Operation Mercator: FBI- und CIA-Dokumente belegen, dass Adolf Hitler nach Südamerika floh (Videos)

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Nach Untersuchungen des FBI gelang es Adolf Hitler gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, aus seinem Berliner Bunker zu entkommen und nach Argentinien zu fliehen. Laut freigegebenen Akten war die US-Regierung der Ansicht, dass es Adolf Hitler am 30. April 1945 gelang, Deutschland zu verlassen.

Die zum Schutz der Identität der beteiligten Offiziere geschwärzten Dokumente erkunden die Möglichkeit, dass es der Nazi-Führer in einem deutschen U-Boot bis nach Südamerika schaffte – zwei Wochen nachdem er sich Berichten zufolge angeblich erschossen hatte.

Bei seiner Ankunft in Argentinien sei der Nazi-Führer offenbar krank gewesen, habe unter Asthma und Geschwüren gelitten, sei aber schnell zu Pferd auf eine private Ranch gebracht worden. Angeblich hatte er sich auch seinen Schnurrbart abrasiert.

Harry Cooper, der die Möglichkeit untersucht hat, dass Hitler nach dem Krieg mehr als 20 Jahre lang weiterlebte, behauptet, seinen Fluchtweg herausgefunden zu haben.

Aus den Unterlagen gehe hervor, dass Hitler zusammen mit etwa 50 anderen Personen, darunter auch Eva Braun, sein Hund Blondi und ein persönlicher Arzt, im Rahmen eines vorab vereinbarten Abkommens mit argentinischen Beamten eingetroffen sei.

„Hitler wurde zusammen mit Eva Braun und seinem Hund Blondi [von Berlin] nach Spanien geflogen“, behauptete er. „Von dort ging es mit dem U-Boot nach Argentinien. Es war Winter, als sie dort ankamen – sie landeten bei San Antonio Oeste – einem von Schmugglern genutzten Bahnhof. Die Lausen Wool Company hatte Geschäfte in ganz Argentinien, und das war die Verbindung für deutsche Spione. Also fuhren sie mit dem Zug Richtung Westen zur Estancia San Ramon, und blieben dort während des Winters.“

Offiziellen Berichten zufolge soll sich Hitler erschossen haben, als sich die Rote Armee dem Zentrum Berlins näherte. Die Leiche wurde angeblich verbrannt, ohne Spuren zu hinterlassen.

Aufgrund der bizarren Umstände seines Todes wurde in der Vergangenheit bereits oft gemutmaßt, dass Hitler möglicherweise den Krieg überlebt hat. Jahre später behaupteten russische Behörden, dass Hitler noch am Leben sei – indem Josef Stalin dem ehemaligen US-Präsidenten Harry Truman unverhohlen erklärt habe, dass er geflohen sei (Sadomasochist mit homosexueller Ader: CIA gibt Bericht über Hitler frei).

Trotz der angeblichen Sichtungen, die von der CIA und dem FBI festgehalten wurden, deuten französische Ermittlungen an, dass der Führer tatsächlich in seinem Bunker gestorben ist. Reste eines Kieferknochens, die seit 1945 vom russischen Geheimdienst unter Verschluss gehalten worden waren, sollen darauf hindeuten, dass Hitler sich selbst umbrachte.

In einem im European Journal of Internal Medicine veröffentlichten Dokument von 2017 legen Forscher nahe, dass SS-Offizieren befohlen wurde, die Leiche zu verbrennen, bevor die sowjetischen Truppen die verbrannten Überreste entdeckten.

Harry Cooper hingegen, der seit Jahren über die vermeintliche Flucht recherchiert, sagt, er könne bis zu 30 Jahren Hitlers Überleben nach dem Krieg dokumentieren:

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„Hitler ist in der Tat aus Berlin geflüchtet und hat nach dem Krieg 20 oder 30 Jahre lang in Argentinien relativ ruhig und bequem gelebt“, wie er in Adolf Hitler’s Great Escape [Adolf Hitlers Große Flucht] auf Amazon Prime verriet. „Unsere Recherchen beweisen, dass das Land wusste, dass er entkommen war – einer unserer Agenten verbrachte zwei oder drei Wochen damit, Akten im nationalen Archiv ausfindig zu machen, von denen es nicht einmal wusste, dass es in ihrem Besitz war. Sie geben alle geradeheraus darüber Auskunft, dass Hitler entkommen war, und sie stammen von Juni bis September 1945.

(Aus diesen vom FBI freigegebenen Dokumenten gehen die Behauptungen hervor)

„Wir haben Hunderte von Dokumenten aus den Anfangstagen, die beweisen, dass die [US-]Regierung davon Kenntnis hatte.“

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Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Regierungsbeamte so gravierende Behauptungen nicht weiterverfolgen würden. Die US-Regierung hätte die Berichte ernst genommen, weshalb sie Beamte zur weiteren Untersuchung entsandt hatte.

Laut den freigegebenen Dokumenten hat die US-Regierung ernsthaft nach der Möglichkeit gesucht, dass Adolf Hitler am 30. April 1945 aus Deutschland geflohen war. Cooper zufolge benutzte der Führer mehrere U-Boote der Nazis, um die Alliierten abzulenken und einen Fluchtweg zu schaffen.

„Die Operation Mercator war sehr geheim“.

In den letzten Kriegswochen Ende April entsandte Großadmiral Karl Dönitz zwei Dutzend seiner U-Boote des Typs 9 an die amerikanische und kanadische Küste und mehrere Dutzend seines Typs 7C um ganz England.

„Es war nichts mehr übrig in der Mitte des Nordatlantiks. Dies zog alle Spionage-U-Boote der Alliierten des Atlantik ab und hinterließ einen 300 km oder 300 Meilen langen Fluchtweg entlang des 30. Meridians nach Südamerika.“ Er sagt weiter, dass der Nazi-Führer dann ein deutsches U-Boot für den Rest der Reise nach Südamerika unter Wasser genommen hat (CIA-Informant: Hitler überlebte und floh nach Kolumbien (Videos)).

CIA-Dokumente enthüllen, dass Hitler noch am Leben war, und es gibt Bilder, die es beweisen

Freigegebene CIA-Dokumente enthüllen, dass die Geheimagenten einen Hinweis erhalten hatten, dass der Nazi-Diktator Adolf Hitler noch mehr als 10 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg lebte. Aus unversiegelten Dokumenten der Spionagebehörde geht hervor, dass einem US-Agenten von einer „vertrauenswürdigen“ Quelle mitgeteilt wurde, dass der Führer des Dritten Reiches nicht tot ist und sich in Südamerika versteckt hält.

Das mutmaßliche Hitler-Bild wurde sogar dem Agenten präsentiert, abgelichtet und an die CIA zurückgesandt. Es wird behauptet, der Führer habe in seinem Berliner Bunker keinen Selbstmord begangen, sondern sei nach Kolumbien geflohen.

Die Enthüllung kam ans Licht, als Forscher auf der ganzen Welt die kürzlich freigegebenen Dokumente über John F. Kennedy durchforsteten – in der Hoffnung, Licht ins Dunkel seines Attentats in Dallas im Jahre 1963 zu bringen.

Der Aktenvermerk wurde am 3. Oktober 1955 vom Chef des CIA-Büros in Caracas, Venezuela, als „geheim“ bezeichnet. Das Dokument mit der aufsehenerregenden Enthüllung wurde an den Leiter der Abteilung der westlichen Hemisphäre der Spionageagentur geschickt, bei dem es sich somit um Joseph Cadwell King gehandelt hat.

Man geht davon aus, dass King die Ermordung von Che Guevara und Fidel Castro befürwortete und 1964 den brasilianischen Präsidenten João Goulart gestürzt hat. Unter dem Decknamen Cimelody-3 wird berichtet, ein ehemaliges Mitglied der brutalen Geheimpolizei SS habe behauptet, Hitler sei „noch am Leben“.

(Dieses Dokument legt nahe, dass Adolf Hitler den 2. Weltkrieg überlebt hat)

Der Soldat namens Philip Citroen soll einmal im Monat in Kolumbien Kontakt zu Hitler gehabt haben. Im CIA-Dokument heißt es: „[Citroen] erklärte auch, dass Hitler gegen Januar 1955 Kolumbien verließ, um nach Argentinien zu reisen. Citroen kommentierte, dass indem zehn Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen sind, die Alliierten Hitler nicht länger als Kriegsverbrecher verfolgen können.“

Agent Cimelody-3 bat um ein Bild, das ihm zur Verfügung gestellt wurde – mit Citroen und einem Mann, der dem Führer erschreckend ähnlich sieht. Dieser aufsehenerregende Aktenvermerk ist zu 100% authentisch und kann über die CIA-eigene Archivseite abgerufen werden, auf der sich alle freigegebenen Dokumente befinden (Hitler – eine Schachfigur der Rothschilds und der Illuminaten).

Bis in die heutige Zeit existieren verschiedene Theorien über Hitlers Überleben nach dem 2. Weltkrieg. Argentinien wird seit Langem mit Behauptungen von überlebenden Nazis in Verbindung gebracht, und es wird sogar behauptet, dass es die Basis für Überlebende SS-Mitglieder sei.

Literatur:

Wall Street und der Aufstieg Hitlers von Andreas Bracher (Herausgeber), Antony C. Sutton (Januar 2013) Broschiert

Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung

Wer Hitler mächtig machte: Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten

Videos:

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 07.12.2018

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9 comments on “Operation Mercator: FBI- und CIA-Dokumente belegen, dass Adolf Hitler nach Südamerika floh (Videos)

  1. Nicht ganz richtig,.. Sie hatten einen Schädel untersucht, stellte sich aber heraus, dass es ein Frauenschädel war… Daher könnte die Flucht mit dem U-Boot zutreffen, wie viele andere Nazis dies gemacht hatten..

  2. Gedankenspiel:

    30. April 1945 – der „Führer“ begeht Selbstmord

    8. Mai 1945 – das deutsche Militär kapituliert

    Warum nicht am 1. Mai ? Warum lässt man sich 8 Tage Zeit ? Warum versucht man nicht das nahezu Unmögliche und leistet weiter Widerstand wie Japan ?

    Mit einer Idealroute und Berücksichtigung der Geschwindigkeiten damaliger Transportmittel, wie weit könnte man in 8 Tagen kommen ?

    Waren es 8 Tage, weil auf die Nachricht eines geglückten Absatzes gewartet wurde ?

  3. Die Wahrheit werden wir niemehr erfahren,da können noch so viele Bücher herauskommen und Theorien etc. Aber ein interessanztes Buch kann Ich dazu empfehlen das ich mal las Der U boot Krieg Heinz Schäffer U977. Er erzählt detailiert wie Hitler nach Argentenien kam,es war sein Auftrag nach dem verlorenen Krieg behauptet er in seinem Buch.

  4. Also Orwell was denn nun ….da können noch soviele Bücher rauskommen ,also im Prinzip egal was man liest, aber dann kommt eine Buchempfehlung ? man man man ….
    die Nwo startet eh von Deutschland aus,da nützt deine Empfehlung auch nicht viel ….hättest du jetzt geschrieben …Deutschland hat irgendwann die Schlüsselpostion ….ja dann ..aber so brauch man ja nichts lesen ,deiner Meinung nach.

  5. Ich hab mich etwas falsch ausgedrückt , aber Ich muss mich nicht rechtferigen mit meinen jungen 26 Jahren. Ich wollte nur damit ausdrücken, dass Ich nicht diese Zeit erlebt habe und deswegen die Wahrheit eh nicht herausfinden kann und die meisten Zeitzeugen sind schon Tod. Heinz Schäffer war ja U Boot Leutnant dem glaube Ich etwas und manche wollen mit Ihren Theorien nur Ihr Einkommen erhöhen, also manche Verschwörungstheoretiker sind nur Geschäftsmänner das meinte Ich mit der Wahrheit wird man nie herausfinden können, weil jeder unterschiedliche Theorien hat soll jeder selbst glauben ,was er will.

  6. ich bin zwar keine 26 sondern 52 ,aber wenn man sich falsch ausdrückt sollte man dieses schon korrigieren und das hat nichts mit rechtfertigen zu tun

  7. Mit Ihnen brauche Ich nicht zu diskutieren,von wem werden Sie finanziert? Ich kenne Sie nicht und Ich meinte mein Alter, lesen muss gelernt sein.

  8. Wieso sollte Ich mich korrigieren?Ich kann machen was Ich will und nur aus Fehlern lernt man ,es gibt keine perfekten das ist nur in ihrem gehirngewaschenen Kopf.

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