Am 30. Juni 1908 kam es im russischen Tunguska zu einer gewaltigen Explosion. Nach der offiziell vorliegenden Version soll es ein Hundertausend Tonnen schweres Fragment des Encke-Kometen gewesen sein. Wäre der Himmelskörper über eine Großstadt wie Moskau niedergegangen, hätten Tausende von Menschen binnen weniger Minuten ihr Leben verloren.
Doch nicht alle sind davon überzeugt, dass hier wirklich Teile eines Asteroiden niedergegangen sind. Was also geschah wirklich am 30. Juni 1908 in Tunguska ?
Die Antwort auf die Wahrheit könnte vielleicht in Nikola Teslas Energiebaukasten zu finden sein. Nikola Tesla hat zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Welt verändert hat. Vor allem aber die Waffentechnologie. Von Frank Schwede.
Nikola Tesla entdeckt bereits sehr früh, dass die Erde ein ausgesprochen dynamisches wie elektrisches System ist – woraus er schon bald den Schluss zog, dass es nicht nur möglich ist, telegraphische Nachrichten drahtlos über beliebige Entfernungen zu senden, sondern auch unbegrenzte Mengen an Energie.
Bald schon interessierte sich die ganze Welt für seine Entdeckung. Die „New York Times“ bringt das in ihrer Ausgabe vom 21. April 1908 wie folgt auf den Punkt:
„Wie Aladins elektrische Wunderlampe neue Welten erschaffen kann – Der Mensch könnte die Größe des Planeten verändern, die Jahreszeiten steuern, die Entfernungen zur Sonne verändern und diese auf ihrer ewigen Reise in jede beliebige Bahn durch die Tiefen des Universums lenken, er könnte Planeten kollidieren lassen…“
Dieser Artikel schildert auf geradezu eindrucksvolle Weise, welche überragenden technischen Möglichkeiten bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts möglich waren. Tesla entwickelte schon kurze Zeit später auf diese Grundlagenforschung die berühmten Todesstrahlen.
Bereits neun Wochen nach Erscheinen dieses Artikels, am 30 Juni 1908, folgte das Tunguska-Ereignis. Kritische Beobachter sehen mittlerweile darin einen Zusammenhang und bezweifeln, dass es sich tatsächlich um einen Asteroiden gehandelt hat. Unabhängig davon wurde auch immer wieder behauptet, dass es sich um den Absturz eines UFOs gehandelt haben könnte.
Doch für wesentlich interessanter halte ich in diesem Zusammenhang die Aussage von Nikola Tesla, der immer wieder behauptete hat, dass er in der Lage wäre, Torpedos zu bauen, die mit knapp fünfhundert Kilometer in der Stunden um die Erde fliegen könnten. Um welche Art von Raketen könnte es sich gehandelt haben? Waren überhaupt Raketen damit gemeint? (Donald Trump: Mysteriöse Verbindungen zu Nikola Tesla und Julian Assange und FBI-Geheimdokumente sollen beweisen: Donald Trump ist in UFO-Technologie und Geheime Weltraumprogramme eingeweiht (Videos))
War das Tunguska-Ereignis vielleicht in Wahrheit ein heimlicher Test aus Nikola Teslas wundersamen Elektrobaukasten? Immerhin berichtete ebenfalls die„New York Times“, dass wenige Stunden vor dem Tunguska-Ereignis ungewöhnliche Farben am Nachthimmel zu sehen gewesen seien, die an Nordlichter erinnerten (Chemtrails & HAARP – Sie wollen etwas ganz anderes damit erreichen und riskieren den Kollaps der Biosphäre! (Videos)).
Die geistigen Schätze in der Praxis testen
In offiziell wissenschaftlichen Kreisen wird noch heute behauptet, dass es sich um ein hunderttausend Tonnen schweres Fragment des Encke-Kometen gehandelt hat. Dieser Komet soll hauptsächlich aus Eis und Staub bestanden haben und späteren Berechnungen zufolge soll er mit einer Geschwindigkeit von rund hunderttausend Kilometer in der Stunde in die Erdatmosphäre eingedrungen sein.
Doch die Wahrheit könnte tatsächlich eine andere sein. Tatsache ist, dass durch Nikola Tesla bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts eine völlig neue Waffengattung das Licht der Welt erblickt hat.
Die Energiewaffe. Heute bezeichnen wir sie als DEW: Directed Energy Weapon (High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 und Der Tiefe Staat holt zum Endschlag aus: Kamen bei den Waldbränden in Griechenland Energiewaffen zum Einsatz? (Videos) und Wenn ein Klimaexperiment außer Kontrolle gerät: Italien und die Folgen von Chemtrails und Geoengineering (Videos)).
Nikola Tesla war ein Genie und Genies wollen ihre genialen Erfindungen schließlich auch in der Praxis testen. Sie wollen sehen, ob ihre geistigen Schätze Erfolg haben. Könnte es also nicht tatsächlich sein, dass da etwas völlig anderes in den Boden von Tunguska einschlug? Ein Plasmanoid vielleicht?
Tesla fand nämlich auch heraus, dass wenn die Ionosphäre erhitzt wird, eine Struktur aus Plasma und magnetischer Strahlung entsteht, ein sogenanntes Plasmanoid. Und wie Tesla auch herausgefunden hat, ist mithilfe gelenkter Plasmanoids so gut wie alles möglich.
Dass an der Asteroiden-Theorie etwas nicht stimmen kann, fand auch der russische Autor Vadim Chernobrov im Rahmen seiner Recherchen zu seinem Buch „Enzyklopädie mit dem Unbekannten“ heraus. Chernobrov hat sich ausführlich mit dem Tunguska-Komet beschäftigt und herausgefunden, dass dieser Himmelskörper allen bekannten Gesetzen der Astronomie widersprach.
Wenn das alles so stimmt, war das Tunguska-Ereignis vielleicht der erste Test einer Energiewaffe. Tatsächlich wurde Nikola Teslas Konzept von gerichteter Energie nach Ende des Zweiten Weltkriegs vom militärisch-industriellen Komplex weiterentwickelt und heute in vielfacher Form verwendet und eingesetzt.
Vielleicht geht ja auch der jüngste Tsunami in Indonesien ebenfalls wieder auf das Konto einer Energiewaffe. Denn mit Plasmanoids ist so gut wie alles möglich: Tropische Regengüsse, Erdbeben, Hurrikane und schließlich auch Tsunamis. Plasmanoids wären somit die unsichtbarste Waffe, eine Waffe für alle Fälle also.
Aber in erster Linie eine Waffe, die die Natur reizt und zu einem unberechenbaren Feind werden lässt (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).
Waffen sollen ja als erstes eins sein: schlagkräftig wie tödlich. Und spätestens seit der Gründung des militärisch-industriellen Komplexes, kurz nach Ende des Weltkriegs, werden die Waffen immer exotischer.
Kaum jemand kann sich wirklich vorstellen, welches Potential gegenwärtig in den Waffenkammern der Großmächte schlummert, mal abgesehen von der Existenz der Atombombe.
Nikola Tesla erkannte die Macht der Energie als Waffe
Und noch ein ganz entscheidender Aspekt kommt seit neustem hinzu: die Waffen müssen nahezu unsichtbar sein, also zunächst einmal nicht als Waffe erkennbar sein. Solche Waffen werden in der Regel als Warnschuss gegen unliebsame Staaten eingesetzt (Die verheimlichte Historie vom Klimawandel durch Wettermanipulation!).
Es sind die sogenannten Waffen unter „Falscher Flagge“. Die Natur hat für Falsche-Flagge-Angriffe in der Vergangenheit immer wieder herhalten müssen. Zwar sagt schon der Volksmund, die Natur ist der mächtigste Gegner des Menschen, doch dieser Satz ist so unsinnig wie falsch. Vielleicht wurde er irgendwann auch mal bewusst kreiert, um die Menschheit auf eine falsche Fährte zu lenken.
Tatsächlich nämlich ist die Natur nicht nur der Partner von Mensch und Tier, sondern wir alle sind Teil der Natur und deshalb gilt auch in der Natur das physikalische Gesetz Aktio = Reaktio. Was ich sende kommt zu mir zurück, das gilt für die Natur wie auch für das Wetter (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).
Und genau dieses Gesetz haben sich in der Vergangenheit auch Militärs und Geheimdienste zu Eigen gemacht, wenn es um einen versteckten, einen sogenannten maskierten Krieg gegen unliebsame Staaten geht.
Ein Krieg, der eigentlich gar kein Krieg ist, weil er auf den ersten Blick nicht als solcher zu erkennen, weil nämlich in diesem Fall der Angreifer kein Mensch ist, sondern die Natur ist.
In diesem Fall spricht man dann gerne von einem Wetterkrieg. Dass dahinter sich aber in Wahrheit die Hand eines Menschen verbirgt, können nur die wenigsten von uns verstehen.
Die Natur als Waffe. In einem meiner letzten Beiträge habe ich bereits ausführlich über die zahlreichen Möglichkeiten gesprochen. HAARP, Chemtrails & Co. sind die derzeit schlagkräftigsten Waffensysteme, die die Natur auf geradezu perfide Weise manipulieren, um das sie in Form heftiger Unwetter eine geradezu beispiellose Zerstörungskraft freisetzt (Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos)).
Das Wetter als die stärkste Armee der Welt, das klingt nicht nur perfide, das ist es auch. Denn weder das Wetter noch die Natur ist es des Menschen Feind, sie wird in diesem Fall einfach nur missbraucht, so, wie auch der Mensch von psychopathischen Machthabern missbraucht und an die Front zum Kämpfen geschickt wird.
Künstliches Wetter, falsche Kometen – Tesla war für das Militär und die Geheimdienste geradezu ein Geschenk des Himmels. Denn mithilfe seiner überragenden Technologie und seinen Erkenntnissen ist heute nahezu jeder verdeckte militärische Angriff möglich.
Die gesamte HAARP-Technologie baut auf Teslas Erkenntnisse auf. Tesla hat nämlich schon früh eins erkannt, dass die Natur nicht nur, sondern auch das größte Potential besitzt, und auch die größte Macht (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).
Und Tesla hat auf dem Prinzip der freien Energie auch erkannt, wie man Potential und Macht nutzen kann.
Bleiben sie aufmerksam!
Literatur:
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=Jzta2cMKQYc
https://www.youtube.com/watch?v=YIBqSuLum9Q
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 29.12.2018
https://youtu.be/GO1r-Re4Wb4
Was soll das sein? Hahaha es gibt keine ufos… wir leben unter einer Kuppel!
Ha ha ja ja …..mönsch ne auf einen Raumschiff was sich Erde nennt aber ein Versuchslabor ist und schon immer war
Nähere Angaben zur Tunguska-Explosion findet man in dem Buch von Oscar Magocsi
„Raumodyssee in Ufos – Die Buzz Andrews-Story & danach“ (Seite 78), Ventla-Verlag,
heute UN-Verlag.