Am 19. November 2018 wurden neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse über die umstrittenen Nazca-Mumien veröffentlicht. Die Analyse dieser sonderbaren menschenähnlichen Mumien dauert nun schon zwei Jahre und auch mit diesen neuen Ergebnissen, die abermals ihre Echtheit bestätigen, werden die Mumien von der Fachwelt weiterhin ignoriert oder bekämpft.
Die mysteriösen Mumien wurden angeblich von Schatzjägern in einer unterirdischen Grabanlage in Peru gefunden und könnten mit der Entstehung der sonderbaren Nazca-Linien von Peru in Verbindung stehen. Ich hatte bereits Ende 2017 darüber berichtet.
Auf einer offiziellen Konferenz des peruanischen Kongresses sind jetzt die neuesten Testergebnisse der umstrittenen Mumien öffentlich präsentiert worden. Der Kongressabgeordnete Armando Villanueva war der einzige Repräsentant der Regierung, denn das peruanische Kulturministerium, das bereits im Vorfeld auf die Testergebnisse der Nazca-Mumien losgegangen war, hatte die Einladung zur Präsentation wieder einmal abgelehnt.
Begründet wurde das mit der Aussage, dass es sich um Fälschungen handelt und hier die Totenruhe von Menschen gestört wird. Andernorts scheinen sich Archäologen und Anthropologen nicht daran zu stören, und menschliche Überreste und Mumien werden überall auf der Welt jährlich zu tausenden ausgegraben, in Museen und Universitäten befördert und dort genau untersucht.
Da sich wissenschaftliche Institutionen weitgehend weigerten, die kontroversen Funde zu untersuchen, mussten Amateurforscher die meiste Arbeit erledigen, was dann zum Vorwand genommen wurde zu behaupten, dass die Analysen nicht nach anständigen wissenschaftlichen Standards durchgeführt wurden, oder dass es sich bei dieser Arbeit um „Pseudowissenschaft“ handelt.
Doch das ist nicht der Fall, denn alle Analysen wurden von verschiedenen namhaften Universitäten in verschiedenen Ländern durchgeführt – und DNA kann nicht lügen! Das brachte die akademische Fachwelt natürlich in Aufruhr, und man forderte offen, rechtliche Schritte gegen die alternativen Forscher und die beteiligten Journalisten einzuleiten!
Die große Gefahr besteht darin, dass die Nazca-Mumien das Bild der historischen Geschichte der Welt und das der menschlichen Evolution zerstören werden, sobald man sie als authentisch anerkennen würde (Jan van Helsing im Interview mit Jason Mason über sein neues Buch „Mein Vater war ein MiB – Band2: Missing Link“).
Darum können diese Mumien von der Fachwelt unter keinen Umständen als echt anerkannt werden. Die beteiligten Forscher ließen sich jedoch nicht einschüchtern und veröffentlichten auf der Konferenz ihre neuen Ergebnisse trotzdem, und zwar in einer fünfstündigen Präsentation, die vorerst nur auf Spanisch zur Verfügung steht. Im Zuge dieser Konferenz wurden auch zahlreiche Fragen zu der untersuchten großen Nazca-Mumie Maria beantwortet und anschließend fand noch eine mehr als einstündige Pressekonferenz statt.
Die neuen Daten zeigen, dass es keine direkte genetische Verwandtschaft zwischen den Nazca-Mumien mit Menschen und Tieren der Erde gibt! Die Knochen der Mumien sind leichter als diejenigen von Menschen und können mit Vogelknochen verglichen werden. An den Gelenken sind Abnutzungsspuren zu erkennen.
3D-Scans haben endgültig bewiesen, dass es sich hier um echte menschenähnliche Lebewesen handelt, die vor mehreren tausend Jahren tatsächlich gelebt hatten! Da diese Wesen nicht mit uns Menschen verwandt sind, müssen sie sich daher unabhängig vom Menschen entwickelt haben oder könnten sogar außerirdischen Ursprungs sein! Das sind zumindest die Schlussfolgerungen der Forscher.
Das beweist einmal mehr, dass die seltsamen Mumien mit den drei langen Fingern an jeder Hand keine Fälschungen sind. Mit dabei waren auch diesmal wieder der Grenzwissenschaftler Jaime Maussan und das amerikanische Internet-Portal Gaia TV, einige peruanische Mediziner sowie das Inkari-Institut, das die Mumien erstmals bekannt machte und auch eigene Analysen an ihnen durchführen ließ.
Direkt nach der Konferenz gab es überraschenderweise eine weitere Präsentation, die diesmal von staatlichen Wissenschaftlern organisiert wurde, die behaupteten, dass es sich bei den Nazca-Mumien um Fälschungen handelt, die aus verschiedenen menschlichen und tierischen Körperteilen zusammengesetzt seien. Verantwortlich hierfür war die Peruvian Astrobiology Association, und die Gegenkonferenz fand in der Nationalen Universität von San Marcos statt.
Die Gegenargumente waren, dass das Hinterhauptloch an der Stelle, wo die Wirbelsäule in den Schädel mündet, bei den Nacza-Mumien so ungewöhnlich geformt ist, dass es mit keinem anderen Lebewesen der Erde verglichen werden kann, außerdem sei die Struktur der Haut der Mumien ungewöhnlich.
Diese abweichenden Merkmale finden sich bei den kleinen Nazca-Mumien, die außerdem noch andere anatomische Fehler aufweisen, denn es gibt zum Beispiel kein Schlüsselbein und daher kann auch das Schulterblatt nicht korrekt funktioniert haben.
Außerdem befindet sich bei einer der kleinen Mumien keine Wirbelsäule zwischen Kopf und Nacken und dort wurde ein Teil eines anderen Knochen eingesetzt, der Kiefer ist nicht beweglich und die Zähne könnten möglicherweise von einem ungenannten kleinen Säugetier stammen. Außerdem sind die Knochen an einigen weiteren Stellen auch nicht miteinander verbunden.
Diese Kritikpunkte treffen jedoch nicht auf die genau analysierte große Mumie Maria zu, hier wurde lediglich erklärt, dass es keine anatomische Übereinstimmung von Menschen mit den drei überlangen Fingern und Zehen der Mumie gibt, deren Echtheit aber durch Röntgenaufnahmen bestätigt sind. Dennoch behaupten die staatlichen Anthropologen, dass diese Finger und Zehen durch zusätzliche Mittelhandknochen und Fingerglieder künstlich fabriziert und dadurch verlängert wurden.
Die Haut der Mumien soll sich den Kritikern zufolge aus Komponenten wie Öl, Wachs, Plastik, Parrafin, Papier und Holz zusammensetzen. Außerdem befinden sich an und in den Mumien metallische Teile.
Beide Gruppen von Wissenschaftlern, die ihre Präsentationen darlegten, trafen nicht zusammen, um über ihre Erkenntnisse zu diskutieren. Die stattlichen Forscher wurden zwar zu Gaia-Präsentation eingeladen, sind jedoch nicht erschienen.
Dem peruanischen Kongress wurden dennoch verschiedene Testergebnisse von Genlaboren vorgelegt, die beweisen, dass die Proben zwar echt, doch weder menschliche sind, noch von einem bekannten Tier der Erde stammen, weil alle diese Spezies in den Gendatenbanken vorhanden sind! Wie gesagt kann DNA nicht lügen, und man kann sie auch nicht fälschen!
Daher kann hier nicht von Pseudowissenschaft gesprochen werden, denn alle diese verschiedenen Genlabore lieferten die gleichen Testergebnisse und diese Testreihen wurden außerdem in jedem Institut mehrmals wiederholt, um jeden Fehler auszuschließen.
Darum ist es äußerst Fragwürdig, ob es sich bei der großen Mumie Maria um eine Zusammensetzung aus diversen Knochen handeln soll, ganz im Gegenteil: Die etablierte Wissenschaft greift ständig zu solchen manipulierten Skeletten, um eine biologische Evolution nachzuweisen! (Mein Vater war ein MIB – Band 2: Missing Link – Freimaurer erschufen die Evolutionstheorie, um die größten Geheimnisse der Welt zu verbergen!).
Es gibt auch noch andere Gründe, warum man von der Echtheit der Mumien ausgehen kann. Die Atacama-Wüste, die sich über den Süden von Peru und den Norden von Chile erstreckt, ist die trockenste Wüste der Welt und einer der ödesten Orte, die es auf unserem Planeten gibt. Studien der NASA haben ergeben, dass dort pro Jahr nur etwa 1 mm Regen fällt und es an vielen Stellen der Wüste seit bis zu 400 Jahren überhaupt nicht mehr geregnet hat, im Zentrum der Wüste höchstwahrscheinlich noch nie!
Die Temperaturen bewegen sich dort zwischen 40°C am Tage und 5°C in der Nacht, darum ist es dort so trocken, dass keine Menschen dort leben können. Dennoch stammen die Funde der ältesten menschlichen Mumien der Welt aus der peruanischen Atacama-Wüste, denn das trockene Klima hat sie perfekt erhalten! Deshalb muss dort vor vielen tausend Jahren eine verlorene Zivilisation existiert haben, die vermutlich durch einen Kataklysmus und eine Flutkatastrophe ausgelöscht wurde.
Der deutsche Archäologe Friedrich Max Uhle (1856-1944) forschte zu Beginn des letzten Jahrhunderts in mehreren Regionen Südamerikas und war der erste Archäologe, der die Mumien der Chinchorro-Kultur wissenschaftlich beschrieben hat. Die Menschen dieser Kultur betrieben hauptsächlich Fischfang und Jagd und lebten vor 3500-9000 Jahren im südlichen Peru.
Damit sind die peruanischen Mumien um tausende Jahre älter als diejenigen von Ägypten! Es handelt sich hier um die ältesten bekannten Exemplare von künstlich mumifizierten Menschen, die mindesten 2000 Jahre älter sind als jene aus Ägypten. Doch woher stammte die Methode der Mumifizierung ursprünglich und warum unternahm man so viel Aufwand, um menschliche Überreste zu erhalten? Die älteste bisher entdeckt peruanische Mumie hat ein Alter von fast 9040 Jahren!
Sonderbar erscheint auch, dass die Chinchorro-Kultur anscheinend über keine soziale Hierarchie verfügt hatte, so wie man sie bei anderen antiken Kulturen der Welt findet. Somit ist eigentlich unerklärlich, wie diese Kultur jahrtausendelang Bestand haben konnte. Archäologen und Anthropologen haben keine Antwort auf diese Frage, und deshalb wird auf diesem Gebiet auch immer noch geforscht. Könnten die seltsamen menschenähnlichen Nazca-Mumien hier eine Erklärung liefern?
Bei vielen südamerikanischen Kulturen verehrte man Himmelsgötter und Menschen mit langen Schädeln und roten oder blonden Haaren, die die Herrscherkaste vieler dieser alten Kulturen bildeten – die sogenannten Langschädel und Viracocha-Menschen!
Auch die kleine humanoide Mumie des Atacama-Humanoiden, der 2003 in dieser Wüste entdeckt wurde, führte zu Kontroversen und letztlich konnte bestätigt werden, dass es sich auch hier nicht um die Überreste eines gewöhnlichen Menschen handelt, denn mehrere Experten konnten das Gegenteil beweisen, und es wurde eine neue wissenschaftliche Studie dazu veröffentlicht.
Die Geschichte der Götterastronauten und Menschen
Die Geschichte der Anunnaki betrifft auch zum Teil die Geschichte Gaias, sprich unsere Mutter Erde. Immerhin sind diese Außerirdischen vor sehr langer Zeit, als der Mensch noch auf Bäumen hauste, auf der Erde gelandet, um sich an dessen großen Rohstoffvorkommen zu bereichern. Dabei wurde viel Wert auf Förderung und Abbau gelegt. Gaias Vergangenheit ist Teil eines jeden Menschen, der auf ihr lebt und mit ihr verbunden ist. (Die Anunnaki und ihre Blutlinien: Sternenfeuer – das Gold der Götter).
Die Erde wurde vermutlich das erste Mal vor 400.000 Jahren von einer außerirdischen Rasse besucht, die sich die Anunnaki nannten. Sie waren ein sehr herrschaftliches und königliches Volk von Adel. Ihr Heimatplanet, Nibiru genannt, lebte unter der Regierung eines einzigen Königs. Die Länder hatten sich vor ungefähr 150.000 Jahren vereint.
Doch in der Zeit davor gab es Kriege und viele Kämpfe auf dem eigenen Planeten. Es ist noch unklar, warum Nibiru plötzlich Probleme mit seiner Atmosphäre bekam. Dazu existieren zwei Theorien: Die erste besagt, dass der Planet Nibiru eine derart große und unglückliche Umlaufbahn besaß, dass er manchmal mit einem Planeten aus einem anderen Sonnensystem zusammenstieß. In einem dieser Zusammenstöße kam es daraufhin zu einer Verletzung der Atmosphäre Nibirus.
Die andere Theorie macht Kriege und wissenschaftlichen Experimente mit der Atmosphäre verantwortlich. Sie glaubten, man müsste die Atmosphäre verändern. Dazu pulverten sie allerhand Chemikalien und anderes Zeug in den Himmel und dies bewirkte auf Dauer das genaue Gegenteil. Die Anunnaki waren ein Volk, die kein Vertrauen zur Natur besaßen, sie wünschten sich alles möglichst zu kontrollieren und wollten alles verbessern.
Sie waren sehr arrogant und hielten den alleinigen Schöpfer für fehlerhaft und spielten aus diesem Grunde sehr gerne Gott, nicht nur, um ihre Überlegenheit zu beweisen, sondern auch, um einfach alles zu kontrollieren, was eben zu kontrollieren war. Genetische Experimente waren somit ebenso an der Tagesordnung wie die ständige chemische Beeinflussung der Natur und der Anunnaki selbst. Sie neigten dazu, die Hauptbestandteile der Bewohner zu steuern, d.h. die Nahrungsversorgung, Atmosphäre und das Wasser. Sie liebten es, mit komplizierten bürokratischen Mitteln zu arbeiten, um ihre Ziele vor der jeweiligen Regierung durchzusetzen.
Lange Rede kurzer Sinn, die Atmosphäre war in jedem Fall verletzt worden und es wurde lange Zeit geforscht, um ein Mittel zu finden, damit diese wieder geheilt werden konnte. Ein findiger Wissenschaftler namens Enki entdeckte, dass sehr feiner Goldstaub in der Lage sei, mit einigen kleinen chemischen Zusätzen versteht sich, die Regenerationsphase um ein Vielfaches beschleunigen würde.
Als die damalige Regierung von seinem Plan hörte, war sie begeistert und es wurde eine Maschine entwickelt, die diesen präparierten Goldstaub in die Atmosphäre blies. Der einzige erhebliche Nachteil dieser Aktion war die Menge, die an Goldstaub benötigt wurde. Nibiru war aufgrund der umfangreichen Rohstoffgewinnung der Vergangenheit ziemlich stark ausgeplündert worden und sehr viel Gold gab es nicht mehr.
Also sandte der König namens Alalu ein interstellares Expeditionsschiff aus, um einen Planeten zu finden, der möglichst unberührte Natur und Rohstoffe besaß, um dort gezielten Abbau zu betreiben. Dazu befahl er Enki und dem Kommandanten Enlil, sich auf den Weg zu machen. Die beiden wären viel lieber auf ihrem Planeten geblieben, aber der Befehl war gegeben und sie durften sich mit einer Crew auf die Reise machen (Über 500 renommierte Wissenschaftler erklären gemeinsam, warum sie Darwins Evolutionstheorie ablehnen).
Nun kann man sich sicherlich vorstellen, was daraufhin geschah: Enki und Enlil entdeckten die Erde und konnten aufgrund ihrer Tiefenscanner feststellen, dass Afrika ein unglaubliches Goldvorkommen besaß. Der König Alalu war begeistert und der Abbau begann. Zuerst einmal breiteten sie sich auf der Erde aus und aufgrund ihrer enormen technischen Möglichkeiten, sie waren sehr gute Techniker und Architekten, errichteten sie erst einmal den Weltraumhafen mit der Bezeichnung Sippar.
Die Anunnaki ließen sich in Sumer nieder und wurden daraufhin als die Sumerer bezeichnet. Dabei handelt es sich aus unserer Perspektive um die alten Sumerer. Man darf hierbei nicht unerwähnt lassen, dass die Anunnaki auch stets daran interessiert gewesen waren, den Tod zu besiegen. Sie fürchteten den Tod über alle Maßen und forschten tausende Jahre an einem Mittel, das eigene Leben verlängern zu können.
Mit der Zeit und über viele erfolglose Experimente hinweg, gelang es ihnen tatsächlich, ein Getränk herzustellen, dass die Zellteilung wieder aufnimmt und das Leben um viele tausende Jahre verlängern konnte. Es wurde das Wasser des Lebens genannt und regenerierte den Körper dauerhaft. Jeder, der dieses Getränk zu sich nahm, konnte nahezu unsterblich werden (Verbotene Archäologie: Atombomben in Babylon und die Anunnaki)
Einige Zeit später und als sich die Anunnaki auf der Erde ausgebreitet hatten, meuterten die Arbeiter, denn sie waren ein königliches Volk und das arbeitet ungern. So begann der Sohn Enkis, mit dem komplizierten Namen Ningishzidda, der natürlich ebenso ein naturwissenschaftliches Interesse besaß und sich als guter Forscher und Wissenschaftler hervortun konnte, aus den Menschenaffen, die auf den Bäumen lebten, genetisches Material zu entnehmen und kreuzte dieses mit dem seiner eigenen Rasse.
Dabei unterstützte ihn die liebreizende Schwester und Geliebte Ninmah. Das Ergebnis waren Adam und Eva, so, wie wir sie aus der Bibel kennen. Das alte Testament ist also fast durchweg ein Zeugnis aus der Regierungszeit der Anunnakis. Eigentlich, wenn man es genau nehmen möchte, begann die genetisch-gezüchtete Rasse namens Mensch ihre Erschaffer als Götter zu betrachten. Dies lässt sich nicht wundern, denn waren sie ihnen nicht nur technisch überlegen, sondern auch intellektuell.
Nachdem es Ningishzidda und Ninmah gelungen war, Adam und Eva zu erschaffen, begannen sie, eine Arbeiterrasse aufzustellen, die die Arbeiten im Goldabbau übernehmen sollten. Die kühnen Wissenschaftler trugen Sorge, dass sie sich selbständig vermehren konnten und der Abbau ging schneller und friedlicher voran denn je. Die Anunnaki bzw. alten Sumerer mussten sich keine Gedanken mehr darüber machen, morgens aufzustehen und unter Tage zu arbeiten (Irak-Krieg und 9/11 nur Tarnung für „Kampf um das Stargate“ (Videos)).
Doch die Anunnaki sind ein sehr impulsives Volk und es gab immer wieder Streitigkeiten untereinander. So wurden die Kontinente bestimmten Kommandanten zugesprochen, die diese dann frei verwalten durften. Somit gab es manchmal Konflikte zwischen ihnen. Außerdem fanden manche männliche Anunnaki Gefallen an den schönen menschlichen Frauen und sie begannen, sich mit ihnen zu amüsieren. Neben ausschweifenden Sexorgien und diversen anderen -gelagen, wurden mitunter auch Kinder gezeugt, da sich manch Adliger in eine Menschenfrau verliebte. Auch dies bewirkte einen umfangreichen Konflikt unter den Anunnaki.
Seit diesem Zeitpunkt wurden diese Abtrünnigen die Nephilims genannt. Sie waren jene, die die Vereinbarung gebrochen hatten, die Menschen nur als Erntearbeiter einzusetzen und diese auch entsprechend zu betrachten. Enlil, selbst nach viele tausend Jahren noch immer lebendig, verlangte, dass man die Menschen durch einen Genozid aus dem Weg räume, um den einstigen Fehler, eine eigene Rasse genetisch zu erschaffen, rückgängig zu machen.
Enki jedoch hatte sich mit den Menschen angefreundet und wurde derzeit als die zentrale Gottfigur überhaupt betrachtet. So verteidigte Enki die Menschen und zerstritt sich mit Enlil, dem militärischen Oberhaupt der Erd-Expedition. Dieser Konflikt ist ungefähr vor 50.000 Jahren entstanden und teilte die Anunnaki auf Erden. Enki konnte die Vernichtung der Menschen erfolgreich verhindern.
Im Jahre 9380 v.Chr. kam Enkis Sohn Marduk zur Welt. Ihm wurde Ägypten als Residenz angeboten. Dabei hätte er sich gewünscht, viel mehr zu erhalten, denn er war sehr machtgierig. Er teilte im späteren Verlauf der Zeit Ägypten zwischen seinen Söhnen Osiris und Seth auf. Die beiden waren nicht viel anders als er und stritten sich um das Land. Dabei kam es zu Auseinandersetzung zwischen seinen Söhnen, in denen Seth Osiris tötete. Osiris Sohn Horus nahm Rache und vertrieb Seth aus dem Land, der daraufhin untertauchte.
Im Jahre 3760 v. Chr. tauchte Inanna auf, welchen den Nephilims sehr angetan war. Sie setzte sich für die Menschen ein und suchte sich einige unter ihnen aus, um sie kulturell auf einen höheren Standard anzuheben und auszubilden. Sie erlernten feine Künste, Lesen, Schreiben u.v.m. Schulen wurden errichtet, Möglichkeiten zu drucken, Straßenbau und Schifffahrtswege erstellt, damit sich ein geldverdienendes Volk bilden konnte. Die Wirtschaft war für den Menschen geboren.
Noch heute wundern sich die entsprechenden Forscher, wie es zu diesem plötzlichen Kultursprung kommen konnte. Da bei den Anunnakis sehr viel intrigiert wurde, sorgte Enlil dafür, dass Marduk einen Menschen heiratete. Sein Ziel war es, Marduk von seiner Machtgier fortzulocken, denn dieser hatte sich mittlerweile in den Kopf gesetzt, die Erde und den Heimatplaneten Nibiru zu übernehmen. Ningishzidda war ein Meister der Verwandlung, er liebte es, verschieden Rollen anzunehmen.
Somit ging er unter verschiedenen Namen in die Geschichte ein, wie z.B. als Thoth und als Quezelcoatl. Es gab noch immer Streitigkeiten um Afrika, da dieses Land weiterhin sehr attraktiv blieb. Doch langsam gingen auch hier die Goldvorkommen aus. Der Abbau war weiterhin im Gang, doch nicht mehr in den Massen, wie es sich einst verhalten hatte. Selbst die Minen auf dem Mars waren nicht mehr von großer Bedeutung.
Enkis Erfindung hatte jedoch den Heimatplaneten recht gut heilen können, auch wenn die Maschine immer etwas Nachschub brauchte, um neue Probleme mit der Atmosphäre wieder auszugleichen. 2000 v. Chr. erklärte sich Marduk als Götter aller Götter und sein Einfluss auf Erde und Nibiru hatte stark zugenommen. Er benannte den Planeten Nibiru zu Marduk um und überließ den Menschen wiederum mehr Freiheit für ihren Planeten. Um den Menschen neue Regeln zu geben, damit sie autonome Völker bilden konnten, bestellte Enlil Moses auf den Berg Sinai und übergab ihm in einem theatralischen Augenblick die Gebotstafeln.
In dieser Begegnung bekam Moses durch Enlils Raumschiff eine hohe Dosis Radioaktivität ab, die ihn zum Leuchten brachte, als er vom Berg herunterstieg und dem Volk die zehn Gebote präsentierte. Da Enlil Moses jedoch vom Wasser des Lebens hatte trinken lassen, schadete es ihm nicht. Enlil beabsichtigte hiermit, dass man nur ihn als Gott der Menschen akzeptiere und alle anderen Anunnaki-Götter ablehne. Sie sollten jeden siebten Tag ruhen und Gott ehren, sich um sich selbst kümmern, das Töten als einen Gesetzesbruch betrachten und sich von der Sklaverei distanzieren (Die Anunnaki-Chroniken).
Die Menschen sollten autonomer werden. Die erzürnten, eifersüchtigen und intriganten Götter Griechenlands, wie Zeus, Hera u.a. waren natürlich auch Anunnaki. Sie werden in Filmen ganz gut dargestellt, wie sie sich einst verhalten und agiert haben. Man muss auch ihrer Größe bedenken, denn sie sind wesentlich größer als Menschen gewesen und ließen sich allzu gern allerlei theatralische Augenblicke einfallen, wenn sie es mit den Menschen zu tun hatten.
Da sie sich noch immer mit Menschen paarten, entstanden häufig Kinder, die als Halbgötter bezeichnet wurden. So war Hera sicherlich des Öfteren eifersüchtig auf Menschenfrauen, wenn Zeus eine von ihnen verführte, und sie besaß nicht minder Interesse daran, den daraus entstandenen Sohn zu töten. Wer sich in der griechischen Mythologie auskennt, wird hier sicherlich viele Spuren finden können.
Die Anunnaki verließen den Planeten Erde, um den Menschen sich selbst zu überlassen. Sie hatten den Menschen erschaffen, aber auch Tausende von ihnen in ihren Kriegen getötet, wenn es um Land oder Macht ging. Ihr Abschiedsgeschenk war deutlich, als die Anunnaki wieder in ihre Raumschiffe stiegen und verschwanden.
Zurück blieben ihre Bauten und Überreste, wie die Pyramiden oder andere Gebäude dieser Art, ebenso die vielen Töpfereien, die sie darstellten oder auch diverse Zeugnisse aus Stein und eine Menge seltsamer Geschichten.
Literatur:
Schöpfung ist Evolution: Die Enträtselung des Mythos II
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=xFNCtp-KcK8
Quellen: PublicDomain/jason-mason.com/solarisweb.at am 02.12.2018
Sehr guter Beitrag! Auch Von Däniken bestätigt es durch seine Quelle.
Enkis 2 Tontafel Zitat -Alalus Flucht in einem Atomwaffen Raumschiff ,er nimmt Kurs auf Ki ,den siebten Planeten -Erde-weshalb er auf der Erde Gold zu finden erhofft-
Ich bin absolut überzeugt, dass wir nicht die einzigen Menschen oder „menschenähnliche“ Wesen im grenzenlosen Universum mit unzähligen „Erden“ sind! Nur die „christlich“ geprägte Geschichtsschreibung will das Nahe liegende nicht begreifen wollen, denn diesfalls fielen alle „Religionen“ wie Kartenhäuser in sich zusammen!
Ein Musterbeispiel der „Erkenntnisse“
https://mysteria3000.de/magazin/anunnaki-in-afrika/
Diese Geschichte liest sich, wahrscheinlich bei einfachen Gemütern, die nach anerkennung dursten und nach dem Sinn des Lebens suchen, gut.
Alle diese Träumereien sind, aus psychologischer Sicht, ein Teil des komplexes, der für Menschen mit z. B. Minderwertigkeits-problemen zu kämpfen haben, tipisches. Die Flucht von der Realität in eine Welt des unerklärlichen, Religion mit ihren mächtigen und unmachtigen Göttern, verschwörungen, geheimen Bünden, Landung, oder besser nicht Landung auf dem Mond…als Beispiel etc.
Ist das eine Krankheit? Bestimmt. Weil diese Menschen entfernen sich immer weiter von der Realität und brauchen immer mehr von dem Stoff, wie Alkohol oder Rauschgift, aus dem ihre Träume sind. Sie reagieren ablehnend auf jeder logische und wissenschaftliche Erklärung, versinken in der eigenen Welt und sind für die Gemeinschaft, von der sie leben, eher nicht zu gebrauchen.
Jeder guter Schriftsteller weiß, daß seine Geschichte, will er sie gut verkaufen, glaubwürdig seien muß. Diese Geschichte hier und viele andere, ähnliche, ist nur überzeugend für die wenigen, die danach süchtig sind. Für alle die, die das logische an denken aus halten un und, wie Kinder, Märchen mögen. Für alle die, die in der Kindheit, Jugend mit einer Lücke in der Seele in die Welt geschickt worden sind und diese zu füllen versuchen.
Für alle anderen ist das schlecht recherchiert, unglaubwürdig geschrieben und voller wiedersprüche. Wie bei Göttern.
Ich mochte schon als Kind phantastische Erzählungen aber diese stammen aus dem regal „since Fiktion“ und nicht der Geschichte.
Aber, ist nicht vieles erlaubt, was die anderen nicht stört? Also stört bitte nicht.
😉
Lieber Martin,
bevor man Tatsachen und neuer Erkenntnisse in den Dreck zieht sollte man sich viel eher damit auseinandersetzen und diese prüfen. Nur das zu wiederholen was einem seit der frühkindlichen Programmierung immer und immer vorgekaut wurde führt genau zu jenem Ergebnis, nämlich deiner unqualifizierten und ignoranten Antwort – der besserwisserische Smiley am Ende rundet das Profil ab.
Ich empfehle dir sich ernsthaft mit der Thematik zu beschäftigen oder zukünftig dann eben sich auf Seiten wie diesen erst gar nicht zu verirren.
Martin, im Laufe meines Lebens habe ich lernen müssen, dass etliche „wissenschaftlich exakt bewiesene“ Fakten durch andere, neuere „Erkenntnisse“ ersetzt wurden. Insbesondere gilt das auch für die Hypothesen bezüglich der Entwicklung des modernen Menschen. In meiner Jugend galt z.B. noch, dass der Neandertaler unser unmittelbarer Vorgänger war. Das bedeutet nicht, dass ich dem obigen Beitrag unwidersprochen in allen Punkten Glauben schenke. Aber ihn einfach in die Ecke der Träumer und Spinner zu verweisen, das ist mir zu simpel. Ansonsten bin ich immer wieder bestürzt darüber, wie wenig die jüngere Generation trotz einer guten Schulbildung die deutsche Rechtschreibung, besonders bezüglich der Groß- und Kleinschreibung, beherrscht.
@Hatti-Jubel,also ich bin echt stolz auf dich,dass meine ich ernst..ohne …..sarkasmus……man sieht bei dir, das du dich positiv gemausert hast, im laufe der zeit-musste ich mal los werden ,mir war gerade danach !
Es dauert echt einige Zeit, bis man seine negativen Konditionierungen und Anhaftungen auflösen kann, da immer wieder neue „Versuchungen“ hinzu kommen. Dank allen hier und besonders Dir bin ich einen großen Schritt weiter gekommen. Weiter so!
projectcamelot.org/bob_dean.html
bibliotecapleyades.net/exopolitica/esp_exopolitics_zzzzzd.htm
earthfiles.com
Hallo Martin, ist es richtig, dass du alle Menschen, die in dieser Sache nicht genauso ticken wie du, als psychisch krank darstellst ??? Diese Menschen sind also deiner Meinung nach realitätsfern, mit Minderwertigkeitsproblemen behaftet, gefangen in der eigenen Traum Welt, leben von anderen und sind zu nichts zu gebrauchen. Habe ich das so richtig gelesen ????
Demzufolge bist du also ein wertiges Mitglied dieser Gesellschaft, welches als Kind “since Fiktion” 😉 Geschichten ganz toll fand.
Lieber Martin, ich denke das die genannten Dinge, eher bei dir zutreffen könnten, denn sich auf so niedrige Art und Weise, welche völlig ohne Substanz verfasst wurden, dafür aber nur herabwürdigende Argumente zum besten gibt, verdeutlicht das einiges bei dir nicht zum besten steht. Weiterhin solltest du dir bei deinen doch so pfiffigen Kommentaren, eventuell die Rechtschreibprüfung zu Rate ziehen, denn dein Geschreibsel liest sich einfach nur unterirdisch