Außerirdische sind seit Generation fester Bestandteil der Kultur der Ureinwohner Amerikas

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Seit Hunderten von Jahren kommt es besonders über Indianer-Reservaten in den Vereinigten Staaten immer wieder zu außergewöhnlichen UFO-Sichtungen. Die Ureinwohner bezeichnen ihr Land seit Generationen als das Heilige Land. Und seit Generationen erzählt man sich hier die Legenden vom Sternenvolk.

Diese Geschichten sind sogar ein fester Bestandteil der Kultur der Ureinwohner Amerikas. Man sagt auch, dass die Medizinmänner hier eine besondere Verbindung zum Sternenvolk haben, weil sie glauben, dass das Sternenvolk ein besonderes Wissen über die Natur und das Land mit ihnen teilt und ihnen Hilfsmittel gibt, damit ihr Volk überlebt.

Ein UFO-Hostspot im Vierländer-Eck der Bundesstaaten Arizona, New Mexiko, Utah und Colorado, man glaubt sogar, dass diese Region als Transportweg zu anderen Sternen dient. Was für ein Geheimnis schlummert im Vierländer-Eck? Von Frank Schwede.

Navajo Reservat, Arizona, 30. Januar 2009: Ein älteres Paar sitzt gemeinsam mit ihre Enkeltochter beim Abendessen. Plötzlich sieht die Enkelin ein seltsames Licht. Als sie zum Fenster rennt und in den Sternenhimmel schaut, bekommt sie Angst.

Das Licht kommt immer näher, so als wolle irgendetwas vor dem Haus landen. Dann tritt der Großvater zu der Enkelin ans Fenster – aber er ist weder verängstigt noch verunsichert – im Gegenteil, er scheint sich sogar zu freuen.

Später wird die Familie aussagen, dass ein scheibenförmiges Objekt direkt vor ihren Augen auf dem Hof gelandet sei. Doch das ist noch nicht alles: das Mädchen will danach noch etwas Seltsames beobachtet haben: vier Wesen so klein wie Kinder verlassen das Raumschiff. Jedes dieser Weser hat eine Art Taschenlampe bei sich (Mein Nachbar vom anderen Stern: Mehr als Hunderttausend Außerirdische leben seit Jahrzehnten auf der Erde mitten unter uns).

Die Lampen scheinen mit den Händen der Kreaturen verbunden zu sein, jede Lampe hat eine andere Farbe. Rot, blau, gelb, weiß. Die bunten Lichter tanzen wie kleine Glühwürmchen zwischen den Bäumen. Die Lichtstrahlen sehen aber anders aus als bei einer gewöhnlichen Taschenlampe. Das Licht ist gebündelt, wie bei einem Laserpointer.

Der Großvater und die Enkelin beobachteten eine ganze Weile, wie die Wesen die Gegend und das Gebäude erkunden. Das Mädchen hat noch immer Angst, der Großvater legt ihr beruhigend die Hand auf die Schulter, so, als wäre das alles normal. Schließlich geht der alte Mann zur Tür. Er verlässt das Haus und geht geradewegs auf die fremdartigen Wesen zu und scheint mit ihnen zu sprechen.

Er fühlt sich nicht bedroht, für ihn scheint da alles völlig normal zu sein. Nach ein paar Minuten kehren die Wesen wieder um und steigen in ihr Raumschiff. Als der Großvater wieder zurück in das Haus kommt, ist das UFO längst wieder verschwunden. Es scheint nicht das erste Mal gewesen zu sein, dass der alte Mann den Besuchern begegnet ist (Militär-Insider bestätigen, dass Tausende von Außerirdischen mitten unter uns leben (Videos)).

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Eine Geschichte, die für viele nur schwer vorstellbar ist, weil sie so fremd wie surreal klingt. Doch es ist eine Geschichte, wie man sie sich in den Reservaten der Ureinwohner Amerikas seit Generationen erzählt. Es ist die Geschichte vom Sternenvolk.

Die Ureinwohner Amerikas haben eine vertraute Beziehung zu Außerirdischen. Sie nennen sie einfach nur Sternenvolk. Die Menschen hier wissen, dass diese Wesen aus einer fremden Galaxie stammen und sie wissen auch, dass sie die Menschen beobachten und leiten und viele Ureinwohner glauben sogar, dass sie ihre Vorfahren sind, so jedenfalls steht es in den alten Überlieferungen geschrieben.

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Könnte das vielleicht ein Grund dafür sein, weshalb so ungewöhnliche viele UFOs über den Reservaten gesichtet werden? In der Tat spricht vieles dafür, dass sich die fremden Besucher unter dem Stammesvolk der Indianer wohlfühlen, dass sie ihnen vertraut sind und einige UFO-Forscher munkeln sogar, dass sich die fremden Besucher hier vor den feindlichen Mächten der US Regierung sicher fühlen.

Eine US Eliteeinheit geht im Reservat mit Black Hawks auf UFO-Jagd

Auch die Akten der UFO-Organisation MUFON enthalten zahlreiche Berichte von UFO-Sichtungen über den großen Indianer-Reservaten. Seit geraumer Zeit aber geht unter UFO-Forschern das Gerücht um, dass es eine militärische Eliteeinheit gibt, die im Gebiet des Navajo-Reservats mit Hubschraubern auf UFO-Jagd geht.

Möglicherweise hat das Militär Wind von der Sache bekommen. Die Ureinwohner sind beunruhigt, da ständig Black Hawk-Hubschrauber mit getönten Scheiben über dem Reservat kreisen, doch in den Reservaten hat das Militär keine Befugnisse. Das heißt, die Hubschrauber dürfen nicht landen, nur kreisen.

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Man muss dazu wissen, dass, wenn man ein Reservat besuchen will, sich zunächst beim Stammesältesten anmelden muss, sogar dann, wenn man das Gebiet nur durchqueren will. Das Sternenvolk scheint, anders als das Militär, bei den Ureinwohnern willkommen zu sein.

Die Reservate könnten den Außerirdischen also durchaus als Zufluchtsorte dienen. Schon lange halten UFO-Forscher Indianer-Reservate für regelrechte UFO-Hotspots. Das hohe Aufkommen unbekannter Flugobjekte über diesem Gebiet führte bereits schon vor fünfzig Jahren zum damals ersten großangelegten UFO-Forschungsprojekt in den USA, und zwar im Yakama-Reservat, im US Bundesstaat Washington im Jahr 1964.

Bis heute sollen in diesem Reservat nahezu jede Nacht unbekannte Flugobjekte aus dem Nichts auftauchen. Von Feuerwachtürmen sehen die Ureinwohner hier in den Nächten oft seltsame Lichter, rote Kugeln, die etwas zu suchen scheinen. Die Beobachtungsposten markieren auf einer Landkarte, wo sie das Objekt gesichtet haben.

Einige der Ureinwohner sind sogar dazu in der Lage, mit diesen Objekten telepathisch zu kommunizieren. 1972 schließlich bittet der damalige Chef der Yakama-Feuerwehr Allan Hynek darum, sein Stammesgebiet erforschen zu dürfen (Reptiloide auf der Erde? Interview mit einem Alien).

Allan Hynek war Leiter des McMillin Observatoriums der Ohio State University und er wurde bald zum wohl berühmtesten UFO-Forscher des Landes. Er ist bekannt für seine Forschungsprojekte. Später dann war Hynek auch Leiter des Projekts Blue Book.

Allan Hynek war immer an einer ernsthaften Untersuchung des UFO-Phänomens interessiert. Die US-Regierung seiner Meinung nach nicht. In seinem Buch „The UFO Experience“ rechnete er am Ende schließlich mit der UFO-Politik der Vereinigten Staaten ab, indem er schrieb, dass die Regierung und das Militär ständig bestrebt waren, die Öffentlichkeit über Realität und Ausmaß des UFO-Phänomens zu täuschen.

Von 1972 bis 1974 lies Hynek das Yakama Reservat mit Kameras und Magnetometern untersuchen. Gleich von sechs Beobachtungsposten aus wurde nach den geheimnisvollen Objekten Ausschau gehalten. Drei am Boden und drei auf Wachtürmen.

Die UFOs im Yakama-Reservat gehören auch heute noch zum Alltag der Ureinwohner. Seit Generation schon werden sie beobachtet, was zahlreiche Augenzeugen zu der Vermutung veranlasst hat, dass es in dieser Region etwas Besonderes zu geben scheint, vielleicht eine Art Energiefeld. Bis heute konnte der Grund für die zahlreichen Sichtungen nicht gefunden werden.

Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass es in den Reservaten eine besondere Form von Energie gibt. Hinweise darauf finden sich im Südwesten der USA, im sogenannten Vierländereck wozu die US Bundesstaaten New Mexiko, Utah, Colorado und Arizona gehören. Das Vierländer-Eck befindet sich auf dem Heiligen Land der Navajo. Seit Jahrhunderten erzählt man sich auch hier die Geschichten vom Sternenvolk. Auch hier sind sie ein fester Bestandteil der Kultur der Ureinwohner der Navajos.

Manche der Ureinwohner behaupten, es habe mit der Lage des Landes zutun, da es auf sich kreuzenden Ley-Linien liegt. Ley-Linien haben seit altersher eine interessante Geschichte. Früher dachte man das magische Städte und Monolithen an diesen Linien liegen, heute werden sie häufig auch mit Orten in Verbindung gebracht, wo starke Magnetfelder oder Erdstrahlungen gemessen werden. Auch vom Vierländer-Eck soll eine einzigartige Energie ausgehen, in Form eines ungewöhnlich starken Magnetfelds.

Heilige Städte haben nicht nur eine spirituelle Bedeutung, sondern sie sind auch zu allen Zeiten schon Schauplatz von UFO-Sichtungen gewesen. Auch über den Gizeh-Pyramiden und Stonehenge, werden häufig UFOs gesichtet. Forscher gehen von der Vermutung aus, dass Magnetfelder UFOs anziehen.

Schon lange wird darüber spekuliert, dass Außerirdische verschiedene Energiequellen auf der Erde nutzen, um ihre Raumschiffe aufzutanken. Das können Atomkraftwerke wie auch elektromagnetische Felder sein. Zieht man nun diese Möglichkeiten in Betracht, kann es tatsächlich sein, dass UFOs das Vierländer-Eck wie auch andere Kraftorte auf der Erde als eine Art Tankstelle aufsuchen.

Forscher gehen auch davon aus, dass aus sich kreuzenden Ley-Linien ein eigenes Magnetfeld hervorgeht, eine Art Vortex. Ein Vortex bezeichnet im Allgemeinen eine sich drehende Struktur, einen Wirbel, ähnlich wie ein Tornado. Wissenschaftler wissen nämlich, dass auch Magnetfelder dazu in der Lage sind, so eine kreisförmige Struktur zu bilden (Sicherheitsprotokolle bei geheimen außerirdischen Projekten (Videos)).

Starke Magnetfelder und ein Super-Vortex Transitstrecke ins All

Viele Ureinwohner glauben, dass das Vierländer-Eck nicht nur eine wichtige Kommunikationsstätte für außerirdischen Besucher ist, sondern dass von hier aus auch ein Transit zu ihren Heimatplaneten möglich ist.

Dass heißt, das Vierländer-Eck könnte durchaus eine Region sein, von wo aus Außerirdische in eine andere Dimension reisen. Das würde in diesem Fall bedeuten, dass sie sich mithilfe dieses gewaltigen Vortex zwischen den Universen bewegen können. Dieser Wirbel währe dann eine Art Schnellstraße durch das Weltall, ein Sternentor also.

Das Vierländer-Eck ist der wohl mit Abstand größte UFO-Hotspot in den Vereinigten Staaten. Und das hängt nach Meinung zahlreicher UFO-Forscher in erster Linie mit den hier wirkenden magnetischen Kräften zusammen. In der Summe betrachtet, fanden hier besonders gegen Ende der 1940er Jahre auch die häufigsten UFO-Abstürze statt, wie im Sommer ´47 in Roswell.

Und es kam in dieser Gegend in der Vergangenheit auch immer wieder zu spektakulären Kontakten zwischen UFO-Forschern und Wissenschaftlern mit Außerirdischen, wie die zahlreichen Begegnungen des UFO-Forschers Paul Villa an verschiedenen Orten im US Bundesstaat New Mexiko in den 1960er und 1970er Jahren. Auch das „UFO Erlebnis von White Sands“ von Daniel Fry spielte in dieser Gegend.

Für die Ureinwohner der Indianerstämme sind die fremden Besucher keine Aliens und auch keine Außerirdischen, für sie sind sie bis heute nur das Sternenvolk und offenbar sind sie auch ein wichtiger Teil ihrer Kultur. Man sagt im Reservat, dass der Medizinmann eine besondere Verbindung zum Sternenvolk hat.

Die Ureinwohner glauben, dass das Sternenvolk ein besonderes Wissen über die Natur und das Land mitbringt und mit ihnen teilt und ihnen Hilfsmittel gibt, damit ihr Volk überlebt. Heißt das vielleicht sogar, dass Außerirdische unsere Welt besser kennen als wir und schützen sie die Ureinwohner, indem dieses geheime Wissen mit ihnen teilen?

Die Ureinwohner der Vereinigten Staaten leben in einer Matrix, die nicht Resonanz geht mit der modernen Industrie-Gesellschaft. Sie verbietet und verteufelt nicht nur zum großem Teil die Denkweise und die moderne Technologie, sondern in erster Linie auch deren Medizin.

Die Ureinwohner wissen, dass die Schulmedizin nicht heilt, sondern zerstört. Medizinmänner verfügen über das heilige Wissen des Universums, ein Wissen, das in der Schulmedizin niemals zur Anwendung kommen darf.

Die Ureinwohner wissen, dass Krankheiten und Beschwerden des physischen Körpers nur in Resonanz mit den Kräften der Natur und des Universums geheilt werden können, weil allein nur der Geist und die Seele die Kraft der Heilung vollbringen können.

Die Ureinwohner glauben auch an die Unsterblichkeit der Seele und an die Reinkarnation. Sie wissen, dass alles im Universum Energie ist und somit Leben. Sie wissen auch, dass auch die Erde, wie auch die Millionen anderer Planeten im Universum Lebewesen sind, die Respekt und Achtung verdienen. Die moderne Industrie-Gesellschaft hat den Respekt und die Achtung vor der Erde und alles Leben verloren.

Alles in der modernen Industrie-Gesellschaft ist mittlerweile zu einem Produkt geworden. Mensch wie Tier und auch der Planet Erde selbst. Leben wird im Zuge des globalen Finanzkapitalismus in Marktwert umgerechnet, ethische wie moralische Fragen aus den Augen verloren. Die Erde gibt ihren Bewohnern Nahrung, weil sie ein lebendes und fürsorgliches Wesen ist, wie eine Mutter.

Doch der Mensch zerstört seit Jahrzehnten das, was ihn nährt. Getreide, Obst und Gemüse. Alles ist ein kostbares Geschenk der Natur und des Universums, doch es wird zerstört, indem es verändert wird.

Die moderne Industrie-Gesellschaft weiß diese Kostbarkeiten nicht mehr zu schätzen, weil auch die Erde schon zu einem Spekulationsobjekt geworden ist. Die Ureinwohner Amerikas haben den Kontakt zur Erde und zum Universum nie verloren. Das Wissen und Verständnis wird seit Generationen weiter gereicht. Doch nicht nur die Ureinwohner haben dieses Wissen und Verständnis: wir alle bekommen es mit der Geburt in die Wiege gelegt.
Auch Kinder verfügen noch in einem sehr frühen Alter über dieses Wissen. Doch spätestens mit der Einschulung wird dieses Wissen aberzogen (Weltraumwaffen gegen Außerirdische: Schattenregierung und die streng geheimen Abkommen mit den Aliens).

Machthaber aus Politik und Wirtschaft haben in der Vergangenheit alles daran gesetzt, dass uns dieses Wissen abhanden kommt. Die Menschen der modernen Industrie-Gesellschaft müssen sich dieses Recht nur zurück holen. Jeder von uns hat schließlich ein das Recht darauf!

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Verschlusssache UFOs

Die echten Men in Black

Im Inneren der wahren Area 51

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 14.12.2018

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2 comments on “Außerirdische sind seit Generation fester Bestandteil der Kultur der Ureinwohner Amerikas

  1. Auch Kinder verfügen noch in einem sehr frühen Alter über dieses Wissen. (Doch
    spätestens mit der Einschulung wird dieses Wissen aberzogen.)
    Na ja nicht nur Kinder. Aber wer es auch immer behält oder nach und nach wiederbekommt, wird ja nicht gehört. Stell dir von die haben keine Sklaven mehr!
    „Master hat Dobbi eine Socke geschenkt… Du hast mich um meinen Diener gebracht“.
    Ich glaube auch nicht das Jesus eine neue Religion gründen wollte, sowohl er doch Petrus (laut vorliegender Buchfassung), als oberhaupt seiner Nachlassenschaftsverwaltung bestimmt hat. Es gibt ein Sklavenfilm, dessen Titel ich nicht mehr kenne, ich hasse soetwas, In diesem Film, macht ein Sklavenhalter zusammen mit einer Sklavin ein Kind. Die Zeit ändert sich etwas und einzelne Sklaven bekommen ihren Freibrief. Aber sie so sehr sie sich auch bemüht nicht. Bis er ihr die Wahrheit aufdeckt. Sie ist seine Tochter…
    Technisch gesehen nach heutigem Recht würde sie den Hof erben, doch würde sie nie Sklaven haben, nur Arbeiter (fairer behandelt).
    (Wäre dies damals gegangen?)
    Ismael war Sklaven – Prinz er war der Sohn einer Sklavin und des Landesbesitzers. Abrahams Frau (die Frau des Landesbesitzers) kam damit nicht klar das nun die zweite Generation, gleichberechtigt sein soll, obwohl gerade sie die Verursacherin war.
    Gen 17.
    Warum gingen die ersten Nefilin „schief“?
    Die Engel haben die Frauen einfach genommen „und fertig“.
    Gott hat Maria genommen und den Sohn selbst gelehrt. UND DANN hat der Sohn dies weitergegeben, aber sie waren frei, wer dem folgt, gehört dazu, wer nicht der Eben nicht.
    Wissen ist Macht.
    Wie ist der Ruf dessen der seine eigenen Kinder versklavt???

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