirdische: Schattenregierung und die streng geheimen Abkommen mit den Aliens).
Linda Moulton Howe erhielt nach eigenen Angaben von dem ehemaligen AFOSI-Agenten Richard Doty sogar Akten, aus denen das eindeutig hervorgehen soll.
Außerirdische Völker haben in der Vergangenheit vielleicht sogar auch zahlreiche irre Experimente vollbracht. Vieles spricht meiner Meinung nach dafür, dass auch die Dinosaurier aus so einem Gen-Experiment hervorgingen. Ein Experiment, das vielleicht schiefgelaufen und außer Kontrolle geraten ist.
Es hat im Laufe von Millionen von Jahren tatsächlich eine Evolution gegeben. Nicht nur die Erde, sondern das gesamte Universum unterliegt einem nie endenden Evolutionsprozess. Evolution bedeutet schließlich Entwicklung, nur ist dieser Prozess in der Vergangenheit anders verlaufen, als uns das in der Schule und an Universitäten erzählt wird.
Um das zu verstehen, muss man nämlich auch wissen, dass sich genetische Merkmale von Lebewesen nicht einfach so über Nacht aus dem Nichts verändern können. Dazu ist ein Eingriff in das Erbgut nötig. Wer aber hat das vor Millionen von Jahren getan?
Glaubt man nun der Geschichtsschreibung, lebten beispielsweise die Neandertaler mit Fell bekleidet in Höhlen und gingen mit Pfeil und Bogen auf die Jagd.
Nur müssen wir auch von der Vermutung ausgehen, dass nicht alle Menschen von ein und derselben außerirdischen Rasse geschaffen wurden, was wiederum erklären würde, warum es auf der Erde viele unterschiedliche Völker gibt.
Dass jeder physische Körper auch über eine Seele verfügt, wissen wir mittlerweile alle. Auch Seelen können von verschiedenen Planeten und Galaxien im Laufe ihrer Geschichte auf der Erde inkarnieren. Seit den zwanziger Jahren inkarnieren sehr viele Seelen von außerhalb auf der Erde (7-Jähriger „Inuakiner“ im Interview: „Ich bin eine außerirdische Reinkarnation und helfe der Menschheit beim Aufstieg“).
Seelen, die sich dazu bereit erklärt haben, die massiven Probleme auf der Erde zu lösen. Diesen Seelen wurde vor Eintritt in einen physischen, irdischen Körper die Erinnerung an ihre wahre Heimat gelöscht, weil sie das Leben auf der Erde sonst nicht ertragen könnten.
Aber viele dieser Seelen schafften in der Vergangenheit nicht den Übergang in den irdischen Körper, weshalb oft Neugeborene schon kurz nach der Geburt starben. Sie wählten in diesem Fall den frühen Ausstieg, weil sie mit der niedrigen Schwingungsfrequenz auf der Erde nicht fertig werden.
Die Erde ein Experiment einer außerirdischer Rassen? Allein schon die Vorstellung löst bei vielen sicherlich Unbehagen aus. Doch ist dies bloß eine Option bezüglich der wahren Herkunft des Homo sapiens. Wer sich künftig weiter auf Spurensuche begeben möchte, sollte die Mainstream-Wissenschaft in diesem Fall außen vorlassen.
Hier wird man die ganze Wahrheit nicht wirklich erfahren, weil sonst die künstliche Matrix der Herrscher der Erde zusammenbrechen würde wie ein Kartenhaus. Doch der Mensch hat ein Recht auf diese Wahrheit. Suchen wir also weiter (Befindet sich die Elite aufgrund der Operation Stargate im Panikmodus? (Videos)).
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 31.12.2018
bibliotecapleyades.net/sitchin/sitchinbooks_enki02.htm
Könnte möglich sein, aber richtig glauben tue Ich es nicht, aber man behauptet es gebe Greys die kleinen grauen Aliens.
Hollywood-Filme zeigen nur falsche Aliens Science FIction ebend.Science FIction kann ebend auch sein, dass Aliens gar nicht exestieren. Bei Hybriden bin Ich sehr skeptisch und bei Reptoide auch, da muss man echt einwenig paranoid sein.