Im Laufe der vergangenen Jahre kursierten immer wieder faszinierende Geschichten über äußerst seltsame Wesen, die unvermittelt auf der Erde erschienen.
Sie sollen von allen erdenklichen Planeten unseres Sonnensystems stammen (aber auch von außerhalb) und sich mithilfe unerklärlicher Flugobjekte schneller vorwärts bewegen können, als es von Menschenhand gesteuerten Kampfjets jemals möglich wäre – vor allem wenn sie als „schwebende Stadt“ am Firmament vorbeiziehen.
Ein solcher Bericht stammt aus einem Dorf im nigerianischen Bundesstaat Bauchi, der allerdings schon 2012 in der Zeitung „Peoples Daily“ (siehe Bild) erschien – es durch das Internet aber erst Ende des letzten Jahres in die Alternativmedien schaffte; wohl auch begünstigt von einem ganz ähnlichen Phänomen einer „fliegenden bzw. schwebenden Stadt“ in China, siehe unten dazu mehr.
Die Dorfbewohner erzählten den beiden Forschern und Journalisten Greg Odogwu und Mukhtar Lawal Suleiman von einem seltsamen Vorfall, der sich im Grenzort Dulali im südlichen Distrikt Lanzai des Regierungsbezirks Darazo ereignet haben soll.
Immer mehr Informationen und neue Details tauchten auf, sodass es sich lohnt, die „fliegende Stadt“ Nigerias einmal genauer zu beleuchten (ehe zum Schluss die berühmt gewordene „schwebende Stadt über China“ und jene „Vimanas“ im alten Indien vorgestellt werden).
Die „schwebende Stadt“
Saidu Meshai Dulali, ein im Dorf berühmter Teesieder, hatte gerade sein Morgengebet in der örtlichen Moschee beendet und war dabei, den Herd für sein Tagewerk anzufachen. Plötzlich nahm Saidu ein helles und merkwürdig durchdringendes Licht wahr, das den Luftraum über ihm zu umhüllen schien. Er dachte zunächst, der Himmel sei im Begriff auf das Dorf zu fallen. Als er nach oben schaute, bescherte ihm das – so sagte er zumindest – den faszinierendsten Anblick seines vierzigjährigen Lebens:
„Aus dem Nichts erschien eine große und breite Masse, ähnlich einer Wolke, und flog auf Höhe der Bäume langsam über das Dorf hinweg. Die Wolke war durchsichtig. Ich sah schöne, hohe Gebäude darin, geteerte Straßen und Autos. Das Gebilde sah aus wie eine fliegende Stadt. Ich konnte auch Maschinengeräusche hören, wie man sie von der Zementfabrik in Ashaka kennt.“
Wäre Saidu der einzige gewesen, der die außergewöhnliche Erscheinung als „schwebende Stadt“ gesehen hätte, könnte man seinen Augenzeugenbericht unmöglich als Tatsache werten, sondern eher als tagträumerische Vision. Für unsere materialistischen Zwangsskeptiker folgt nun jedoch ein Albtraum: Denn es stellte sich heraus, dass fast alle Dorfbewohner die „fliegende Stadt“ zur gleichen Zeit mit eigenen Augen gesehen hatten – hunderte von Menschen also, einschließlich des Obersten Imams der einzigen Moschee im Dorf.
Erwachsene bestätigten ebenso wie sämtliche Kinder die Geschichte über die „schwebende Stadt“. Der Bauer Dauda Mohammed beschrieb, wie auch er die „Stadt“ vom offenen Feld aus beobachtet hatte. Er war gerade dabei gewesen ein Werkzeug abzuholen, das er tags zuvor dort zurückgelassen hatte. Dauda sagte, er sei sehr überrascht gewesen, habe aber keine Angst gehabt, als er nach oben blickte und sah, wie das Objekt langsam um das Dorf herum trieb. Er sagte, er habe im Innern dessen, was ihm anfangs wie eine sich bewegende, breite, rundliche und massive Wolke erschien, sogar die Farben der Gebäude der „Stadt“ erkennen können.
Ibrahim, ein etwa zehnjähriger Junge, lag auf einen Baumwipfel und erzählte, dass ein UFO direkt in den Baum hineingeflogen und auf der anderen Seite wieder herausgekommen sei, der Baum dabei aber nicht nach unten gedrückt worden wäre – womöglich ein kleines Zubringerraumschiff der „schwebenden Stadt“? (Mysteriöse Raumschiffe, Himmelsbotschaften und verbotene Wahrheiten (Videos))
Die „schwebende Stadt“ – mögliche Erklärungen u.ä. UFO- Phänomene
Die oben stehenden Beschreibungen der Dorfbewohner lesen sich wie eine typische Schilderung von Sichtungen eines unidentifizierten Flugobjekts („UFO“), das ja im Volksmund auch gerne „Fliegende Untertasse“ genannt wird und von jenem ja ohnehin allein beim Hören solcherart Begrifflichkeiten wie UFO, Aliens, Außerirdische, Raumschiffe etc. eine pauschal ablehnende Haltung erfährt – ihr werdet es ja aus euren eigenen Sozialkreisen kennen, und daran zeigt sich: die Desinformationspropaganda seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit dem Ziel, die o.g. Begriffe beim Empfänger sofort als „Schwachsinn“ einzustufen, hat leider richtig gut funktioniert.
Dass Du es, lieber Leser, also schon bis zu diesen Zeilen des Artikels geschafft hast, spricht für Dich und Deine außergewöhnliche Fähigkeit, aufgeschlossen gegenüber Unkonventionellem zu sein und entgegen all dem Spott und Hohn diese Thematik weiter zu verfolgen – das muss man auch mal lobend hervorheben!
Nun gut, weiter im Text zur „fliegenden UFO-Stadt“. Paranormale Phänomene dieser Art sind bei uns in der westlichen Welt keine Seltenheit. In Nigeria jedoch ist das Phänomen weitgehend unbekannt – oder es wird schlichtweg nicht darüber gesprochen. Wobei zumindest in anderen Teilen Afrikas 1994 in Ruwa (Zimbabwe) ähnliches geschah: Hier kam es zu einer einzigartig gut dokumentieren UFO-Begegnung, bei welcher einige Wesen, offensichtlich außerirdischer Herkunft, vor dutzenden von Kindern in ihrem UFO landeten, ausstiegen und telepathisch Kontakt aufnahmen – wozu die Schüler kurz danach auch per Kamera interviewt wurden.
Technische Sicht auf die „fliegende Stadt“
Technisch gesehen wird eine ungewöhnliche Anomalie am Himmel, die für den Beobachter am Boden nicht einfach und offensichtlich als ein bekanntes Objekt identifizierbar ist, kurzerhand ganz wertfrei als UFO klassifiziert. Im neuzeitlichen Volksmund wird der Begriff in der Regel synonym für ein Raumschiff außerirdischer Herkunft verwendet (und wie oben ausgeführt entsprechend als bloße Fantasie assoziiert).
Diese ungewöhnlichen Objekte der „schwebenden Stadt“ scheinen eher ein technisches als ein natürliches Phänomen zu sein – wenngleich auch hier Skeptiker sofort wie reflexartig „Massenhalluzination“ oder „optische Täuschung“ als höchstmögliche Erklärung heranziehen.
UFOs gibt es in verschiedenen Größen und Formen und sie verfügen offensichtlich über Flugeigenschaften, die im Vergleich mit herkömmlichen Techniken völlig unbekannt sind. Nicht zuletzt deswegen stellen einige Forscher die Behauptung auf, dass sie nicht von dieser Welt stammen können, sondern von weit außerhalb des Planeten kommen.
Fliegende und schwebende Städte: Religiöse und kulturbedingte Einflussfaktoren solcher UFO-Sichtungen in Afrika
Das UFO, das von vielen Menschen in Dulali als „fliegende Stadt“ gesichtet wurde, zeigt UFO-Forschern und Reportern interessanterweise den Einfluss religiöser und soziokultureller Faktoren in der Wahrnehmung des Phänomens auf: Es wurde durchweg positiv konnotiert, was in der westlichen Welt, wo UFO-Sichtungen häufiger vorkommen, keineswegs die Regel ist: Für gewöhnlich erregt es hier eher Furcht und provoziert Verschwörungstheorien oder auch gesellschaftliche Ächtung der Augenzeugen und „UFO-Gläubigen“.
Die Bewohner von Dulali stimmten hingegen überein, dass das beobachtete Phänomen ein Zeichen ihres Gottes gewesen sei. Nur er allein sei in der Lage, etwas derartiges zu vollbringen – wer fühlt sich hier nicht an die Präastronautik erinnert, als schon in biblischen Zeiten die Menschen fremde Raumschiffe für „die Herrlichkeit des Herrn“ hielten.
Der Aussage von Yau Kaugama zufolge (einem bedeutenden Politiker im Distrikt Lanzai, der die beiden Reporter in das Dorf begleitet hatte), glaubt man dort, die „fliegende Stadt“ sei ein Zeichen dafür, dass künftig etwas Großes aus dem kleinen Dorf kommen werde – beispielsweise eine herausragende Erfindung, die das Leben der Menschen nachhaltig beeinflussen werde.
Einwohner sehen „fliegende Stadt“ als Zeichen Gottes
Der Oberste Imam des Dorfs, Mallam Shehu Liman, bestätigte den allgemeinen Konsens der Dorfbewohner und betonte:
„Wir glauben, dass Allah die Sichtungen möglicherweise dafür genutzt hat, uns die Augen zu öffnen, damit wir sehen, wie die Dschinn [Geister] in ihrer eigenen Welt leben. Allah ist groß. Es gibt nichts, was Er auf Erden nicht tun kann. Genau zwei Wochen nach dem Vorfall bekam unser Dorf zur exakt selben Uhrzeit erneut Besuch von diesem Flugobjekt. Es stand am Himmel und trieb fast eine Stunde um das Dorf herum, bevor es wieder verschwand. Wir sind froh darüber, denn es beweist, dass wir ein besonderes Dorf sind. Anderen Orten in der Umgebung wurde dieses Privileg nicht gewährt.“
Ganz getreu dem Clarkeschen Gesetz also, wonach jede hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie nicht zu unterscheiden sei (und damit als etwas übernatürlich-göttliches interpretiert wird).
Auf die Frage, ob das Dorf einen Bericht an die örtlichen Behörden abgegeben oder eine förmliche Beschwerde eingereicht hätte, meinte der Imam, man sähe keine Notwendigkeit darin, diesen Vorfall zu melden. Durch das Flugobjekt sei niemand zu Schaden gekommen und keiner verletzt worden. Alle wären davon überzeugt, dass es ein positiver Besuch gewesen sei. Gefragt, ob sie innerhalb des UFOs Lebewesen gesehen hätten, antworteten alle Dorfbewohner, dass dies bei der „fliegenden Stadt“ nicht der Fall gewesen sei.
In der westlichen Welt haben zahlreiche Augenzeugen detailgenau beschrieben, wie ein UFO – normalerweise ein viel kleineres Raumschiff als diese hier in Nigeria beobachtete „fliegende Stadt“ – in einer abgelegenen Gegend oder nahe eines Bauernhofs gelandet sei und tatsächlich einige Kreaturen herausgekommen wären (wie bei George Adamski bspw., den mehrmals nach eigenen Angaben Außerirdische von der Venus [iirc] besuchten und deren UFOs er auch fotografieren durfte).
Es gibt aber auch immer wieder Zeugen, die angeben, von diesen Wesen entführt worden zu sein. Sie seien entweder an Bord des Raumschiffs oder zum größeren UFO („Mutterschiff“) in der Erdumlaufbahn gebracht worden (wie zum Beispiel der Fall von Jim Sparkes, der nach eigener Aussage seit vielen Jahren von Außerirdischen in ihren Ufos entführt wird und sich mittlerweile frei an Bord des Raumschiffes bewegen darf). Manche dieser „Abductees“ behaupteten sogar, sie wären in die Heimat der Außerirdischen mitgenommen worden.
Auf Anfrage gab Sabo Bako Sade, der Vorsitzende des örtlichen Regierungsbezirks Darazo, die Auskunft, er habe Kenntnis von dem „paranormalen Besuch“ in Lanzai. Er hätte durchaus eine gründliche Untersuchung veranlasst, wenn er sich nicht ausgerechnet zu genau dieser Zeit mit den Aktivitäten bewaffneter Plünderer hätte befassen müssen, die in seinem Regierungsbezirk Banken ausraubten und Polizeistationen überfielen. Nur ein Vorwand, oder man hatte ihn gar aufgefordert, Stillschweigen über das Ereignis zu bewahren?
Er beteuerte, dass es in Darazo nie zuvor eine übernatürliche Erscheinung wie diese gegeben hätte und nach den Vorfällen in Dulali auch keine weitere gemeldet wurde. Sade erklärte außerdem:
„Als ich die Nachricht hörte, dachte ich zuerst, es sei nur ein Scherz oder ein wildes Gerücht, das die Leute in Umlauf bringen. Wir wurden zu dieser Zeit von Banditen angegriffen und konnten nicht sicher sagen, ob es einfach bewaffnete Räuber oder Boko Haram waren. Wir standen daher unter enormem Druck. Die übernatürliche Sichtung in Dulali jedoch war selbst für mich als Politiker etwas Besonderes; eine Erfahrung, wie man sie nur einmal im Leben macht. Ich hatte die Absicht, einen gründlichen Untersuchungsausschuss für dieses Ereignis einzurichten, doch zu diesem Zeitpunkt waren mir die Hände gebunden.“
Abschließend seien noch zwei weitere Ereignisse ganz ähnlicher Natur vorgestellt.
Schwebende Stadt über China
Im Herbst 2015 sorgte eine ganz ähnliche Sichtung einer „schwebenden Stadt“ (auch „schwebende Wolkenstadt“ von einigen genannt) über China (Foshan) für großes mediales Aufsehen – während die „fliegende Stadt“ Nigerias in den Mainstreammedien keinen Platz fand (was sicherlich im Mangel von Bildmaterial begründet liegt), waren alle Zeitungen und Online-Portale weltweit teils tagelang voll von der spektakulären „Wolken-Stadt“ und ihres Videos (Fakt oder Fake? – „Schwebende Stadt“ über China gibt Rätsel auf (Videos)).
Ein Augenzeuge von damals: „Die Erscheinung war nur wenige Minuten zu beobachten, bevor sie gänzlich verschwand“. Nach Ansicht von Skeptikern handelt es bei der „schwebenden Stadt“ an Chinas Himmel handele es sich einfach um eine Fata Morgana, also eine durch Luftspiegelung verursachte optische Täuschung.
Wiederum andere könnten sich eine vom Militär absichtlich projizierte „Wolkenstadt“ über China mittels der Blue Beam Technologie vorstellen – vielleicht wollte man mal testen, wie das gemeine Volk auf solche Himmelsanomalien reagiert.
Fliegende Städte am Firmament im alten Indien und ihre Waffen
Schließlich ist das Phänomen von „fliegenden Städten am Firmament“ nichts Neues. Schon in den heiligen Schriften des alten Indiens lesen wir in den Veden detaillierte Beschreibungen von Raumschiffen, die sich grundlegend in vier Kategorien unterteilen lassen: Pura, Sabha, Vimana, Purva (man rechnen noch „Ratha“ als 5. Kategorie dazu). Die größten sind die Puras, die „fliegenden Städte“ von schier gigantischem Ausmaß, während vimanas eher als „Jet“ gesehen werden kann bzw. ganz allgemein als „fliegendes Objekt“ übersetzt werden kann.
Das berühmteste Pura-Beispiel betrifft eine ganze Pura-Flotte: die drei Puras der Söhne des mächtigen Asuras Taraka. Diese Begebenheit erscheint wie eine altindische Version von Star Wars und wird in den meisten der achtzehn Purāṇas erwähnt, wobei wiederum einige Parallelen zum modernen Ufo-Phänomen auffallen.
Im Mahabharata und anderen altindischen Werke wird zudem von Waffen dieser Raumschiffe geschrieben, die offensichtlich nur von Kulturen einer hochtechnologischen Entwicklungsstufe erzeugt werden konnten und mächtiger als die modernsten heutigen Vernichtungsmittel anmuten (hier ein wirklich gutes Kurzvideo dazu auf Deutsch mit animierten Grafiken uvm). Zum Beispiel gäbe es da die Waffe namens Mohanastra („Pfeil der Bewusstlosigkeit“), welche den Feind müde macht und sogar ganze Armeen einschläfern konnte. Weiterhin wird von einer „Todeswaffe“ namens Sivajvara erzählt, die große Hitze entwickeln würde und auf der anderen Seite aber auch von einer Waffe, die durch Erzeugung klirrender Kälte wirkte.
Von der wahrscheinlich verschiedene Tarn- wie Maskierungsfelder um Vimanas herum erzeugenden Verteidigungswaffe des „Vyroopya-Darpana Spiegel“ steht im Vimaanika Shastra geschrieben:
„Wenn bemannte feindliche Flugkörper deine Vimana [Fluggerät] angreifen und mit allen Mitteln trachten, sie abzufangen und zu zerstören, so wird das Vyroopya-Darpana sie dermaßen ängstigen, dass sie sich zurückziehen oder so unentschlossen werden, dass es dir frei steht, sie zu zerstören oder ihnen auszuweichen.“
Als Schutzvorrichtung gegen Strahlenwaffen des Feindes schlägt das Vimaanika Shastra die Installation eines 132 unterschiedliche Modelle umfassendes Gerätes namens „Thamo-Yantra“ vor. Von einer weiteren Waffe namens „Brahmastra“ steht in einem Buch von 1970 eines modernen Forschers geschrieben, dass diese in ihren Auswirkungen „der Atombombe ähnlich“ sei!
Letztlich gibt es Ausgrabungsstätten im Industal und Umgebung, deren heutige Funde von alternativdenkenden Archäologen als Überbleibsel dieser Kriege gedeutet werden – dazu mehr in einem separaten Artikel.
Der Autor Armin Risi schreibt zu diesen Götterschlachten und den diesen Krieg führenden „fliegenden Städten“ in seinem spannenden Buch „Gott und die Götter“ noch viel mehr – wessen Neugierde geweckt wurde und wer schon immer einen tiefen Einblick in den „multidimensionalen Kosmos“ der alten Inder werfen möchte, ist hier bestens aufgehoben!
Literatur:
Magisches Indien 2: Die Welt der Neun Planeten
Das Erwachen der Maschinen: High-Tech vor Jahrtausenden?
Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=TBiMzxdc09o
Quellen: PublicDomain/grenzwissenschaftler.com am 23.12.2018
exonews.org/kiwi-says-he-spent-ten-days-in-an-alien-civilization/