Am 6. November 1989 erzählte der damals dreißigjährige Physiker Bob Lazar vor laufender Kamera dem Investigativ-Journalisten Georg Knapp sein größtes Geheimnis. Ein Geheimnis, das bald darauf in der UFO-Gemeinde ein Beben auslösen sollte.
Lazar erzählte von außerirdischen Raumschiffen auf der Geheimbasis Area 51. Lange Zeit war Bob Lazar für die Welt offiziell ein Phantom. Heute, dreißig Jahre später, ist es anders. Lazar ist gerade ein gefragter Mann. Und vielleicht bald auch einer, dem man glaubt.
Der Filmemacher und Multimedia-Künstler Jeremy Kenyon Lockyer Corbell hat die einzigartige Geschichte dieses Mannes auf zwei Stunden Zelluloid gepresst: „Bob Lazar: Area 51 & Flying Sacucers“ heißt der Streifen und er wurde am 3. Dezember im Ace Hotel in Los Angeles vor 1.600 Zuschauern uraufgeführt. Von Frank Schwede.
Bob Lazar ist noch heute der berühmteste und umstrittenste Name in der Welt der UFOs. Vor dreißig Jahren versuchte dieser Mann den Geist der Wahrheit aus der Flasche zu entlassen. Damals ist es ihm nicht wirklich gelungen. Vielleicht heute. Heute ist die Welt schließlich ein wenig offener geworden, für solche Geheimnisse.
Die Mächte im Hintergrund waren damals übermächtig. Für den Physiker wurde das Leben nach der Verkündung der Wahrheit zur Odyssee. Lange Zeit lebte der im Untergrund, Job und Ansehen waren über Nacht futsch. Gemeinsam mit Jeremy Corbell unternimmt Lazar nun einen zweiten Anlauf in die Welt der geheimnisvollen Flugscheiben..
In dem Dokumentarstreifen lässt Lazar die alten Zeiten auf der berühmt berüchtigten Area 51 noch einmal Revue passieren, berichtet über die harte Zeit nach dem Outing und wie er damit fertig wurde. Die 1.600 Zuschauer in L.A. zollen dem mittlerweile knapp sechzigjährigen viel Respekt und spenden nach der Vorführung auch jede Menge Applaus. Auch Jeremy Corbell zeigt sich nach der Veranstaltung tief beeindruckt.
„Bob Lazar: Area 51 & Flying Saucers“ ist eine Fleißarbeit mit viel seltenem und noch nie zuvor veröffentlichtem Material, das die Landschaft der UFO-Debatte in der kommenden Zeit vielleicht verändern wird. Doch man soll bekanntlich den Abend nicht vor dem Morgen loben. Zu viele Autoren, Filmemacher und Künstler haben sich in der Vergangenheit an UFOs und Außerirdischen abgearbeitet – und das ohne wirklich sichtbaren Erfolg.
Was viele vielleicht nicht wissen, ist, dass sich Bob Lazar vor seiner Arbeit auf der Area 51 weder für UFOs noch für Außerirdische interessiert hat. Vielmehr glaubte Lazar an die Paradigmen der Schulwissenschaft, bis zu jenem Tag, als er in die Geheim-Anlage S-4 rekrutiert wurde.
Die Atmosphäre hier war bedrückend, das Sicherheitspersonal schwer bewaffnet und jeder Schritt wurde überwacht, – so jedenfalls schildert der Physiker seine Eindrücke. Was Lazar hier zu sehen bekam, veränderte sein Weltbild schlagartig von der einen auf die andere Sekunde.
In Hangar S-4 standen seltsame Flugzeuge, die aussahen wie zwei übereinander gestülpte Teller. Bob Lazar dachte zunächst an einen geheimen Flugzeugtyp der Air Force. Als er den Auftrag erhielt, das Antriebssystem genau zu untersuchen, wurde er das erste Mal stutzig.
Im Laufe der Tage und Wochen kam der Physiker schließlich zu dem Schluss, dass die seltsamen Schiffe außerirdischen Ursprungs sein mussten, weil die Technologie mit keiner auf der Erde bekannt war.
In einer von Georg Knapp moderierten Exklusivsendung von KLAS-TV in Las Vegas packt Bob Lazar am 6. November 1989 schließlich aus und erzählt zum ersten Mal, dass die US Air Force neun fliegende Scheiben in ihrem Besitz hat, die größtenteils in den vierziger und fünfziger Jahren im Südwesten der Vereinigten Staaten abstürzten und geborgen wurden (Area 51 Whistleblower packt aus über „Projekt Looking Glass“: Zeitmaschine aus dem Roswell-UFO brachte die Erde in Gefahr (Videos)).
Lazar erzählt, dass er einen Grad in Elektroingenieurwesen vom Pierce College in Kalifornien und einen weiteren in Atomphysik vom renommierten Massachusetts Institut of Technology hat. Und er sagte auch, dass er in den Sandia Labors und den Los Alamos Nationallaboratorien arbeitete, bevor er schließlich 1987 seine Tätigkeit am Groom Lake begann.
Bob Lazar wurde nach eigenen Angaben vom technischen Nachrichtendienst der Marine angestellt, um bei der Entwicklung fortgeschrittener Antriebssysteme mitzuarbeiten. Seine Arbeit unterlag von Anbeginn der strengsten Geheimhaltung. Schon an seinem ersten Arbeitstag erhielt Lazar verschiedene Geheimberichte. In den Papieren stand etwas von einem Antimaterie-Reaktor, der als Energiequelle diente. Lazar wörtlich:
„Sie beschrieben Schwerkraft-Verstärker, Gravity Amplifier. Es war die Rede von einem zweiteiligen Antriebsmechanismus, einer bizarren Technologie. Es gab keinerlei physikalische Verbindungen zwischen den Systemen. Sie benutzten die Gravitation als eine Welle, benutzen Wellenführer, die wie Mikrowellen aussahen.“
Bob Lazar: „Die Dinger waren nicht von dieser Welt!“
In einem Dienstgebäude sah Bob Lazar ein Poster, auf dem ein scheibenförmiges Flugzeug zu sehen war, das in etwa ein Meter Höhe über dem Gebiet des Trockensees schwebte. Lazar dachte auch in diesem Moment noch an ein geheimes Testflugzeug.
Dass es sich in Wahrheit um außerirdische Technologie handeln könnte, kam ihm auch da noch nicht in den Sinn. Das einzige, was ihn damals verwirrte, war die merkwürdige Zeile auf dem Plakat. In schwarzen Lettern stand da geschrieben: “Sie sind hier.“
Als Bob Lazar zum ersten Mal eine dieser Scheiben betrat, erschauderte er. Er sah winzig kleine Pilotensitze, zu klein für gewöhnliche Menschen, schoss es ihm da durch den Kopf. Schlagartig wurde ihm bewusst: die sind nicht von dieser Welt. Später dann bekam der Physiker auch die anderen Hangars zu sehen (Bestsellerautor Michael Salla bestätigt die Existenz von Geheimtechnologie und Geheimen Weltraumprogrammen (Video)).
Bob Lazar wörtlich:
„Da standen sie alle. Die Hangars sind miteinander verbunden, und jeder beinhaltet solche Scheiben. Neun Stück waren es insgesamt. Und jede sah anders aus. Drei waren zu Analysezwecken auseinandergenommen, eine war erst im August 1981 abgestürzt, eine war beschädigt, die anderen vier intakt.“
Um die Scheiben besser auseinanderhalten zu können, gab ihnen der Physiker Namen. Hut, Kuchenform und Sportmodell. Das Sportmodell sah geradezu poliert aus. Es glänzte wie neu. Lazar studierte es ausgiebig bei Testflügen und kam schließlich zu dem Ergebnis, dass es eindeutig nicht von der Erde stammen konnte:
„Sein Flugverhalten war grundverschieden von dem gewöhnlicher Flugzeuge. Es beruht nicht auf dem Prinzip von Aktion-Reaktion. Es stieß kein Gas aus, wie ein Düsentriebwerk, es machte keinen Lärm. Es erschien mir wie Magie… Beim Starten begann es leicht zu zischen, so wie Starkstrom auf einer Kugel zischt. Da war mir klar, warum die Dinger rund sind, ohne Ecken und Kanten, um Hochspannung zu leiten.“
Nach einem kurzen Demonstrationsflug wurde Lazar der Antrieb vorgeführt. Ein Antimateriereaktor. Er bestand aus einer etwa 45 Zentimeter breiten Platte mit einer Kugel im Zentrum. Die Kugel hatte eine entfernbare Deckplatte. Im Mittelteil befand sich der Reaktor. Und dort stieß Lazar auf etwas sehr Erstaunliches:
„In dem Reaktor lag ein Chip des Elementes 115, ein superschweres Element, das auf der Erde weder vorkommt noch hergestellt werden kann. Wird es mit Protonen beschossen, verändert sich das Element 115, indem es desintegriert und dabei Antimaterie und Gravitationswellen freilässt. Wellenleiter und Schwerkraftverstärker kanalisieren die Gravitationswellen, bauen aus ihnen ein starkes Gravitationsfeld rund um das Schiff auf.“
Nach Lazars Angaben verfügt die Regierung der Vereinigten Staaten durch die Wrackfunde damals über fünfhundert Pfund des Elements 115. Das Element kann nur in Bleikästen transportiert werden. Es kann nicht künstlich erzeugt werden. Synthetische Elemente reichen auf der Elementartafel höchstens bis 92. Ab 103 und alles was höher ist als Plutonium desintegriert zu schnell. Lazar glaubt, dass es nur eine natürliche Fundstätte für Element 115 gibt:
„Einen superschweren Stern, kurz vor dem Stadium einer Supernova oder irgendwo in einem binären Sternensystem.“
Ein solches System mit zwei Sonnen, einer „Gelben Zwergsonne“ und einem „Roten Riesen“ ist der Planet Zeta Reticuli. Das Heimatsternensystem, von dem auch schon der Ex AFOSI-Agent Richard Doty unter dem Tarnnamen Falcon sprach.
Am 14. Oktober 1988 in der in den USA landesweit ausgestrahlten Sendung „UFO Cover up:live“. Doty sagte da, dass drei Zeta Reticulianer zwischen 1948 und 1988 Gäste der Regierung der USA waren.
Bei den Zeta Reticulianer soll es sich um die berühmten „kleinen Grauen“ handeln. Lazar erzählte Georg Knapp damals auch, dass er zahlreiche Leichen dieser Wesen sah, deren Körper teilweise aufgebrochen waren, sodass er auch Teile der Eingeweide sah.
Dass tote Alienkörper in der Anlage S-4 eingelagert waren, wurde ja bereits auch schon von zahlreichen anderen Whistleblowern bestätigt, unter anderem auch von Dan Burisch, der ebenfalls in der S-4 tätig war.
Im Rahmen seiner Tätigkeit als Mikrobiologe musste Burisch auch Gewebeproben untersuchen – in diesem Fall waren es Proben der sogenannten Grey, Burisch nannte sie jedoch J-Rod. Viele Greys litten nach Burischs Angaben an einer seltsamen Nervenkrankheit, die zu Lähmungen führte, Burisch sollte die Ursache finden und eine Therapie entwickeln (Enthüllt: Die USA setzen High-Tech Spionage-Dreieck TR 3B weltweit über Krisengebieten ein (Videos)).
Psychologe bestätigt hohe Stressbelastung
Die ständige Geheimhaltungen und scharfen Sicherheitsvorkehrungen waren der Grund, weshalb Bob Lazar, seinen Job am Groom Lake nach nur zwei Jahren hinschmiss und sich dafür entschied, auszupacken und reinen Tisch zu machen. Wörtlich sagte er:
„Immer wieder wurde ich daran erinnert, dass ich unter einem Geheimhaltungseid stand. Mehrfach bedrohten mich die Militärs mit Waffen, sagten, ich würde sterben, wenn ich reden würde. Sie hörten ständig mein Telefon ab. Irgendwann war ich diesem ständig Stress nicht mehr gewachsen.“
Auch in KLAS-TV sprachen Psychologen davon, das Lazar beeinflusst und vielleicht sogar unter Drogen gesetzt wurde. Das bestätigte auch der Hypnosetherapeut Layne Keck, wörtlich sagte er gegenüber KLAS-TV:
„Der Mann steht unter ungeheuren Druck. Offenbar ist er über längere Zeit einem massiven Psychoterror ausgesetzt worden.“
Als das Fernsehteam von KLAS-TV recherchierte, mussten sie feststellen, dass Bob Lazar offenbar ein Phantom ist. Die Universitäten, an denen er studiert hatte, wussten plötzlich nichts mehr von ihm, das Los Alamos Laboratorium verneinte ebenfalls und selbst das Krankenhaus, in dem er zur Welt kam, dementierte seine Geburt (FBI-Geheimdokumente sollen beweisen: Donald Trump ist in UFO-Technologie und Geheime Weltraumprogramme eingeweiht (Videos)).
Erst nach weiteren mühsamen Ermittlungen fanden Knapp und sein Team ein altes Telefonbuch der Physikalischen Abteilung der Los Alamos Laboratorien, in dem Lazar aufgelistet war. Georg Knapp wörtlich:
„Wir haben mit Leuten gesprochen, die bestätigen, dass er mit ihnen dort gearbeitet hat. Aber niemand dieser Personen wollte das öffentlich machen. Sein Name taucht im Los Alamos-Telefonbuch auf, und es gibt einen historischen Zeitungsartikel, der ein Foto mit ihm zeigt und Lazar als dortigen Physiker ausweist. Wir wissen also, dass der dort war.“
Auch nach der Kündigung am Groom Lake ging die Bedrohung gegen ihn und seine Familie weiter. Bob Lazar wurde zum Feind und Verräter der USA erklärt. Der Nerven lagen lange blank und dass er plauderte bereut er bis heute nicht. Er ging bald sogar davon aus, dass der öffentliche Plausch mit Georg Knapp ihm vielleicht sogar das Leben gerettet hat:
„Sie bedrohten mich und meine Frau bei verschiedenen Überraschungs-Besuchen in unserem Haus. Ich musste einfach reden, um den Druck loszuwerden. Jetzt haben sie zumindest keinen Grund mehr, mir zu drohen. Ich habe bereits alles gesagt, niemand kann das mehr verhindern.“
Nach seiner Kündigung am Groom Lake eröffnete Bob Lazar eine private Beratungsfirma für Elektroingenieurwesen, doch bereits schon im Januar 1990 stand er vor Gericht, weil er eine Alarmanlage für ein illegales Bordell in der Nähe von Las Vegas entwickelt hatte.
Neun Monat saß er dafür in Untersuchungshaft. Die Anklage lautete: Unterstützung illegaler Prostitution. Ein Gericht verurteilte ihn schließlich zu drei Jahre Haft auf Bewährung.
Lazar bestand im Laufe der Zeit zahlreiche Lügendetektortests und er erkannte sofort den Scanner, für den Zugang zur Anlage S-4. Nach Aussage von Bob Lazar handelte es sich dabei um einen biometrischen Scanner, der die Länge der Handknochen misst. Lazar nach der Premiere seiner bewegenden Dokumentation wörtlich:
„Ich habe es den Menschen oft versucht zu erklären, doch sie haben mir nicht geglaubt.“
Heute glauben ihm viele Menschen, was nicht zuletzt der Tatsache zu schulden ist, dass die Regierung der Vereinigten Staaten den Schleier über der Area 51 ein wenig zu gelüftet, was vor dreißig Jahren noch anders war. Heute ist es nämlich kein Geheimnis mehr, dass auf dieser Basis eine Forschungsanlage für neue Antriebe und Technologie existiert.
Für Georg Knapp hingegen bestand nie ein Zweifel daran, dass Lazar die Wahrheit sagt. Und er war davon überzeugt, dass die Regierung auch seine ehemaligen Weggefährten und Arbeitskollegen eingeschüchtert hat, um den Schaden so gering wie möglich zu halten (Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut).
Jeremy Corbells beendet in gewisser Weise das, was Georg Knapp vor dreißig begann: die Suche nach der Wahrheit. Corbells Arbeit geht in die Tiefe und zeigt, wer Bob Lazar wirklich ist und auf geradezu eindrucksvolle Weise, wie es die Regierung der Vereinigten Staaten geschafft hat, einem Whistleblower das Leben zu zerstören und ihn am Ende als Lügner und Kriminelle hinzustellen. Corbell am Ende wörtlich:
„Mein Film vermittelt einen Einblick in den echten Bob Lazar, der es am Ende schwierig macht, seine Behauptungen zu ignorieren.“
Die Wahrheit ist wie ein großes Puzzle, je mehr Teile man zusammenbekommt desto deutlicher wird das Bild. In diesem Fall ist es das Bild der Wahrheit.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 21.12.2018
Als ich Mitte der Neunziger Jahre die Dokumentationen von Michael Hesemann zu Gesicht und zu Ohr bekam, damals noch auf VHS-Kasetten, wusste ich sofort da wird viel Wahrheit gesprochen. Michael Hesemann war einer der informativsten deutschsprachigen Vorreiter über Informationen was die Area51 und Bob Lazar anging.
Die Dokumentationen von Hesemann, die damals über das Magazin2000 vertrieben wurden sind für mich heute noch Meilensteine in der UFO-Thematik.
Über die Arbeiten von Bob Lazar in der Area51 gibt es eine gute deutschsprachige Dokumentation auf youtube zu sehen. Diese Dokumentation ist ein echter Klassiker heute noch. “ UFOs – Geheimnisse der schwarzen Welt “ https://www.youtube.com/watch?v=HJY4K2wAM1k , gehört in jedes Wissen eines UFO-Interessierten.
Viele Aussagen und Informationen in dieser Dokumentation um den legendären Bob Lazar haben sich inzwischen bewahrheitet. UFOs aus den schwarzen Programmen der Area51 bestücken heute mehrere “ Geheime Weltprogramme “ der irdischen Allianzen.
Ich persönlich habe über 1000 UFO-Aufnahmen selber fotografiert https://www.youtube.com/watch?v=VF3jAnjAhkA , wo immer wieder UFO-Objekte aus den Geheimen Weltraum-Programmen darauf abgelichtet sind. Hervorstechend auf meinen privaten Aufnahmen ist immer wieder die Dreiecks-Flugscheibe aus der Serie TR3, die ich persönlich mehrmals fotografiert habe und aus den Entwicklungen auf der Area51/ S4 und den Aussagen Bob Lazars basiert.
Ich verfolge Frank Schwedes Berichte in Pravda TV regelmässig und bin mit ihm überaus stimmig und konform.
Mit besten Grüßen
Michael Müller
indianinthemachine.wordpress.com/2010/06/12/busted-is-lady-gaga-a-character-played-by-multiple-women-doubles-andor-clones-by-dieter-braun-indian-in-the-machine/
Indian in the machine – UFOs and Cloudships