Trump, Orban, Salvini – alles »böse Populisten«? Wie die Mainstream-Medien die öffentliche Debatte blockieren

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Die freie öffentliche Debatte und ein fairer Diskurs sind unmöglich geworden. Die Ultra-Mainstream-Medien haben mit ihrer Dauerpropaganda bereits im Vorfeld die Atmosphäre vergiftet. Opposition und Kritiker des politischen Mainstreams müssen sich gegen eine Welle aus vorgefertigten Medien-Bildern verteidigen.

Eine offene Debatte wird immer schwieriger. Denn alle Opposition zum herrschenden Politik-Mainstream wird von den Ultra-Mainstream-Medien in Europa und Nordamerika von vornherein mit massiver Propaganda überzogen – noch bevor die Bürger anfangen können, sich eine objektive Meinung zu bilden.

Alles, was die traditionellen Werte der westlichen Gesellschaften zu bewahren versucht, wird medial und propagandistisch angegriffen: Familie, Heimat, Nation, Tradition, Kultur und Religion. Die Verteidiger dieser Werte werden als »böse Populisten« dargestellt.

Alles, was die traditionellen Werte der westlichen Gesellschaften zu zerstören versucht, wird medial als progressiv und moralisch überlegen inszeniert: die Auflösung der Familien, Kinderarmut, die Zerstörung christlicher Werte und Tugenden, Heimatgefühl und Traditionen sowie regionale, ethnische und nationale Zugehörigkeiten.

Damit sind der US-Präsident Donald Trump, der ungarische Premierminister Victor Orbán, der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro, der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte und dessen Innenminister Matteo Salvini von vornherein im Dauerfeuer der Kritik durch die Ultra-Mainstream-Medien. Alles, was diese Männer an Erfolgen vorzuweisen haben, wird ausgelassen oder ins schlechte Licht gestellt.

Stattdessen wird nach nur jeder erdenklichen Kritik gesucht, um diese Männer und ihre Politik zu diffamieren – in einer Art und Weise, wie sie es gegenüber Angela Merkel, Emmanuel Macron oder einst Barack Obama niemals getan haben (Fake News-Produzenten Springer, Burda, Funke & Co erklären sich selbst zur „Wahrheitspresse“).

Teil der Propaganda sind die permanenten Attribute, die mit Personen und Regierungen verknüpft werden. So wird Victor Orbán fast immer mit begleitenden Begriffen wie »rechtsnational« oder »rechtspopulistisch« verknüpft. Orbáns ideologischer Gegner George Soros und dessen Imperium aus NGOs wird dagegen wertneutral beschrieben [siehe Beispiel ZDF].

Die gleiche Wortwahl findet sich in der Brexit-Diskussion. Die Brexit-Befürworter wie die UKIP-Partei und Nigel Farage werden immer mit negativen Assoziationen und Attributen erwähnt, die Brexit-Gegner werden dagegen positiv oder wertneutral dargestellt.

Auch Werbung ist politische Propaganda

Doch nicht nur in der Berichterstattung der Mainstream-Medien, sondern auch in der alltäglichen Werbung wird politische und gesellschaftliche Propaganda vermittelt. Werbung ist Propaganda. So wird uns in TV und in den Printmedien stets das ideal der multikulturellen Gesellschaft, der kulturell gemischten oder geschlechtlich gleichen Patchwork-Familie vorgespielt.

Trump ist in den US-Medien längst zur Anti-Figur geworden. Zeitungen, TV-Medien und Werbung singen im Chor. Denn die Unternehmen, die die Werbung schalten, sind auch jene, die einen Großteil der großen Medien-Konzerne oder deren Aktien besitzen.

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Atomisierung der Gesellschaft als Idealbild?

Alle Werbung, alle Propaganda der Ultra-Mainstream-Medien, alle Anzeigen und Artikel der Printmedien – sie alle zeigen in eine einzige Richtung: Alle alten, traditionellen gesellschaftlichen Werte und Tugenden sollen überwunden werden.

Am Ende steht die atomisierte Gesellschaft, der nichts mehr heilig ist. Sie besteht nur noch aus isolierten Individuen, die von den Tugenden und Traditionen ihrer Familien und Vorfahren abgeschnitten sind (Die deutschen Medien im Griff dieser drei Familien).

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Hier hilft nur der Aufbau einer Gegenöffentlichkeit. Das können nur die alternativen Medien leisten. Zumindest, solange die Schlinge der Zensur nicht enger gezogen wird.

Literatur:

Propaganda als Machtinstrument: Fakten, Fakes und Strategien. Eine Gebrauchsanleitung

Bewußtseins- und Gedankenkontrolle

Die Macht um acht: Der Faktor Tagesschau (Neue Kleine Bibliothek)

Die Gefallsüchtigen: Gegen Konformismus in den Medien und Populismus in der Politik

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 04.12.2018

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3 comments on “Trump, Orban, Salvini – alles »böse Populisten«? Wie die Mainstream-Medien die öffentliche Debatte blockieren

  1. Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist und Betrüger. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als Neoliberaler und neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute! Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält: Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht. Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun. Das Netzwerk der Soros Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Spionage- und Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische und schließlich militärische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft – die „financial markets“ – mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ – genaugenommen – als schwerste Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten. Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt.(Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik) Was in diesem Buch steht ist gemessen an seinem eigenem Anspruch fast schon drollig: Ein paar zwar nie wahre oder wissenschaftliche Marktwirtschafts-Dogmen (die natürlich nach wie vor festen Bestand in unserem akademisch-gelehrten Verblödungswissen haben), Was sind nun die inhaltlichen Vorschläge in diesem Buch in Essenz? 1. Supranational Aufsichtsorgane = Entmündigung der nationalen Volkswirtschaften, insbesonders in den währungspolitischen Fragen zugunsten jener Cliquen, die sich mit den bisherigen internationalen Institutionen IWF, WB, WTO, etc. jetzt schon plündernd bereichert haben. 2. Kreditversicherungen = die Spekulanten wollen für ihre Raubzüge sozusagen „Freies Geleit“. 99,5% aller Finanztransaktionen haben nichts mit Realgeschäften oder Direktinvestitionen in die Realwirtschaft zu tun, sind also reine Derivat- und sonstige Spekulationen. Sollte also ein Megaspekulant nicht mehr rechtzeitig (weil andere Gauner, wie in Rußland, schneller waren) seine Beute in Sicherheit bringen können, weil die Volkswirtschaft zuvor zusammenbrach (wie in SO-Asien und Rußland) oder gar eine Regierungen per Rücknahme der Liberalisierungs- und Deregulierungsgesetze dem Abzocken einen Riegel vorschieben, dann sollte die Solidargemeinschaft (d. s. doch Versicherungen) den Abzockern den „Schaden“ (= die sonst entgangene Beute) ersetzen. 3. IWF-Quotenerhöhung Das ist „notwendig“, wenn man den IWF als Hauptinstrument der Destabilisierung der nationalen Volkswirtschaften in 3.-Welt- oder Transformationsländern weiter am Leben halten möchte. (Das bezweifeln aber inzwischen viele als überflüssig.) Vordergründig dienen diese Gelder dazu, die B a n k e n zu stützen, damit sie die „Forderungen“ (= die den Spekulanten entstandenen Verluste) ersetzen können. In die Realwirtschaft ist bei all diesen Transfers nichts geflossen! 4. Finanzierung der arme-Schlucker-Länder wie Rumänien über SZR (Sonderziehungsrechte = Kreditrahmen der nationalen Zentralbanken – HM) des IWF, wenn deren Politik die Zustimmung des IWF findet. Das ist der Fall, wenn sie die „economic adjustment policies“ einführen, d. h. die Schleusen zur Plünderung öffnen – per Gesetz versteht sich – und die eigene Bevölkerung und die Ressourcen des Landes ausplündern – um die Schuldzinsen zahlen zu können (die bei „schlechten Schuldnern“ durchaus 27% und mehr sein können!) 5. Damit soll eine (eigenmächtige) Abkopplung vom (Gängelband) nach dem Vorbild Malaysias verhindert werden. Wie? – Malaysia war ja nicht im Ausland verschuldet, daher hatte der IWF keine Macht über das Land und PM Mahatir, d. h. konnte er es nicht erpressen. Erst wenn Punkt 4 erfüllt ist, systematische Verschuldung, macht man die Länder willfährig. Statt zum „kritischen Dialog“ will Herr Soros wohl lieber zum apologetischen Dialog einladen, gemäß der Ford-Story, daß alle Farben erlaubt wären, vorausgesetzt, daß sie schwarz sind. – Was also die fünf Punkte mit der „Freien Marktwirtschaft“ zu tun haben, weiß nur Herr Soros allein. Damit ist eigentlich auch schon gesagt, was meiner Ansicht nach die „Vorschläge“ von Soros sind: ein Dummschwätzen jener, denen man das Fell über die Ohren ziehen möchte.

  2. Deutschland ist und bleibt eine Us Kolonie und wird bald Islamisiert sein. Der Putin wollte im Jahr 1999 noch Freundschaft mit Deutschland, aber es wurde abgelehnt,dann kam die Eu-Dikatur und keiner hat uns gefragt,ob wir in die Eu rein wollten, es wurde einfach gemacht.Eu=Us Konstrukt. Deutsche Mark stabile Währung musste wieder zerstrört werden. Jetzt werden alle als Nazis beschimpft,obwohl die Linken auch rotlackierte Nazis sind die uns das alles eingebrockt haben mit Merkel etc alles ein Einheitsbrei Altparteien Ich habe die nie zum Glück gewählt und jetzt die böse AfD die angbelich nichts verändern wird.Viele Menschen interessieren sich für Politik gar nicht sex,saufen Auto polieren und 35 Stunden Arbeitswoche und fertig und immer schön kreuzchen machen bei den falschen Parteien und viele meinen Nicht wählen gehen ist die Lösung nö CDU bekommt die Stimmen oder wählen ne dumme radikale Partei die es eh nie schaffen wird. Radikale sind auch schlimm, aber Antifaschisten das sind rotlackierte Nazis.

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