Papst Franziskus und der neue Turmbau zu Babel

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Während immer mehr westliche Staaten Bedenken gegen den UNO-Migrationspakt äußern, befürwortet die katholische Kirche das Abkommen.

Die USA, Australien, Israel, die Schweiz, Österreich, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Polen und Bulgarien lehnen den Global Compact for Migration ab. Italien, Neuseeland, Griechenland, Slowenien, Kroatien, Dänemark, die Niederlande und Belgien haben eine Unterzeichnung ausgesetzt.

Damit stellt sich die Frage, wer eigentlich den Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration, der am kommenden 10./11. Dezember im marokkanischen Marrakesch unterzeichnet werden soll, überhaupt will.

Der Blick auf die Landkarte verschafft Klarheit: Das ist neben den UNO-Bürokraten vor allem die Bundesrepublik Deutschland, die bereits 2015 die sogenannte „Flüchtlingswelle“ anzog und aufnahm. Die Bundesregierung ist demnach federführend in der Migrationsagenda, und das, obwohl selbst innerhalb des deutschen Sprachraumes Österreich und die Schweiz bereits ausgeschert sind.

Die Unterzeichnung wird zwar wegen der zahlreichen Unterzeichnerstaaten als Weltereignis benannt, betrifft aber letztlich nur die westlichen Staaten, da eine Migration ausschließlich in diese Richtung stattfindet.

Wenig überraschend kommt die Zustimmung zum Migrationspakt durch den Vatikan. Unter Papst Franziskus öffnet sich die Kirche immer mehr einem Phänomen, vor dem sie sich bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil, hütete: dem „progressiven Messianismus“ (Medias-Presse).

Er stützt sich nicht auf die Glaubenslehre, sondern sucht ganz irdisch nach politischen und sozialen „Wunderrezepten“. Die Welt als Schmelztiegel, die Zerstörung von Nationen und Völkern nur Migration und Multikulturalismus, der Verzicht auf Traditionen und der religiöse Synkretismus sind die praktischen Konsequenzen dieses ideologischen Progressismus, der sich heute auf Globalismus reimt.

Der UNO-Migrationspakt ist ein Baustein zur Erreichung dieser grenzenlosen, globalen Welt, die Aldous Huxley als „schöne, neue Welt“ prophezeite.

Der Heilige Stuhl arbeitete im Auftrag von Papst Franziskus direkt an der Ausarbeitung des Migrationspaktes mit und lieferte 20 konkrete Vorschläge dazu. Kritiker sprechen hingegen von einer „Förderung der Nomadisierung des Menschen“. Die Nationen sollen die Kontrolle über ihre Grenzen verlieren.

Der Jesuit Michael Czerny, von Papst Franziskus zum Untersekretär des von ihm neuerrichteten, ominösen Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen ernannt, erklärte der Presseagentur SIR, daß der Vatikan „eine sichere, geordnete und reguläre Migration insbesondere für die Schwächsten“ wolle.

„Der Heilige Stuhl arbeitet hart an der Entwicklung dieses Paktes. Wir hoffen, daß wir die Kirchen jedes Landes dazu ermutigen können, diesen sehr wichtigen Prozeß zu begleiten, der den Willen, den Wunsch und die Politik der Kirche in Bezug auf die Migranten, insbesondere die am stärksten gefährdeten, darstellt.“ (Jesuiten und George Soros fördern Ansturm auf US-Grenze durch Migranten aus Zentralamerika (Videos))

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Czerny weiter:

„Wir sind glücklich, zu sehen, daß der Global Compact for Migration auf dem Wunsch gründet, den Dialog und die Kultur der Begegnung zu fördern. Auch wenn die Angst ihre Gründe hat, dürfen wir die Angst nicht entscheiden lassen.“

Trotz des offensichtlichen Versagens des „Zusammenlebens“ an allen vier Enden der Welt und trotz der immer massiveren Ablehnung der erst vor kurzem angefachten Massenwanderung in vielen Ländern, weicht Papst Franziskus keinen Zentimeter von seiner Migrationsagenda ab.

Die Tatsache, daß zwischen Flucht und interessengeleiteter Migration nicht unterschieden wird, führt auch dazu, daß bewußt ausgeblendet wird, daß die Migrationsagenda der UNO, der deutschen Bundesregierung, des Papstes und nun des Migrationspaktes die Völkerwanderungen erst richtig auslösen wird.

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Die „Flüchtlingswelle“ seit 2015 wird als „Naturphänomen“ dargestellt, das „einfach“ geschehe. Dem ist aber nicht so, wie die einfache Frage belegt, warum es dann vor 2015 keine solchen „Flüchtlingswellen“ aus außereuropäischen Ländern gab, obwohl Krieg und Zerstörung seit Anbeginn Teil der Menschheitsgeschichte sind. Oder anders ausgedrückt:

Warum gab es nur eine Völkerwanderung, und die liegt bereits 1500 Jahre zurück und erfolgte nur innerhalb Europas, während außereuropäische Eindringlinge wie die Hunnen und die Awaren zurückgeschlagen wurden?

 

Bei Papst Franziskus scheint ein utopisches Denken mitzuschwingen, das auch dem Kommunismus, der Freimaurerei und der Gnosis eigen ist, aber die anthropologische Weisheit der Kirche über das Wesen des Menschen außer Acht läßt.

Es schimmert der Wunsch durch, aus eigener Kraft zu einem utopischen „Ursprung“ oder „Urzustand“ der Menschheit zurückzukehren und dadurch doch ein „Paradies auf Erden“ zu errichten – und zwar „ohne das Königtum Christi“ (Befahl der Vatikan die Migrantenflutung Europas? Der Papst und sein 21-Punkte-Plan).

Offensichtlich sind die Baumeister, die einen neuen Turm zu Babel errichten wollen, indem sie die Einheit aller Menschen verwirklichen (oder erzwingen), auch in der Kirche in höchste Stellen aufgestiegen und bauen heute aus der Kirche heraus am Turm mit.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 09.12.2018

About aikos2309

2 comments on “Papst Franziskus und der neue Turmbau zu Babel

  1. Es fällt auf, daß selbst gebildete Leute zwar George Orwells Roman „1984“ und Aldous Huxleys Roman „New brave world“ als visionäre Literatur bewundern, derselben aber nicht den entscheidenden Stellenwert für die EU und die NWO einräumen können. Sie haben sich nämlich nie mit der „FABIAN-SOCIETY von 1884“ befaßt, welche von Anfang an die fundamentale Gedankenschmiede für alle LINKEN Bewegungen, die Gewerkschaften, die Demokratien und vor allem die Neue Weltordnung NWO mit der Einschmelzung aller Rassen, Nationen und Kulturen ist, deren unverzichtbarer „Dominostein“ u.a. der EUROPÄISCHE GEDANKE ist. Der in Symbiose agierende „Zwillingsbruder“ der Fabiansociety ist das freie BANKENSYSTEM , welchem zu Gunsten der hintergründigen Shareholder möglicht viele Schuldner, am besten der ganze Globus zugeführt werden soll, welche im Endstadium der Entwicklung auch die Weltregierung unter der Weltreligion des Vatikan übernehmen sollen. Signifikanterweise führt die Fabiansociety in ihrem Wappen den Wolf im Schafspelz und unter demselben ist die Weltkugel abgebildet, welche von zwei Fabianen mit Hämmern behauen wird; darunter steht der Spruch: “Forme sie nach deinen Wünschen“ und darunter knien die Menschen und beten die Sozialgesetze an, wobei ihnen ein Fabiane die lange Nase zeigt! http://www.politaia.org/politik/deutschland/frankfurter-schule-und-die-geschichte-der-political-correctness/
    Und woher die Assoziation? Georg Orwell und dessen Französischlehrer A. Huxley waren Fabiane aus dem innersten Zirkel und haben nur den Welteroberungsplan in ihren „Romanen“ Gewinn orientiert vermarktet und damit auch verraten! Also wissen wir jetzt, wohin die „Reise“ geht, vor allem, daß sich die hintergründigen Drahtzieher im Schafspelz das europäische „CIA-Friedensprojekt“ nie aus der Hand nehmen lassen, komme was da wolle!

  2. Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg ,und zeigte ihm alle Reiche der Welt………..in einem Augenblick und sprach …All diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit ,denn sie ist mir übergeben ,und ich gebe sie ,welchen ich will….So du nun mich anbeten willst ,so soll alles dein sein ….Luk .4.13 ,das letzte Wort hat Gott Satan

    Du sollst dir kein Bildnis machen …was unter der Erde ist 5.Mose 5.8

    https://youtu.be/epQRpjz3QuI

    https://youtu.be/mrLXA1VNJ_k

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