Nur wenige Tage vor der Veröffentlichung des Enthüllungsbuches Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen wurde dem Autor Stefan Schubert aus fadenscheinigen Gründen sein Facebook-Account für 30 Tage gesperrt.
Die Nervosität, um nicht zu sagen die Angst in Berlin-Mitte vor einem politischen Flächenbrand wie in Frankreich durch die Proteste der Gelbwesten, ist förmlich mit den Händen zu greifen. Trotz immer rigiderer Zensurmaßnahmen und staatlich unterstützter Denunziationskampagnen, wie die unsägliche Kita-Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung, haben sich bereits Millionen von Bürgern dieses Landes von den Eliten abgewandt.
Ob bei der politischen Erfolgsgeschichte der AfD, der steigenden Reichweite der Freien Medien oder den anwachsenden Demonstrationen gegen die Merkel’sche Migrationspolitik, der Widerstand wächst an allen Fronten.
Die Angst vor »rechten« Bestsellern
Ein ganz besonderes Ärgernis der Eliten scheint die hohen Platzierungen von »rechten« Verlagen und Autoren auf der Spiegel-Bestsellerliste darzustellen. Bei den Erfolgen von »Finis Germania« und »Kontrollverlust« schreckte das Establishment nicht einmal vor der Verfälschung der Spiegel-Bestsellerliste zurück.
So war es auch bei Stefan Schuberts letztem Buch gewesen: Die Destabilisierung Deutschlands: Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit.
Trotz eines Boykotts des Buchhandels eroberte es die Spiegel-Bestsellerliste. Dass sich dieser Erfolg nun ein weiteres Mal wiederholt, wollen die politischen Strippenzieher offensichtlich unter allen Umständen verhindern. Dem auf seinem Facebook-Account sehr aktiven Autor wurde vollkommen unerwartet der Zugang zu seinem Profil für 30 Tage gesperrt (Internet: Paar beweist mit einfachem Experiment, dass Facebook bei Gesprächen zuhört (Video)).
Die Gründe dieser Zensur, die bekanntermaßen von Firmen wie Bertelsmann-Arvato aus dem Machtbereich der engen Merkel-Freundin Liz Mohn, ausgeführt wird, sind mehr als fadenscheinig. Schubert hatte einen Artikel von jouwatch auf seinem Account geteilt, der über das Verbot gegenüber einem Vater informiert, der seine kleine Tochter nicht mehr zum Kinderschwimmen begleiten sollte. Diese Ausgrenzung wurde auf Forderung von drei moslemischen Frauen im Kurs betrieben, wie selbst die Bild-Zeitung berichtet (Unfassbar: UN-Migrationspakt gilt für alle, auch für Ablehner – Fake-News der Bundesregierung (Videos)).
Wie Schubert im Telefoninterview bestätigt hat, war sein Post mit keinerlei persönlichem Kommentar versehen; der Post war also in keinerlei Weise zu beanstanden.
Schaut man sich Schuberts-Account
https://www.facebook.com/stefan.schubert.7796
genauer an, wird der eigentliche Grund der Sperrung deutlich. Zwar gibt es dort nur rund 7300 Freunde und Abonnente, doch ist der Bestsellerautor dort mit vielen relevanten Personen der Freien Medien bestens vernetzt: Thomas Böhm von jouwatch, David Berger von PP, dem YouTuber Oliver Flesch, dem Autor und Blogbetreiber Jürgen Fritz, dem Silberjungen Thorsten Schulte, dem Bremer Bürgerschaftsabgeordneten Jan Timke, Rico Albrecht von der WissensManufaktur und der couragierten Erika Steinbach (45 000 Abonnenten), die auf ihren reichweitenstarken Kanälen immer wieder Artikel von Schubert veröffentlichte.
Auch ist Schubert in der Facebook-Gruppe des Islamkritikers Imad Karim »Deutschland mon amour« mit 30.000 Followern aktiv.
Die 30-Tage-Sperrung auf Facebook wenige Tage vor Erscheinen des brisanten Enthüllungsbuches soll somit ganz offensichtlich gezielt verhindern, dass das Buch Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird.
Bücherzensur im Sinne der Bundesregierung
Diesen Hintergrund der Sperrung vermutet auch der Autor im Gespräch:
»Der Erfolg von Die Destabilisierung Deutschlands ist maßgeblich auch durch die Vernetzung auf Facebook entstanden, die ich über meinen Account koordiniert habe. Dessen unbegründete Sperrung durch regierungsnahe Stellen soll offensichtlich mit allen Mitteln eine größere Verbreitung des neuen Buches verhindern«, so Schubert.
Während die sogenannten Qualitätsmedien seit Jahren wie gleichgeschaltet wirken, drangsaliert der Staat immer rigoroser politisch Andersdenkende im Land. Ganz besonders ein Dorn im Auge sind den Totalitären kritische Autoren und Bücher, die mit ihren Beiträgen hunderttausende Bürger erreichen und aufzuklären versuchen.
Aus diesem Grund scheint der Staat die Zensur immer weiter voranzutreiben und bereits im Vorfeld eines Buches Maßnahmen zu ergreifen, die eine Veröffentlichung von regierungskritischen Büchern regelrecht sabotiert.
Und in der Tat, dieser Eindruck verfestigt sich bereits nach den ersten Seiten im neuen Buch, welches der Redaktion vorliegt. Nach monatelangen akribischen Recherchen, bei denen der renommierte Sicherheitsexperte auch geheime Akten von Behörden, Polizei und Geheimdiensten einsehen konnte und sich exklusiv auf Aussagen von beteiligten Terrorermittlern stützen konnte, widerlegt der Autor eine Aussage der Bundesregierung im Fall Amri nach der anderen.
Entgegen der verbreiteten Einzeltäterthese der Bundesregierung, enthüllt Schubert den Anschlag vom Breitscheidplatz als einen koordinierten Terroranschlag von IS-Zellen in Deutschland, Italien und Libyen.
Und wussten Sie, dass am Breitscheidplatz neben Anis Amri bis zu drei weitere IS-Terroristen vor Ort waren und den Terroranschlag live mitverfolgten?
Mitwisser und Mittäter also, die nicht nur über den Ort und das Datum des Anschlages informiert waren, sondern sogar dessen genaue Uhrzeit kannten?!
Diese und viele weitere Fakten enthüllt der Bestsellerautor in seinem neuen Buch »Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen«.
Nach der Lektüre dieses investigativen und packenden Sachbuchs wird deutlich, warum der Bundesregierung die Facebook-Zensur durch Bertelsmann sehr gelegen kommt (False Flag Terror: „Geheimdienste inszenieren meist Anschläge“).
Der Tiefe Staat wird im Fall Amri sichtbar
Zum Vorschein kommt ein Tiefer Staat, den man bisher lediglich mit Ländern wie der Türkei oder Amerika in Verbindung brachte. Doch auch nach seinen intensiven Recherchen im Fall Amri konnte der Autor einen solchen Tiefen Staat nachweisen.
In diesem Buch wird die geheime Agenda des Tiefen Staates im Terror-Komplex um Amri enthüllt, nachgezeichnet und analysiert. Es wird deutlich, wie deutsche Regierungspolitiker, Geheimdienste, Behördenchefs und Medien eine geheime Agenda verfolgen, die sich nicht nur gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung richtet, sondern auch vorsätzlich und wissentlich gegen zahlreiche Strafgesetze verstoßen hat.
Im Hintergrund gaben die CIA und das US-Militär, die den IS-Terroristen Amri als »Lockvogel« nutzten, um Kommandostrukturen des IS und Bombenziele von IS-Terrorcamps in Libyen zu identifizieren, die Richtung vor. Einen Monat nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt und den Erkenntnissen dieser Geheimdienst-Operation erfolgte demnach ein gewaltiger US-Militärschlag gegen die libyschen IS-Camps von Amris Hintermännern. Sämtliche Hintergründe und Belege dieser amerikanischen Verwicklungen erfahren Sie im Buch.
Die dem Autor vorgelegten geheimen Ermittlungsakten enthüllen, dass …
- Amri vorsätzlich nicht angeklagt und festgenommen wurde, damit die Geheimdienstoperation der CIA weiterlaufen konnte;
- der damalige US-Präsident Barack Obama sogar in den Fall involviert war;
- die Bundesregierung die Vollstreckung eines Haftbefehls gegen Amri verhinderte;
- Terrorermittler bis heute mit Maulkörben belegt werden;
- auch große Medienhäuser an der Vertuschungsaktion des Amri-Skandals beteiligt sind;
- die Vertuschungen von den höchsten Politikkreisen ausgehen.
Literatur:
Das Ende der Demokratie: Wie die künstliche Intelligenz die Politik übernimmt und uns entmündigt
Deep Web – Die dunkle Seite des Internets
The Dark Net: Unterwegs in den dunklen Kanälen der digitalen Unterwelt
Video:
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 19.12.2018
volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/12/20/geschichten-frei-erfunden-spiegel-erlebt-mit-dem-fall-relotius-den-super-gau-fuer-qualitaetsmedien/