Was verborgen war, kommt jetzt ans Licht! Gegen Ende der letzten Eiszeit, vor 12800 Jahren, näherte sich ein gigantischer Komet, der Tausende von Jahren zuvor ins Sonnensystem eingetreten war, unserem Heimatplaneten.
Der Komet zerbrach in viele Stücke, von denen einige auf der Erdoberfläche einschlugen, was eine Katastrophe globalen Ausmaßes hervorrief, wie sie seit der Vernichtung der Dinosaurier nicht mehr stattgefunden hatte. Zumindest acht der Fragmente trafen die nordamerikanische Eisplatte, während weitere Fragmente auf der nordeuropäischen Eisplatte zerbarsten.
Durch den Aufprall der über einen Kilometer großen Kometenbrocken, die mit einer Geschwindigkeit von rund 100000 Kilometern pro Stunde unterwegs waren, wurde eine enorme Hitze erzeugt, die auf der Stelle Millionen Kubikkilometer Eis verflüssigte, die Erdkruste destabilisierte und eine globale Flut auslöste. Die Erinnerung daran findet sich in Mythen aus aller Welt.
Die in diesem Buch dargelegten Beweise lassen keinen Zweifel daran, dass eine in der Eiszeit blühende Hochkultur durch globale Naturkatastrophen, die vor 12800 Jahren begannen und vor 11600 Jahren endeten, zerstört wurde.
Allerdings gab es offensichtlich auch Überlebende, die es irgendwie schafften, diese apokalyptischen Naturgewalten zu überstehen. In den Legenden werden sie als »die Weisen«, »die Leuchtenden«, als »Magier« oder als »Mysterienlehrer des Himmels« bezeichnet.
In ihren großen Schiffen reisten sie um die Welt, um in allen Erdteilen eine neue kulturelle Saat auszubringen und damit das Licht der Zivilisation am Leuchten zu halten. Sie errichteten ihre megalithischen Bauwerke an strategischen Punkten wie Baalbek im Libanon, Göbekli Tepe in der Türkei, Gizeh in Ägypten, im alten Sumer, in Mexiko, Peru und auch im pazifischen Raum – so wurde erst kürzlich eine riesige Pyramide in Indonesien entdeckt.
Egal, wo sie hinkamen, überall brachten sie die Erinnerungen an eine Zeit mit sich, in der die Menschheit ihren Einklang mit dem Kosmos verlor und dafür einen hohen Preis bezahlte.
Sie brachten nicht nur Erinnerungen mit sich, sondern auch eine Warnung an künftige Generationen, denn der Komet, der vor 12800 Jahren begann, eine solche Spur der Zerstörung nach sich zu ziehen, mag uns noch weiteres Unheil bescheren. Astronomen glauben, dass ein »dunkles« Trümmerfragment von über 30 Kilometern Größe noch immer unsere Erde bedroht (Verbotene Archäologie: Verschwundene Soldaten und verheimlichter Fund von Hochtechnologie in Afghanistan (Videos)).
Eine in Göbekli Tepe, der Sphinx und den ägyptischen Pyramiden kodierte astronomische Botschaft warnt vor der »großen Rückkehr« – in der heutigen Zeit.
Bei kürzlich erfolgten Ausgrabungen in Göbekli Tepe in der Türkei wurde eine Reihe von 12000 Jahre alten, megalithischen Steinkreisen entdeckt, die größer, komplexer und 7000 Jahre älter als Stonehenge sind.
Diese rätselhaften Monumente wurden wie eine Zeitkapsel absichtlich vergraben und warteten darauf, wiederentdeckt zu werden.
Bei Bodenradarmessungen wurde festgestellt, dass mindestens 20 Mal so viele gewaltige Steinkreise, die noch größer sind als die bisher freigelegten, auf ihre Ausgrabung warten.
Eine Pyramide, deren Alter Geologen auf über 12000 Jahre schätzen, wurde in einer Gebirgsregion der Insel Java in Indonesien entdeckt. Vorläufige Untersuchungen deuten auf tief in ihr verborgene Kammern hin, und Ausgrabungen sind nun im Gange.
Neue wissenschaftliche Beweise lassen darauf schließen, dass die Erde vor 12800 Jahren von einem Kometen getroffen wurde. Der Komet zerbrach in viele Fragmente. Einige davon hatten einen Durchmesser von über eineinhalb Kilometern. Sie schlugen in den nordamerikanischen Eisplatten ein und verflüssigten sofort viele Millionen Quadratkilometer Eis. So wurde die globale Sintflut ausgelöst, von der auf der ganzen Welt in Sagen die Rede ist.
Die Trümmer des Kometen befinden sich noch immer auf einer Umlaufbahn, die die Umlaufbahn der Erde kreuzt. Astronomen vermuten, dass sich ein 30 Kilometer breites »dunkles« Fragment des ursprünglichen Riesenkometen im Trümmerfeld verbirgt und eine deutliche und allgegenwärtige Gefahr für alles Leben auf der Erde darstellt.
Die alten Ägypter symbolisierten den Kometen als Phönix, der in großen Abständen zurückkehrt und in Feuer wiedergeboren wird. Eine in der Sphinx und in den Pyramiden von Ägyptens Gizeh-Plateau codierte Botschaft warnt davor, dass die »große Rückkehr« in unserer Zeit erfolgen wird (Verbotene Archäologie: Atombomben in Babylon und die Anunnaki).
Dieselbe Botschaft wurde auch in Göbekli Tepe entschlüsselt.
Sand …
Ein auf Sand gebautes Haus ist stets in Gefahr einzustürzen. Trotz der hohen Qualität der jüngsten Deutungen von Historikern und Archäologen häufen sich die Beweise, dass ihr Gebäude von unserer Vergangenheit auf fehlerhaften und gefährlich instabilen Fundamenten steht.
Vor 12 800 bis 11 600 Jahren fand auf unserem Planeten eine Naturkatastrophe statt, die zum Massenaussterben führte. Dieses Ereignis hatte Folgen von globalem Ausmaß und wirkte sich tief greifend auf die Menschheit aus. Da wissenschaftliche Beweise hierfür aber erst seit 2007 zum Vorschein kommen und die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen von Historikern und Archäologen noch nicht berücksichtigt werden, müssen wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass alles, was uns bisher über die Ursprünge der Zivilisation gelehrt worden ist, falsch sein könnte.
Damit kommt insbesondere die Hypothese ernsthaft in Betracht, dass weltweite Mythen von einem goldenen Zeitalter, das durch Feuer und Fluten zugrunde gegangen ist, wahr sind und in diesen 1200 Katastrophenjahren vor 12 800 bis 11 600 Jahren ein ganzes Kapitel der Menschheitsgeschichte ausradiert wurde – ein Kapitel, das nicht von primitiven Jägern und Sammlern handelt, sondern von einer fortschrittlichen Zivilisation.
Hinterließ diese Zivilisation, sollte sie existiert haben, vielleicht Spuren, die wir nach so langer Zeit noch heute ausfindig machen können? Und wenn ja, ist ihr Verlust von Bedeutung für uns? Diese Fragen versuche ich, in diesem Buch zu beantworten (Verbotene Archäologie: Der mysteriöse Göbekli Tepe Tempel und die Verbindung zu Sirius (Videos)).
»Es gibt hier so viele Rätsel«
Göbekli Tepe ist das weltweit älteste Beispiel monumentaler Architektur, das bisher entdeckt beziehungsweise von Archäologen als solches akzeptiert wurde.
Großartig, ehrfurchtgebietend, überwältigend, ja göttlich sind Adjektive, die einem bei seinem Anblick in den Sinn kommen und dennoch kläglich daran scheitern, diesem gewaltigen Bauwerk gerecht zu werden. Seit zwei Stunden wandere ich mit Professor Klaus Schmidt in der Ausgrabungsstätte herum, und mein Fassungsvermögen ist völlig überfordert.
»Wie fühlt man sich«, frage ich ihn, »als der Mann, der jenen Tempel ent-deckt hat, der die Geschichte neu schreiben wird?«
Da steht er, der deutsche Archäologe mit seinem beeindruckenden Brustkorb und angegrautem Bart im geröteten Gesicht. Er trägt ausgewaschene Jeans, ein blaues Jeanshemd mit Flecken auf dem Ärmel und abgewetzte Sandalen an seinen bloßen schmutzigen Füßen.
Wir befinden uns im September 2013, drei Monate vor seinem 60. Geburtstag, und keiner von uns weiß, dass er in weniger als einem Jahr tot sein wird.
Während er über meine Frage nachdenkt, wischt er sich eine Schweißperle von der glänzenden Stirn. Es ist noch nicht einmal Vormittag, doch in der türkischen Region Südostanatoliens steht die Sonne schon hoch, der Himmel ist wolkenlos und der Kamm des Taurusgebirges, auf dem wir stehen, brütet in der Hitze. Kein Lüftchen weht, nicht einmal eine Andeutung von Luft ist spürbar, und nirgendwo bietet Schatten seinen Schutz an.
Erst 2014 wird ein Dach zur Abdeckung und zum Schutz der Stätte errichtet werden, doch 2013 gibt es nichts als Fundamente hier, und so stehen wir mitten im gleißenden Sonnenlicht auf einem behelfsmäßigen hölzernen Laufgang.
Unter uns, in einer Reihe von halb unterirdischen, mehr oder weniger kreisförmig ummauerten Anlagen, befinden sich die vielen Dutzend riesiger t-förmiger, megalithischer Pfeiler, die Schmidt und sein Team vom Deutschen Archälogischen Institut ans Licht befördert haben.
Bevor sie mit ihrer Arbeit begannen, sah der Ort wie ein abgerundeter Hügel aus – und tatsächlich bedeutet »Göbekli Tepe« »Hügel mit Nabel«1 oder in anderen Übersetzungen »Bauchhügel«; doch infolge der Ausgrabungen wurde dieses ursprüngliche Profil großteils abgetragen.
»Natürlich können wir nicht genau sagen, ob Göbekli Tepe ein Tempel ist«, antwortet Schmidt schließlich, und man sieht, dass er seine Worte sorgfältig abwägt. »Nennen wir es ein Hügelheiligtum. Und ich behaupte nicht, dass es die Geschichte neu schreibt, sondern würde eher sagen, dass es der existierenden Geschichtsschreibung ein wichtiges Kapitel hinzufügt.
Wir dachten, dass der Übergang vom Jäger und Sammler zum Bauern ein langsamer, allmählicher Prozess war, doch nun entdecken wir, dass bereits in dieser Übergangszeit aufregende Monumente entstanden, die wir nicht erwartet hatten.«
»Und nicht nur Monumente«, füge ich ergänzend hinzu, »denn zuvor waren die Menschen dieser Region Jäger und Sammler, und es gab keinerlei Anzeichen für Ackerbau.«
Leseprobe aus dem Buch: „Die Magier der Götter: Die vergessene Weisheit einer verschollenen Erdzivilisation“ von Graham Hancock.
Literatur:
Unterirdisch (DuMont Bildband): Verborgene Orte in Deutschland
Vulkane, Schluchten, Höhlen: Geologische Naturwunder in Deutschland
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=rUO9hUb3SB8
Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 26.12.2018
transinformation.net/trump-wirft-mattis-aus-dem-pentagon-dann-ersetzt-er-ihn-durch-den-weltweit-fuehrenden-nazi-ufo-experten/
Hier andere Meinungen:
Alter der indonesischen Pyramide: ca. 20-30.000 Jahre
Alter der bosnischen Pyramiden (tauchen im Text nicht auf): ca. 30.000 Jahre
Alter der Grossen Pyramide („Cheops“) von Gizeh: über 90.000 Jahre (lt. dem dänischen, „kosmisch bewussten“ Eingeweihten Martinus (Thomsen), 1890-1981, Autor „Das Dritte Testament“)
Es gibt auch unzählige Artefakte der „verbotenen Archäologie/ Forbidden Archeology“, die hunderttausende, ja, Millionen Jahre alt sind (aus entsprechenden Erd-/Gesteinsschichten stammen), und auf „Ausserirdische“ hinweisen. Unseren Schöpfern?
reluctant-messenger.com/issa.htm