Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos)

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Erdbeben, Wirbelstürme, Feuersbrünste und sintflutartige Regenfälle haben nahezu auf der ganzen Welt die Katastrophennachrichten dieses ablaufenden Jahres bestimmt.

In der Summe dieser Ereignisse, könnte man sehr leicht auf den Gedanken kommen, dass der Planet Erde gerade Amok läuft. Zahlreiche dieser Ereignisse sind aber in Wahrheit von Menschenhand geschaffen. Die Spur führt in geheime Militärlabore der USA.

Moderne Waffentechnologie, Wettermanipulation in Verbindung mit Chemtrails tragen ein und dieselbe Handschrift. Der militärisch-industriellen Komplex setzt seit Ende des Zweiten Weltkriegs das Wetter als unsichtbare Waffe ein. Lesen Sie hier, was Ihnen der Mainstream noch immer verschweigt. Von Frank Schwede.

Eine gigantische Tsunami-Welle hat im Jahr 2004 nahezu die gesamte Küste Südostasiens unter sich begraben und knapp eine halbe Million Menschen in den Tod gerissen. In den einschlägigen Medien wurde von einer Naturkatastrophe berichtet.

Es gibt aber Forscher, die bezweifeln das bis heute. Zu diesen Forschern gehört auch der russische Militärexperte Juri Bobylow. Er ist davon überzeugt, dass diese Katastrophe von Menschen geschaffen wurde. Bobylow dazu wörtlich:

„Wir haben die Situation unter Beteiligung von Spezialisten für geheime geophysische Waffen analysiert und sind heute zu dem überraschenden Ergebnis gekommen, dass alles, was 2004 im indischen Ozean passierte, dass Ergebnis von Tests einer radiophysischen und geographischen Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm war.“

Juri Bobylow arbeitete über fünfzehn Jahre in einer geheimen Forschungseinrichtung der russischen Rüstungsindustrie. In seinem Buch „Die genetische Bombe: Die Geheimszenarien des Bioterrors“ berichtet der Experte ausführlich über dieses und viele andere ähnliche schreckliche Ereignisse und er schreibt auch, wie er zu diesen Erkenntnissen gelangt ist (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).

Doch wer jetzt glaubt, dass Wetterwaffen wie HAARP eine Waffe der Moderne ist, der irrt gewaltig. Angefangen haben diese Experimente bereits schon im vergangen Jahrhundert, genauer gesagt 1905, in jenem Jahr nämlich erfand Nikola Tesla die Methode der Übertragung von Strom durch die Natur über beliebige Entfernungen mit der Möglichkeit, einen Energiestrahl auf irgendeinen Punkt auf der Erde zu fokussieren.

Nikola Tesla sprach damals von Todesstrahlen, dass Projekt wurde sofort für Top Secret erklärt, weil man fürchtete, es könnte in falsche Hände geraten. Deshalb hielt es die Regierung der Vereinigten Staaten auch lange geheim (Chemtrails & HAARP – Sie wollen etwas ganz anderes damit erreichen und riskieren den Kollaps der Biosphäre! (Videos)).

Doch das war nicht der einzige Grund. Wissenschaftler des militärisch-industriellen Komplexes nutzten Teslas Forschungsergebnisse schließlich zur Entwicklung der HAARP-Technologie.

HAARP arbeitet oberhalb der Ozonschicht im Bereich der Ionosphäre, eine Gasschicht mit den Ionen, elektrisch aufgeladenen Teilchen. Diese Schicht kann mithilfe leistungsstarker HAARP-Antennen erhitzt werden, woraus in der Folge künstliche Ionenwolken entstehen, die in ihrer Form Linsen ähneln.

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Diese Linsenwolken können dazu genutzt werden, Tieffrequenzstrahlen zu reflektieren und Energiestrahlen zu bilden, die auf jeden Punkt der Erde gerichtet werden können.

Die größte und wichtigste HAARP-Anlage befindet sich im US Bundesstaat Alaska. Dreihundertsechzig 24 Meter Antennen befindet sich dort auf einer Fläche von dreizehn Hektar. Offiziell dient diese Anlage der Forschung und wird seit dem 11. August 2015 von der Universität Alaska betrieben.

Vorher war hier das Militär, das Air-Force Forschungsportal Laboratory. Auch zu Forschungszwecken, wie es offiziell heißt. Doch Kritiker bezweifeln, dass das Militär die Anlage tatsächlich freigegeben hat und das es auch heute dort noch das Sagen hat.

Man glaubt sogar, dass das zivile Programm der Universität von Alaska nur ein reines Ablenkungsmanöver darstellt, damit hier weiter diese hoch riskanten militärischen Experimente weiterlaufen können, vor allem aber, dass diese durch das US Parlament gewunken werden können (siehe Link: HAARP im EU-Parlament diskutiert).

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Kritische Beobachter wollen auch wissen, dass diese Anlage gemeinsam von der Luftwaffe und der Marine betrieben wird. Dass geht auch aus dem Haushaltsbericht der US Navy aus dem Jahre 2015, hervor, in welchem 25 Millionen US Dollar für den Betrieb der HAARP-Anlage in Gakona zu Buche schlagen.

Was aber geschieht hier in dieser abgeschiedenen Landschaft wirklich? Kann von hieraus tatsächlich das Wetter auf der ganzen Welt manipuliert werden? Verschwörungstheoretiker sind sicher, dass die HAARP Antennenanlage in Alaska die mit Abstand weltgrößte Wetterküche ist. Geht nicht, gibt´s nicht, soll hier Devise lauten. Aber wie soll das funktionieren?

Einfach formuliert hört sich das so an: Wenn die Ionosphäre erhitzt wird, entsteht eine Struktur aus Plasma und magnetischer Strahlung, ein sogenanntes Plasmanoid. Und mithilfe gelenkter Plasmanoids kann das Wetter beeinflusst werden. Mit Plasmanoids ist so gut wie alles möglich: Tropische Regengüsse, Erdbeben, Hurrikane und schließlich auch so Riesen-Tsunamis wie 2004 in Südostasien.

Man spricht hinter vorgehaltener Hand davon, dass es eine Gruppe von weltweit agierende Wissenschaftler gibt, die in Verbindung mit einer Organisation stehen, die nur als Kommission G bekannt ist, um entsprechende Wetterstudien im Rahmen großangelegter Forschungsarbeiten durchzuführen.

Das Ziel dieser Studien und Experimente soll sein, Regen, Dürre, Stürme und Wettermuster im Allgemeinen zu kontrollieren. Doch in Wahrheit steckt viel mehr dahinter. Hier geht es nicht allein um die Kontrolle, sondern vielmehr um die Lenkung und Beeinflussung(HAARP und Chemtrails: „Das Wetter als ein Mittel, Macht zu erweitern – wir kontrollieren im Jahre 2025 das Wetter“ (Videos))

Mehr als ein Dutzend HAARP-Anlagen weltweit

Das ganze Dilemma fing in Wahrheit schon kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs, kurz nach Gründung des militärisch-industriellen Komplexes an. Spätestens von dieser Stunde an, fühlten sich Experten und Wissenschaftler als Wettermacher berufen und führten erste Experimente auf diesem Gebiet durch.

Bei einem Experiment im Jahre 1961 wurden 350.000 Kupfernadeln in die obersten Luftschichten geschossen, was schließlich zu einer Störung des Wärmeausgleichs führte. Sodass kurz darauf in Alaska die Erde bebte und in Chile große Teile eines Küstenabschnitt in den Pazifik stürzten.

In Expertenkreisen sind diese Art verdeckter Operationen schon lange ein offenes Geheimnis. Man weiß hier in der Regel zu welchem Zweck sie dienen und man weiß auch, dass das Wetter mittlerweile weltweit zur mit Abstand mächtigsten Kriegswaffe gehört. Eine Waffe der man meistens nichts entgegenzusetzen hat.

Die Antennenanlage in Alaska ist nicht die einzige Anlage dieser Art. Es soll bereits ein halbes Dutzend davon auf dem ganzen Erdball geben. Also die, die man kennt und die, die man noch nicht kennt. Dazu noch einmal Juri Bobylow:

„Die Amerikaner haben schon 2003 offen erklärt, sie würden irgendeine Kanone in Alaska testen. Eben damit verbinden viele Experten die Naturkatalysmen in Süd- und Mitteleuropa und dem indischen Ozean. Hochfrequenzsender, die für die HAARP-Programme gebaut wurden, existieren heute an drei Orten unseres Planeten: in Alaska, Norwegen und Grönland.“

Auch die ehemalige Sowjetunion wollte in der Vergangenheit Einfluss auf das Wetter nehmen. Wissenschaftler des Instituts für thermodynamische Prozesse, das heutige Keldydisch-Zentrum, versuchten in den 1970er Jahren durch das Erdmagnetfeld das Wettergeschehen auf der Erde zu beeinflussen, indem sie in der subpolaren Region von einem U-Boot aus eine Rakete mit einer Plasmaquelle von 1,5 MW Leistung starten wollten.

Jedoch fand weder der Start noch das Experiment selbst jemals statt. Warum es eingestellt wurde, ist bis heute nicht bekannt.

Auch mit schweren Wirbelstürmen und Taifunen experimentierte die ehemalige Sowjetunion gemeinsam mit den Ländern Vietnam und Kuba. Mithilfe von fliegenden Laboren versuchten Wissenschaftler damals herauszufinden, wie man künstlich Wirbelstürme verstärken oder verringern kann, jedoch wurde auch das Programm bereits zu Beginn der 1990er Jahre aufgrund fehlender finanzieller Mittel wieder eingestellt.

Das Wetter ist schon zu allen Zeiten und Epochen ein launischer Geselle gewesen, schwer zu beherrschen und vor allem unberechenbar und nur ungenau vorherzusagen. Eine Wettermanipulation kann deshalb zu ungeahnten Folgen für die gesamte Erde führen. Und ist die Büchse der Pandora erst einmal offen, ist es meistens schon zu spät.

Das wusste man auch bei der UNO schon sehr früh. 1977 wurde hier eine Konvention verabschiedet, die militärische wie zivile Nutzung und Einflussnahme auf die natürliche Umwelt verbietet. Auf den Punkt gesprochen heißt das: Wettermanipulationen jeder Art sind untersagt.

Doch längst schon gehört das Wetter zur wohl größten Massenvernichtungswaffe der Menschheitsgeschichte. Vor allem aber ist das Wetter in diesem Fall eins: es ist eine für alle unsichtbare Waffe, die selbst der Feind auf den ersten Blick nicht zu erkennen vermag.

Da es sich bei dem Wetter natürlich um keine sichtbare Waffe handelt, kann man die Anwendung so oder so handhaben. In diesem Fall erfolgt der Einsatz verdeckt über die Forschungsarbeit. Darüber sind sich mittlerweile auch zahlreiche Experten einig. Was aber macht das Wetter für das Militär so interessant?

Glaubt man dem US Verteidigungsministerium, wird die Wettermanipulation in erster Linie zur Verteidigung gegen DEW-Waffensysteme eingesetzt. Als DEW, Directed Energy Weapon, werden Waffensysteme bezeichnet, die mit gebündelter Energie militärische Ziele außer Funktion setzen können.

Todesstrahlen, wie sie Nikola Tesla entwickelt hat. Teslas Konzept von gerichteter Energie wurde in diesem Fall lediglich weiterentwickelt und verfeinert (Die verheimlichte Historie vom Klimawandel durch Wettermanipulation!).

 

Wolken und Nebel setzen DEWs schachmatt

Ein Waffensystem, das aber auch für so allerlei andere Zwecke auch im zivilen Bereich getarnt eingesetzt werden kann. Glaubt man, sollen auch die jüngsten Waldbrände in den USA und im Spätsommer in Griechenland auf das Konto von DEWs gehen (High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 und Der Tiefe Staat holt zum Endschlag aus: Kamen bei den Waldbränden in Griechenland Energiewaffen zum Einsatz? (Videos) und Wenn ein Klimaexperiment außer Kontrolle gerät: Italien und die Folgen von Chemtrails und Geoengineering (Videos)).

Energiewaffen sind nur schwer nachzuweisen. Man kann mit ihnen einzelne Gebäude abreißen, Flugzeuge vom Himmel holen und im schlimmsten Fall sogar ganze Ortschaften ausradieren, wenn sie etwa einem wichtigen Bauvorhaben im Weg stehen.

Doch davon spricht man im US Verteidigungsministerium natürlich nicht. Doch man weiß hier ganz genau, wie diese Waffe funktioniert, wo man sie überall einsetzen kann, welche Schwachpunkte sie hat und wer ihr ärgster Feind ist.

Und das ist in diesem Fall die Natur und Wettergott Petrus. Wenn der nämlich alle Register zieht, dann ist es aus mit dem Spiel. Das Wetter kann diese Superwaffe nämlich mit einem Schachzug schachmatt setzen. Wie es dazu auch in einer internen Nachricht der US Air Force heißt:

„Einer der Hauptnachteile von optischen und gerichteten Energiewaffensystemen ist die Unfähigkeit Wolken und dichten Nebel zu durchdringen. Fortschritte in der militärischen Technologie fangen an, Wetterphänomene unter unserer Kontrolle zu bringen.“

Im Verteidigungsfall würde das also heißen: eine Hochdruckwetterlage mit viel Sonnenschein hätte verheerende Folgen. DEWs könnten alles vom Himmel holen, was sich im feindlichen Luftraum bewegt und darüber hinaus auch am Boden für erheblichen Schaden sorgen.

Die Forschung der vergangenen zwei Jahrzehnte hat gezeigt, dass Energiewaffensysteme durch Wolken oder dichten Nebel unwirksam sind. So jedenfalls heißt es offiziell bei der US Air Force im Rahmen der Forschung zur militärischen Verteidigung über die Wetterkontrolle 2030. Doch wie erzeugt man Wolken, wenn weit und breit kein Tiefdruckgebiet im Anmarsch ist, das diese Arbeit übernimmt?

Man erschafft sich künstliche Wolken durch das Versprühen von Aerosolen, sogenannte Chemtrails, wie sie seit mittlerweile mehr als zwanzig Jahren in allen NATO-Staaten zu beobachten sind. Diese künstlichen Wolken gehören zum derzeit geheimen militärischen Projekt der NATO unter der Regie des US Verteidigungsministeriums und der Geheimdienste.

Das Projekt trägt den Codename Indigo Skyfold. Ein Pilot, der US Air Force, der seinen Namen aus Gründen den der eigen Sicherheit und der Sicherheit seiner Familie nicht nennen kann, sagt aus; dass diese Flüge auf bestimmten Routen stattfinden. Die Ausbreitung der Aerosole erfolgt über Satelliten, die Bordcrew erledigt lediglich Start und Landung.

Und die Crews wechseln ständig und werden auch häufig auf andere Stützpunkte versetzt, damit sie keine sozialen Kontakte knüpfen können. Sie haben den Befehl mit niemanden über ihre Arbeit zu sprechen. Auch nicht mit der eigenen Familie. Das einzige, was man ihnen sagt, ist, dass es um die nationale Sicherheit geht. In einem Briefing an das Personal heißt es dazu wörtlich:

„Es ist eine Frage der „Nationalen Sicherheit“. Ohne diese Flüge könnten die neuesten feindlichen Waffensysteme einfach und beliebig in den amerikanischen Luftraum eindringen. Wir sind engagiert und verpflichtet, unsere Alliierten vor dieser Bedrohung am Himmel zu schützen.

Deshalb erweitern wir unsere schützende Hilfe auch auf diejenigen Länder, die unsere Bemühungen unterstützen. Feindliche Nationen erzeugen ebenfalls atmosphärische Schutzschilde, die sind in der dergleichen Situation, versuchen Schwächen in all den von uns entwickelten Luft- und Raumfahrtechnologien zu finden.“

Viele Piloten sind mit ihren Job, den sie machen, nicht einverstanden. Sie wissen zwar, was sie tun, doch sie wissen nicht, wie gefährlich das Zeug wirklich ist, das sie über den Köpfen der Bevölkerung versprühen, weil sie keine ehrlichen Antworten auf ihre Fragen bekommen. Zahlreiche Piloten haben deshalb schon beschlossen, aus der Armee auszutreten. Der namenlose Pilot wörtlich:

„Wenn sie entdecken, dass wir oder unsere Familien aktiv wissbegierig zum Thema Chemtrails sind, werden automatisch und eilig disziplinierende Maßnahmen getroffen. HAARP und Radar sind zwei weitere nicht erlaubte Suchbegriffe. Gleichzeitig lernen unsere Kinder darüber in der Schule. Wir können unsere Kinder nicht unterrichte, informieren, von keinem öffentlichen Schulsystem.“

Die Piloten, die eine Familie haben, haben in der Regel ein Problem, mit dem sie oft nur schwer fertig werden. Zwar wissen sie nicht, was sie da in den Tanks mitführen, aber sie wissen, dass mit dem Zeug irgendetwas nicht stimmt.

„Ich würde meine Familie nicht absichtlich besprühen, doch achtzig Prozent oder mehr haben keine Familie oder Kinder. Die Indigo-Piloten wurden aus den höchsten Rängen ausgewählt, von der Air Force, der Navy und der Coast Guard. Der Großteil der Piloten ist abgehärtet in Bezug auf Menschlichkeit und kümmert sich wenig um das Töten und um die Umwelt.“

Wenn es nach Worten dieses Piloten geht, ist das Geoengineering-Programm tatsächlich eine Art atmosphärischer Schutzschild. Und wer ein Problem damit hat, die Brühe zu versprühen, bekommt ein Video zu sehen, dass die katastrophale Zerstörung seiner Heimat durch hochentwickelte Waffensysteme zeigt.

Die Crews verdienen mehr als jeder andere Pilot der Air Force und der Navy. Doch der Preis, den sie dafür zahlen müssen ist hoch.

Die Medien werden nie über dieses Projekt berichten. Sie sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, wie auch die Politiker der einzelnen NATO-Staaten. Viele fragen sich immer wieder zu recht, warum die Politik nicht endlich aktiv wird, und diese Aktion, die für Mensch und Umwelt in höchstem Masse gefährlich ist, unterbindet.

Zahlreiche Bündnisse und Aktivistengruppen haben sich in der Vergangenheit immer wieder mit Petitionsschriften an den Deutschen Bundestag oder einzelnen Politiker mit der Bitte gewendet, endlich etwas dagegen zu tun. Doch alle Hilferufe sind bisher im Dunst verhallt (HAARP: Geoengineering in Deutschland – die Hitzewelle 2018 (Video)).

Viel schlimmer noch, zahlreiche Aktivisten wurden sogar bedroht und eingeschüchtert, sodass sie irgendwann eingesehen haben, dass ihr Gegner eine Nummer zu groß für sie ist und das es wohl doch besser ist, Ruhe zu geben.

Glaubt man einem ehemaligen NSA-Mitarbeiter, übernehmen aber nicht nur Militärmaschinen die Aufgabe, sondern auch Flugzeuge ziviler Fluggesellschaften. Der Mitarbeiter, der seinen Namen nicht öffentlich machen wollte, dazu wörtlich:

„Ausgewählte kommerzielle Verkehrsflugzeuge wurden heimlich modifiziert und mit spezialisierten Aerosol-Dispersions-Vorrichtungen ausgestattet, um US-Militärflugzeuge zu ergänzen, um die Substanzen zu zerstreuen, die die Chemtrails verursachen.“

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Chemtrails belasten Mensch, Natur und Klima

Tatsache ist, dass sich sowohl die militärische wie auch zivile Geoengineering-Forschung in einer rechtlichen Grauzone befindet, da es sich hier um eine Risikoforschung handelt, die so nie durch Parlamente gebracht werden können.

Die versprühte Chemiebrühe enthält nämlich zahlreiche gesundheitsgefährdende Stoffe, darunter Aluminium in hoher Konzentration in Verbindung mit einer Bariumsalz-Mischung, die auch in vielen Fällen Polymerfasern enthält, die nach Meinung zahlreicher Ärzte für den bundesweit epidemischen Anstieg von Asthma, Allergien und Erkrankungen der oberen Atemwege verantwortlich sind.

Doch nicht nur die Umwelt, Menschen und Tiere werden durch dieses hochriskante Experiment in Gefahr gebracht. Auch das gesamte Weltklima steht mittlerweile dadurch auf der Kippe.

Die gegenwärtige Klimalüge, die der Bevölkerung von der Politik aufs Auge gedrückt wird, dürfte also nur ein reines Täuschungsmanöver sein, um von der tatsächlichen Ursache abzulenken. Dazu noch einmal der Ex-NSA-Forschungs-Mitarbeiter in Auszügen wörtlich:

„Die laufenden Untersuchungen führten zu konkreten Beweisen, dass zumindest die atmosphärische Chemie und die Zirkulation der Erdatmosphäre gestört wurden. Jemand versucht einen Deckel auf all die militärische Forschungs- und Entwicklungsaktivität zu halten, und insbesondere die Chemtrail-Aktivität, die buchstäblich den Himmel Amerikas trügt.“

Auch ein ehemaliger Mitarbeiter der US Weltraumbehörde NASA warnt in diesem Zusammenhang vor den Folgen dieser Geoengineering-Programme auf das Klima. Vor allem die sowieso schon geschädigte Ozonschicht würde dadurch noch weiter zerstört. Aus Sicherheitsgründen kann auch der Name dieses Forschers nicht genannt werden.

Die militärische Geoengineering-Forschung findet vor allem in Deutschland, der Schweiz, Italien, Großbritannien und anderen Teilen Europas seit 2003 statt. Zeitgleich entstehen seit 2010 weltweit weitere geheime HAARP-Anlagen (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Ein Großteil der Bevölkerung weiß bis heute nicht, dass am Himmel seit mehr als zwei Jahrzehnte im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los ist und das Geoengineering über kurz oder lang alles Leben auf der Erde auslöschen wird (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).

Die Politik schweigt eisern zu diesem Thema, die Mainstreampresse verkauft es als Scherzartikel und Wissenschaftler, die den Mund aufmachen und auspacken, bezahlen nicht selten mit ihrem Leben. Auch NSA-Whistleblower Edward Snowden zeigt sich schockiert zu diesem Thema und sagt:

„Das Chemtrailprogramm war unheimlich leicht zu verheimlichen, speziell durch die Kooperation mit Flugzeugtreibstoff-Herstellern, welche ein entscheidender Teil des militärisch-industriellen Komplexes sind. Das Gefährliche an der Sache ist, dass die Bürger jeden Tag mit einem unsichtbaren Regen von kohlestoffgeladenen Molekülen bombardiert werden, dessen Effekt auf die Gesundheit total unbekannt ist.“

Die Erde und die Natur ist der Partner von Mensch und Tiere, weil Mensch und Tier ein wichtiger Teil der Natur sind. Doch die Erde und die Natur wurde über Jahrzehnte mehr und mehr ausgebeutet – vor allem aber durch wahnsinnige Wissenschaftler aus dem Gleichgewicht gebracht.

Den Bürgern wird eine Menge Unsinn in diesem Zusammenhang erzählt, weil nur ein schwindet geringer Teil aus der Bevölkerung versteht, worum es hier eigentlich geht. Diese Unwissenheit machen sich Politiker wie Wissenschaftler schamlos zunutze, indem sie derartige Projekte vor den Augen der Öffentlichkeit verheimlichen (Chemtrails: Unheimliche Wolken der dritten Art – Vergiftung der Zirbeldrüse!).

Militärische Projekte, die das Leben eines ganzen Planeten in Gefahr bringen, indem nicht nur die Gesundheit von Milliarden von Menschen ruiniert wird, sondern obendrein auch noch gleich das gesamte Klimasystem der Erde. Und auch hierüber wird am Ende eine Lüge nach der nächsten verbreitet.

Die Wahrheit ist für die Eliten die derzeit wohl mit Abstand größte Bedrohung. Und ich denke, dass es nun an der Zeit ist, den Geist der Wahrheit aus der Flasche zu lassen.

Bleiben sie aufmerksam!

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Videos:

https://vimeo.com/171936117

https://vimeo.com/214165610

https://vimeo.com/171944649

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 23.12.2018

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6 comments on “Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos)

  1. Naja ,es gibt da einen Satz der das genau spezifiziert :
    ES LIEGT IN DER NATUR DES MENSCHEN ,SICH SELBST ZU ZERSTÖREN !!
    Noch fragen ?
    Wenn die menschheit nicht dauernd mit eigener Nabelschau beschäftigt wäre (Egoismus , Göttlichkeitswahn, folgen Büchern von Menschen ,die man heilig spricht , weil sie gewisse praktiken im inneren selbst ihren eigenen willen aufgezwungen haben als die gotteserkenntnis selbst
    (ich nenne bewußt keine Namen dieser Geister ) und sich Gottverbunden ausgeben…..
    um es kurz zu nennen
    „Der freie Geist ist segen und fluch zugleich“ dann kommt das eben dabei raus unter anderem wie hier im artikel, jeder will dem anderen seinen glauben aufzwingen , wie hier mit militär und täuschung feige von hinten unter dem deckmantel von Natur !
    Es heißt auch „Schaue die Natur und du schaust Gott „!!!
    Ihr könnt euch wohl ausmalen ,wie man durch selbstherrlichkeit (auch genannt „desinteressiert“ ) die geister die ich rief auch bekommt
    „Gesetz der resonanz“
    also läuft alles richtig so ,wie es läuft ! Es dauert nur ein wenig länger …die Natur kommt langsam aber sie kommt und da der Mensch die Natur , aber die Natur den Menschen nicht braucht , braucht es auch keiner weiteren Anmerkungen …bis auf eine letzte …
    „Egal was man erwartet , man bekommt was man verdient “ für die einen und für die anderen
    die aktiv in der realität wirken als echter mensch “ tu was du willst , aber nicht auf Kosten anderer “ die nach echten Gesetzen handeln und in dem anderen sich selbst erkennen ……es reicht ,wenn nur ein paar dies bewußt durch das Leben tragen , obwohl alle das erreichen könnten , aber der spiegel dieser Welt ist der Spiegel des bewußtseins und daran kann man sehen wohin unter anderem chemtrail führen wird
    …… realitätsflucht ist eine üble geisteskrankheit verpackt in „was soll ich denn schon groß verändern können …wenn man das glaubt ,dann passiert das auch …
    wenn man aber daran glaubt ,das man etwas verändern kann ,warum sollte das nicht auch funktionieren ^^ ….diese erkenntnis liegt in jedem selbst und wird nur dann freigesetzt,wenn man seinem Herzen folgt und nicht dem ego (das diese welt hier ja mächtig trainiert )
    …vom individualismus wollen wir hier gar nicht reden ,der kurz gehalten wird im kollektivbewußtsein …es gäbe noch soviel zu sagen um die verstrickungen des geistes von diesen geisseln zu befreien, aber warum hier und jetzt …das frage ich mich auch gerade .. letztendlich habe ich die weisheit nicht mit löffeln gefressen, wie es so schön heißt aber was geschehen kann , wenn man sich damit beschäftigt kann im volksmund gesagt „Berge versetzen “ und das beste ist , das man nicht selbst entscheidet ,sondern das entschieden wird ,wer was wie bekommt …..nicht an ihren worten sondern an ihren taten wirst du sie erkennen …
    wie immer man das auch interpretieren möchte !!!! Baer wer lebt schon danach !!!!!
    die e-mail ist speziell nur für antworten eingerichtet worden, das internet ist löchrich wie ein schweizer käse ^^
    p.s entschuldigt groß und kleinschreibung . Inhalt zählt ,nicht aus-sehen
    bin andersweitig hier gerade beschäftigt …viel glück damit

  2. Vergessen werden sollten auch Skalarwellen nicht.

    Schließlich steht eine gigiantische Skalarwellen-Antennenwand in Pribjat direkt bei Tschernobyl. Die Antennenwand war ja auch die Ursache für die Ereignisse in Tschernobyl 1986.

  3. @Tim dein satz „der mensch braucht die natur,die natur aber nicht den menschen“…ich weiß nicht,ob sie uns nicht doch braucht…wären wir sonst hier?besteht eine verbindung,die uns nicht ersichtlich ist,aber schon ewig zwischen uns existiert?ist der mensch nicht auch teil der natur,nur ohne natürlichkeit?wenn es lange nicht regnet und pflanzen austrocknen,brauchen die pflanzen wasser.und der mensch gibt es ihnen.auch wenn der mensch die natur zerstört,wird sie immer wieder regeneriert zurück kommen.und wenn es 1000jahre dauert.zeit spielt keine rolle,denn natur ist zeitlos.es steckt viel sinnlosigkeit dahinter,wenn mensch die natur zerstört.er trifft sich nur selbst damit.

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