Frau hatte Krebs im Endstadium: Wunderheilung durch Cannabisöl (Videos)

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Sie hat einen großen Teil ihres Lebens noch vor sich. Eine Diagnose im August vor zwei Jahren änderte alles: Joy Smith würde sterben, sehr bald sogar. Aufgeben kam für die Britin jedoch nicht infrage.

Seit Montag steht fest: Smith wird leben. Es ist eine Nachricht, die für die 52 Jahre alte Frau aus Großbritannien aufgrund ihrer Vorgeschichte alles andere als selbstverständlich ist. Im Jahr 2016 war bei ihr Krebs im Endstadium diagnostiziert worden, wie der britische Mirror berichtet.

Die Ärzte hatten ihr damals noch sechs Wochen zu leben gegeben, sollte sie sich nicht einer sofortigen Chemotherapie unterziehen. Selbst mit dieser standen ihre Chancen jedoch alles andere als gut.

Aber die Mutter einer Tochter hätte sich auf diese Weise zumindest Zeit erkaufen können. Zeit mit ihrer Familie, mit Menschen, die ihre Nahe stehen.

Sie griff nach dem Strohhalm und unterzog sich einer Behandlung. Alle zwei Wochen für drei Tage erhielt sie eine Chemotherapie, bis sich bei ihr eine Blutvergiftung entwickelte. Die Therapie musste angepasst werden. Ihre Freunde wollten sich nicht mit dem bevorstehenden Tod der Britin abfinden.

Sie suchten nach einer alternativen Methode und brachten ihrer Freundin kurze Zeit später Cannabis-Öl-Kapseln mit in die Klinik. Wie Smith nun berichtete, habe sich durch die Einnahme, die in Großbritannien illegal ist, ein Wunder ereignet. Die inoperablen Tumore in ihrem Körper seien zunächst geschrumpft, ehe sie ganz verschwanden, erklärte Smith.

Zu Beginn der Woche teilten ihr die erstaunten Ärzte letztlich mit, dass in ihrem Körper keine Spuren mehr von der Krebserkrankung zu finden seien. Smith gilt als geheilt. „Ich werde den Rest meines Lebens feiern“, erklärte die 52-Jährige.

„Ich zwicke mich selbst die ganze Zeit, um zu sehen, ob das alles wirklich real ist.“ Sie werde alle drei Monate noch Untersuchungen absolvieren müssen, sagte Smith, aber abgesehen davon „ist keine weitere Behandlung geplant“ (Krebs: Rezept zur Herstellung von Cannabisöl als Alternative zur Chemotherapie (Video)).

Sie bedankte sich auch bei den Mitarbeitern der Klinik sowie ihren Ärzten, wenngleich sie der Prognose der Schulmedizin „getrotzt“ habe, so Smith, die ihre Heilung in einem Buch aufarbeiten will. Aufgrund ihrer unglaublichen Genesung setzt sie sich nun dafür ein, dass die Kapseln, die ihr das Leben gerettet haben sollen, legalisiert werden:

„Es muss einfach legalisiert werden. Ich bin so glücklich, so glücklich war ich noch nie.“

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CBD Öl gegen Krebs

Krebs ist mittlerweile eine der häufigsten Todesursachen geworden, doch die Krankheit selbst ist sehr vielschichtig, was es schwer macht, ein Patentrezept zur Heilung zu finden. Betroffene sind daher gefordert, selbst nach alternativen Heilmitteln zu suchen, die eine schulmedizinische Therapie ergänzen.

Zahlreiche Studien geben mittlerweile Anlass zur Hoffnung, dass Cannabis in der Krebstherapie eine Schlüsselfunktion einnehmen könnte. Hoffnungen ruhen dabei besonders auf Cannabisöl gegen Krebs, einmal als Naturheilmittel zur Unterstützung der Heilung der Krankheit selbst, andererseits um die Symptome abzumildern.

Cannabis ist dabei kein Tabuthema mehr, denn seit 2017 können Ärzte in Deutschland ihren Patienten Medikamente auf der Basis von Cannabis verschreiben (50-jähriger Mann heilt Lungenkrebs mit Cannabisöl, und verblüfft Medien (Videos)).

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Kann Cannabis gegen Krebs helfen?

Einige Krebsarten sind, wenn sie im Frühstadium entdeckt werden, sehr gut heilbar. Andere sind derart aggressiv, dass Therapien nur noch darauf abzielen, das Leiden abzumildern. Cannabis kommt in der modernen Krebstherapie eine wichtige Rolle zu, die auch immer mehr von der Schulmedizin anerkannt wird. Dabei wurde bereits bei ersten Laborversuchen in den 1950er Jahren festgestellt, dass Cannabis gegen Tumore wirken kann, allerdings sind die Forschungsarbeiten bis heute nicht abgeschlossen.

Es gibt jedoch mehr als vielversprechende Laborversuche. So wurden isolierte Krebszellen in einer Petrischale durch Cannabis abgetötet. Der aus der Hanfpflanze gewonnene Stoff Tetrahydrocannabinol (THC) wurde synthetisch hergestellt und konnte unter dem Namen Dronabinol das Wachstum von Leukämiezellen hemmen. Auch andere Krebszellenarten reagierten im Labor auf den Einfluss von Cannabinoiden. Eine Studie mit neun Hirntumorpatienten konnte zeigen, dass THC das Wachstum der Krebszellen unterdrückt. THC wurde hierfür direkt in den Tumor injiziert.

Auch Cannabidiol (CBD) ist wie THC in der Lage, bestimmte Rezeptoren im Körper zu aktivieren, was eine direkte Auswirkung auf das Immunsystem und das zentrale Nervensystem hat. Um den Mechanismus zu verstehen, hilft es, die Struktur einer Zelle zu betrachten. Die Sphingoliptide haben in der Zelle die Aufgabe, Aufbau und Absterben der Zelle zu koordinieren.

Sie regeln ebenfalls die Produktion eines Stoffes namens Ceramid, der zur Gruppe der Metabolite gehört und in sehr hoher Konzentration für den Zelltod sorgt. Ist in einer Zelle wenig Ceramid enthalten, bedeutet dies eine gesunde Struktur. Der programmierte Zelltod setzt normalerweise automatisch ein, wenn eine Zelle von Krankheitserregern befallen oder defekt ist.

Bei Krebs ist dieser Mechanismus jedoch ausgehebelt, weshalb die befallenen Zellen sich unkontrolliert vermehren können. Hier kommen die Cannabidiol-Rezeptoren ins Spiel, über die jede Zelle im Körper verfügt.

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Dosierung von CBD bei Krebs

In Ölform ist es leicht, die tägliche Dosis Cannabidiol einzunehmen. Die Basis des Cannabidiolöls besteht aus einer hochdosierten CBD-haltigen Paste, die aus der Hanfpflanze extrahiert wird. Diese Paste wird zusammen mit Hanf- oder Olivenöl raffiniert und so zur Einnahme aufbereitet. Die Fläschchen sind in der Regel mit einer Pipette versehen, was die Dosierung sehr leicht macht.

Cannabidiol kann so direkt unter die Zunge geträufelt oder mit Speisen verabreicht werden. Die Empfehlung einer Dosierung ist schwierig, denn die Behandlung mit CBD ist individuell und hängt ab von der Person und dem Krankheitsbild.

Die auf dem Markt erhältlichen CBD Öle haben eine ganz unterschiedliche Zusammensetzung an CBD und THC. Mehr CBD und weniger THC muss nicht automatisch besser als die umgekehrte Variante sein. Um herauszufinden, wie man auf das Öl reagiert, ist der Beginn mit einer niedrigen Dosis empfehlenswert.

Kleine Dosen über den Tag verteilt sind besser als eine große. Cannabinoid hat biphasische Eigenschaften, was bedeutet, dass eine hohe Dosis CBD weniger wirkungsvoll sein kann als eine niedrige. Die Wahl der Cannabinoide im Öl und ihr Verhältnis zueinander hängt letztendlich auch vom Krankheitsbild ab, bei Krebs ist ein höherer Anteil an THC in der Mischung durchaus sinnvoll (Nachdem er seinen eigenen Krebs mit Cannabisöl kuriert hat, heilte dieser Arzt mehr als 5.000 Patienten).

Die EINZIGE Krebs Patienten Heilung

Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Videos:

Quellen: PublicDomain/tag24.de/de.cannabis-mag.com/cannabis-oel.net am 19.12.2018

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