Deutschland als Nation stirbt – jeden Tag ein bisschen mehr! Deutschland verschwindet. Es wird Zeit, sich von dem Land, so wie wir es kennen, zu verabschieden. Denn zum einen werden die »Biodeutschen« durch sinkende Geburtenraten immer weniger.
Zum anderen verändert die weiterhin ungebremste Migration Deutschland grundlegend. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen und warum kämpft niemand dagegen an? Diese Fragen stellt der Soziologe Jost Bauch in seinem neuen Buch – und liefert Antworten von bestechender Logik.
Die Demografie des Verschwindens
Der Autor belegt faktenreich, wie die anhaltenden Zuwanderungswellen zu einem gigantischen Bevölkerungsaustausch führen. Der Bestand an »Biodeutschen« wird rapide zurückgehen, aber es werden »reservatsfähige« Restbestände existent bleiben, die dann von der neuen internationalisierten Bevölkerung in Freilichtmuseen besichtigt werden können.
Jost Bauch zeigt eindrücklich,
- wie besessen die herrschende Elite die Politik der De-Nationalisierung bereits betreibt,
- mit welch perfiden Methoden deutsche Nation »abgeschafft« werden soll,
- wie schnell die Evolution zu einem despotischen Weltstaat voranschreitet,
- welche unglaublichen Legitimationsfloskeln zur Zuwanderung und Migration verbreitet werden,
- wie hoch die Zahl der »Nicht-Biodeutschen« in Wirklichkeit ist.
Er zeigt aber auch, wohin die Multikulti-Gesellschaft führen wird: zu einem nicht konsensfähigen, unregierbaren Nebeneinander von Parallelgesellschaften, bei dem schwere Konflikte zwischen den Ethnien vorprogrammiert sind.
Gleichzeitig räumt er mit moralischen Kampfbegriffen auf, die gegen die Einwanderungsgegner verwendet werden und führt sie ad absurdum. So z.B.: »Fremdenfeindlichkeit«, »menschenverachtend«, »islamophob«, »rechts/links« und »Populismus«.
Bauch plädiert eindringlich für einen Nationalstaat und erläutert faktenreich, warum dieser unverzichtbar ist. Er zeigt zudem eindrucksvoll, was die »deutsche Identität« ausmacht und aus welchen nationalen Besonderheiten sie eigentlich besteht.
»Ja, man muss dem Deutschen Volk sagen, dass es den Tod gewählt hat, und dass der Tod des großen und intelligenten Deutschen Volkes der Tod Europas ist und das Unglück der Welt.« Pierre Chaunu
Wir greifen am Schluss des Buches dieses Zitat des französischen Historikers aus dem Jahre 1987 wieder auf. Zwischen diesen Zitationen liegt der Versuch, zu erklären, warum es so kommen musste, warum sich die Deutschen 1875 zum letzten Mal nachhaltig reproduzierten; danach setzte eine demografische Talfahrt mit zunehmender Geschwindigkeit ein, begleitet von aus der Kontrolle geratenen Zuwanderungswellen, die letztendlich zu einem Bevölkerungsaustausch durch eine »Replacement Migration« führen (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird)
Das Zitat von Chaunu muss heute natürlich differenziert und kommentiert werden. Die Deutschen als Ethnie werden so schnell nicht verschwinden. Der Bestand an »Biodeutschen« wird zwar rapide und mit wachsender Geschwindigkeit zurückgehen, aber Restbestände werden noch lange existieren.
Die »Biodeutschen«, also Menschen, deren Vorfahren hier seit Generationen leben (in Merkels Diktion die »Alt-Eingewanderten«), werden zunehmend marginalisiert werden, sie werden zum »reservatsfähigen« Restbestand einer alteingesessenen Bevölkerung, die dann mit ihrer untergegangenen Kultur von der neuen internationalisierten Bevölkerung in Freilichtmuseen besichtigt werden kann.
Das klingt sarkastisch, ist es auch, wenn man unter Sarkasmus eine Wirklichkeitsbeschreibung versteht, die mit einem Unterton der Verzweiflung und Melancholie versehen ist. Dass es noch längere Zeit Restbestände geben mag, kann uns wenig trösten angesichts der Tatsache, dass Deutschland als eigene Nation »verschwindet«.
Deutschland verschwindet als ein von den Deutschen geprägtes Land, weil die Prägekraft des Volkes, also der alteingesessenen Bevölkerung, nicht ausreicht, die in diesem Lande typischen Kultur- und Symbolleistungen an die neuen Generationen weiterzugeben. Dies ist schon erstaunlich, zumal Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem »Superstar« unter den Nationen avancierte, wie Gabor Steingart richtig feststellte.
Man kann sich das heute gar nicht mehr richtig vorstellen: Von 1950 bis 1970 wuchs die Wirtschaft in der Bundesrepublik (damals nur West) um legendäre 107 Prozent und von 1970 auf 1980 noch einmal um 55 Prozent. Bereits 1976 war die wirtschaftliche Pro-Kopf-Leistung eines Deutschen doppelt so hoch wie die eines Briten.
Deutschland (West) war in den 1980er-Jahren – bei allen Problemen der damals langsam steigenden Arbeitslosigkeit – ein Hort des sozialen Friedens, eines mittelschichtbasierten Wohlstandes und einer innergesellschaftlichen Zivilität, die seines- beziehungsweise ihresgleichen suchte.
Der slowakische Politiker Richard Sulik berichtete in einem persönlichen Gespräch mit dem Autor, wie verwundert und angenehm überrascht er war, als er noch Anfang der 1990er-Jahre als Student in München nachts um zwei Uhr mit der U-Bahn fuhr, neben ihm lauter junge Mädchen in kurzen Röcken und Hotpants auf dem Weg von der Disco oder dem Biergarten zurück nach Hause, ohne jegliche männliche Begleitung, und es passierte so gut wie nichts, die Innenstädte waren sicher. Heute wäre das unvorstellbar.
Nimmt man tatsächlich die 1980er-Jahre als Referenzgröße, so zeigt sich die Gechwindigkeit des Niedergangs in allen gesellschaftlichen Bereichen.
Andere, äußere Mächte können durchaus ein Interesse am Abstieg dieses ehemaligen Superstars haben. Grundsätzlich ist aber zu vermerken, dass es sich um einen Selbstabstieg und um eine Selbstabschaffung handelt. Es ist die Politik dieses Landes, die diesen Prozess bewirkt. Zum Teil befeuert sie diesen Prozess der Selbstauflösung unbewusst, indem beispielsweise in der Gesellschafts- und Familienpolitik die Weichen (schon seit Adenauer) falsch gestellt worden sind und noch immer falsch gestellt werden, zum Teil wird dieser Prozess aber auch bewusst herbeigeführt (Die Migrantenströme nehmen Deutschland schneller ein, als eine Invasionsarmee es könnte (Video)).
Viele politische Kreise, gerade bei den Grünen und Teilen der SPD, wollen, dass dieser Nationalstaat verschwindet, indem er in Europa aufgeht und von Grund auf multikulturell pulverisiert wird. Wie groß hier die einzelnen Lager sind, vermag der Autor nicht abzuschätzen.
Die Bevölkerung, natürlich verängstigt und verunsichert durch die mediale Dauer-Indoktrination, steht dem Prozess der Selbstabschaffung ambivalent gegenüber. Dabei muss man sich im Klaren sein, dass ein Großteil der Bevölkerung diese Prozesse des Niedergangs gar nicht bemerkt. Die Zugewanderten haben sowieso keinen Zugang zur deutschen Nationalgeschichte und zum deutschen Kulturraum, und ein großer Teil der »Altbevölkerung« ist konsumptiv und medial so eingefasst, dass er diese Prozesse gar nicht bemerkt.
Panem et circenses! Grundsätzlich sind in dieser Frage fünf Bevölkerungsgruppen zu unterscheiden: Da sind erstens die »Blinden«, die das Problem der Abschaffung der eigenen Nation in keiner Weise auf dem Bildschirm haben. Dann gibt es zweitens die Verzagten, die die Augen verschließen, weil sie die Tragödie nicht sehen wollen.
Drittens gibt es eine Gruppe der Indifferenten, denen das Ganze egal ist. Viertens existiert die Gruppe, die die Selbstabschaffung aktiv betreibt und die erst Ruhe gibt, wenn, wie es bei einem Plakat der Antifa hieß, Polen an Holland grenzt. Die fünfte Gruppe letztendlich ist die Gruppe derjenigen, die sich wehren, die sich mit dem »globalistischen Naturgesetz« der nationslosen Weltgemeinschaft aus den unterschiedlichsten Gründen nicht abfinden wollen. Für diese Gruppe wird es darauf ankommen, wenn die Gegenwehr stärker werden soll, insbesondere in der Gruppe der Verzagten, an Boden zu gewinnen.
Der Niedergang Deutschlands ist kein allein nationales Problem und betrifft nicht dieses Land allein. Mit Samuel Huntington können wir feststellen, dass sich der gesamte westliche Kulturkreis in einem Stadium des Verfalls und der »inneren Fäulnis« befindet. Der Westen hat offensichtlich seinen Zenit überschritten und wird vom islamischen Kulturkreis (allein durch die Bevölkerungsentwicklung) und vom sinischen Kulturkreis (China etc.) überholt und marginalisiert werden.
Der moralische und soziale Verfall des Westens zeigt sich nach Huntington in der sinkenden Wirtschaftswachstumsleistung, in den abnehmenden Spar- und Investitionsraten, im stetigen Geburtenrückgang und in der Überalterung, in der schwindenden Bedeutung des Christentums, in der Zunahme des asozialen Verhaltens (Kriminalität, Gewalt etc.), im Zerfall der Familie, im Rückgang des gemeinschaftlichen Engagements, in der Erosion der intermediären Institutionen, im Kult um individuelle Selbstverwirklichung und im Absinken der akademischen Leistungen.
Man stellt schnell fest, dass diese von Huntington beschriebenen Phänomene einer Wirklichkeitsanalyse der heutigen Situation in Deutschland vielfach gleich- und nahekommen.
Die Analyse von Huntington ist sehr von Oswald Spenglers Der Untergang des Abendlandes inspiriert. Ein Vergleich der hier vorgelegten Situationsanalyse Deutschlands zeigt, dass auch diese Schrift in vielen Bereichen mit der Analyse Spenglers konvergiert. Dabei war das gar nicht beabsichtigt, der Autor hatte Spengler bei der Verfassung der Schrift gar nicht »auf dem Schirm«.
Erst im Gefolge der Fertigstellung und eines Ex-post-Abgleichs mit Spengler zeigte sich, wie vorausschauend dieser seine Morphologie der Weltgeschichte verfasst hatte. Für Spengler war klar, dass Kulturen vergänglich sind, sie durchleben wie lebendige Organismen (ohne dass sie Organismen sind, sie sind monadenförmige Lebenseinheiten, die Symbole und Sinn erzeugen) Kindheit, Jugend, Reife, Alter (Kalergi-Plan: Die Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet (Video)).
Die Spät- und Altersphase einer Kultur nennt Spengler »Zivilisation«, sie ist eine Kultur im Niedergang. Der moderne Mensch befindet sich in einer solchen Spätphase der Kultur, der faustischen Kultur westeuropäisch-amerikanischen Zuschnitts, seine Parallele liegt nicht im perikleischen Athen (der Hochphase der antiken Kultur), sondern im cäsarischen Rom (als Zivilisations-stufe der Antike).
Deutschland befand sich nach Spengler in der Zeit Goethes (wie andere europäische Nationen auch) in seiner kulturellen Hochphase, das Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg war für Spengler ein modernes und damit zivilisiertes Land.
»Seien wir uns darüber klar, dass dies Deutschland, das heute gegen die Welt kämpft, nicht Goethes Deutschland ist, sondern ein zweites Amerika«, schrieb Spengler an Hans Klöres im Jahre 1915. Im Ersten Weltkrieg kämpfte nicht Kultur gegen Zivilisation, sondern zwei zivilisatorische Verfallsformen kämpften gegeneinander: der »beutesuchende« anglo-amerikanische Kapitalismus gegen den »organisierten« Sozialismus deutscher und preußischer Prägung.
Der Übergang von Kultur auf Zivilisation vollzieht sich in der Antike im vierten Jahrhundert, im Abendland im 19. Jahrhundert. Drei oder vier Weltstädte »saugen allen Gehalt der Geschichte in sich auf«, die ganze Kulturlandschaft sinkt in den Rang der Provinz ab.
Die kleinen Kulturstädte wie Florenz, Nürnberg, Brügge, Prag, Salamanca verlieren an Bedeutung, der Kosmopolitismus ersetzt die Heimat. Völker und Nationen mit einem eigenen Gesicht verschwinden aus der Geschichte. »Zur Weltstadt gehört nicht ein Volk, sondern eine Masse.«
Offensichtlich hat Spengler die Globalisierung als letzte Stufe der auslaufenden westlich-abendländischen Zivilisationsstufe erkannt. »Eine Nation ist Menschentum in lebendige Form gebracht. Das praktische Ergebnis weltverbessernder Theorien ist regelmäßig eine formlose und deshalb geschichtslose Masse. Alle Weltverbesserer und Weltbürger vertreten Fellachenideale, ob sie es wissen oder nicht. Ihr Erfolg bedeutet die Abdankung der Nation innerhalb der Geschichte, nicht zugunsten des ewigen Friedens, sondern zugunsten anderer. Der Weltfriede ist jedes Mal ein einseitiger Entschluss.«
Hier finden wir alles im Ansatz abgeleitet, was als Analyse der modernen Zeit für den Niedergang Deutschlands in dieser Schrift verantwortlich gemacht werden kann. Wir beobachten eine Vermassung der Gesellschaft, eine Auflösung gesellschaftlicher Gliederungen, wobei die Kultur zum Fellachentum herabsinkt. Die Zeit wird postheroisch, man ist nicht mehr bereit, für irgendetwas zu kämpfen, selbst das Wohlleben wird bedingungslos vorausgesetzt.
In Spenglers treffender Diktion: »Lever doodt als Sklaav: das ist ein altfriesischer Bauernspruch. Die Umkehrung ist der Wahlspruch jeder späten Zivilisation …«
Die späte Zivilisation gerät in eine »Hedonismusfalle«. Sie ist an einem Punkt angelangt, an dem sich der Hedonismus des modernen Menschen gegen den Expansionismus anderer kultureller Muster wehren muss, wenn er diese Art des Wohllebens, der Pleonexie, weiterführen will. So gerät die moderne Zivilisation westlichen Zuschnitts in eine Aporie: »Die Ethik des Wohlbefindens ist tot, wenn man sie nicht verteidigt, sie ist aber ebenso zu Grabe zu tragen, wenn man sie verteidigen will! Der Einsatz der notwendigen Mittel zur Verteidi- gung macht die Suspendierung des Zweckes erforderlich.«
In Deutschland wurde auf alle Fälle in der Form des Kosmopolitismus, Globalismus und Pazifismus die Wehrlosigkeit eingeübt. Verbunden damit ist die uneingestandene Bereitschaft, zur Beute anderer zu werden, die nicht vom Bazillus der bedingungslosen Friedfertigkeit infiziert worden sind. Mittels einer vordergründigen Moralhypertrophie werden die Reflexe der Bevölkerung zum Selbsterhalt mattgesetzt; dabei ist der Selbsterhalt eines der großen politischen Ziele und gehört zum Wesen des Politischen.
Ein geradezu widerlicher Moralismus hat sich in Deutschland der Politik bemächtigt. Mit ihm kann man die Prinzipien des Rechtsstaates aushebeln, Zensur ausüben gegen jede Form des nicht Mainstream-konformen Denkens und so die Bedingungen für die große ethnisch-kulturelle Transformation dieses Landes konstant günstig halten.
Auf politischer Ebene sagt Spengler eine Wiedergeburt des Cäsarismus voraus. »Die Masken aus dem Zeitalter parlamentarischer Zwischenzustände werden ganz fallen.« Die Macht wird in reiner Form hervorgetrieben. Es geht darum, ob die westliche Zivilisation noch eine Lebenschance hat. Die Nationen und Völker westlicher Zivilisation werden von »ihrem einstigen Rang herabsteigen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu können.« (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!).
Spenglers Prognosen scheinen sich auch in politischer Hinsicht zu bestätigen, wiewohl er natürlich die inhaltliche Ausgestaltung des aktuellen Cäsarismus nicht sehen konnte. So ist ohne Zweifel das neue Bürokratie-Monster auf EU-Ebene eine solche neue cäsaristische Institution.
Auch die Globalisierungswellen, die die nationalstaatlich verfassten Demokratien obsolet werden lassen, werden im Cäsarismus letztlich undemokratischer Großreiche münden. In Deutschland werden schon jetzt die demokratischen Institutionen hohl, weil durch eine Politik des (vermeintlichen) Sachzwanges, gepaart mit einer moraldurchtränkten Meinungsindustrie, mögliche politische Alternativen so gut wie keine Durchsetzungskraft haben. Bleiben wir Realisten und schauen pessimistisch in die Zukunft (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Europa wird zur politischen und ökonomischen Peripherie, und Deutschland wird als Land eigener Dignität und Souveränität untergehen!
»Brillante Gedanken! Wären da nicht das erschreckende Topos und die Kernthese, könnte man sagen: »Dieses Buch ist ein Genuss!« Mit großer Klarheit und Tiefe analysiert Bauch die Selbstaufgabe Deutschlands, sei es die Globalisierung, die Technokratie oder die Opfermythologie. Am Ende scheinen – schwach – einige Kerne deutscher Identität durch, die etwas Hoffnung machen. Jost Bauch, Schüler des Soziologie-Weltstars Niklas Luhmann, ist ein Soziologe alter Schule. Nicht jeder denkt, schreibt und liest mehr auf diesem Niveau. Große Leseempfehlung!« Prof. Dr. Max Otte
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Video:
Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 19.10.2018
Ich habe in den letzten Tage oft über den Tod Deutschlands und der Deutschen nachgedacht. Wenn ich mir anschaue, welche Projekte nun schon wie lange und mit welchem Erfolg laufen, so komme ich aus dem Staunen kaum heraus. Mittlerweile sind wir aus der Anschub-Phase des Groß-Projektes der Totalzerstörung Deutschlands und der Deutschen ein ganzes Stück heraus und der Zug der Vernichtung rollt nun schon aus eigener Kraft in Richtung totale Vernichtung. Diese Vermutung stützt sich auf verschiedene Gespräche die ich geführt habe um das bestehende Gedankengut der Menschen zu erkennen.
Doch es fällt mir noch etwas auf:
Jene, die das Todes-Projekt und den Todes-Zug gebaut und angeschoben haben, jenen geht es nicht gut und sie fahren in diesem Zug mit ohne daß sie es bis jetzt selbst gemerkt hätten. Einige wollen noch schnell aus dem Zug herausspringen, aber es ist bereits zu spät.
Für Deutschland und die Deutschen ist der Untergang wohl wenn ich es heute betrachte aus verschiedenen Gründen ein Segen.
Jene, die diesen Mord ausüben,
Jene werden einen sehr teuren Preis dafür zu bezahlen haben.
Diesen Preis können diese Jene nicht wirklich erfassen!
journalistenwatch.com/2018/12/04/patriotischer-weihnachstmarkt-halle-2/
Ich glaube.. Der glaube war und ist ja seit man denken kann gleich in der schule eine Spaltung.. Evan. . Katho.. Die frage ist wer ist dieser spalter? In erster Linie wir selbst.. Sagen die und die sind schuldig und wir waren ja blos die Zuschauer.. Wen euch was an euch selber liegt dan macht das was das schönste ist.. Kinder. Afrikaner ohne strom und dach uber dem kopf in der Wüste machen das.. Ihr superstars. erfolg ist kein audi oder wm 4 geholt mit 4 Deutschen im kader.. Erfolg ist liebe Familie kinder..
Ja das sehen wir ja, was in den anderen Staaten los ist.
Warum kommen denn die zu uns, wenn es denen in der Wüste so gut geht?
Jetzt geht es ihnen noch besser und was dann? Nicht mehr 10 Kinder, sondern 40 Kinder?
Was hat man uns Jahrzehnte lang gequatscht?
Keine Arbeitsplätze, kein Geld, wenig Lohn weil der AG so arm ist, weniger Urlaub, weniger Krankenpflege, weniger Rente, alles mögliche teuerer. bla bla bla bla.
Welcher verantwortungsvolle Mensch setzt in diese Welt noch Kinder?
Die …. ja – denen ist sowieso alles egal, die denken nicht viel, sondern lassen der Natur ihren Lauf und nehmen mit, was mitzunehmen ist. Ihr werden erleben zu was diese Heuschreckenplage noch fähig ist.
zaronews.world
Daran sind nur Putin und Trump schuld sarkasmus und daran sind nur andere Schuld.Die Nichtwähler stimmen gehen zur CDU und die meisten schauen weiterhin TV,saufen polieren ihre Autos und oder sind radikale dumme Menschen die kein interesse an POlitik haben.Ich habe mich schon seit der KIndheit für Poitik und Geschichte interessiert und wusste schon davpr,dass alles so kommt wie es kommen musste.In der Schule immer als Spinner abgestempelt worden oder als Nazi,Verschwörungstheoretiker und ja war immer gute in der Schule,auch wenn Ich wusste das Schule Sklaverei bedeutet.Ich war nie ein Fan von den Altparteien, da blieb mir nur eine klein Partei zu wählen bis die AfD dann kam. Viele halten Sie unten, angeblich kapitalistisch unterwandert, dass ist die einzige Lösung,auch wenn Ich den Höcke Flügen etwas zu National finde. Dann behaupten die Linken Putin würde mit radikalen Kräfte nicht zussammenarbeiten. Früher fanden die Deutschen Russland scheiße Ich denke Sie haben einfach die Angst bekommen ohne Schutzmacht zu sein.Ich war von klein auf ein Russland Fan und Putinversteher,da er damals schon immer eine Beziehung zu Deutschland führen wollte,als es noch die gute D Mark gab unter amerikanischer Bank eingeführt namens Ferdeval Reeservebank die immer wieder schön den Dollar druckt, dass ja nicht die USA pleite geht. Wie gesagt Us-Kolonie Merkel DDR Drohne der Usa Eu=Konstrukt der Us Eliten und gleichmacherei eine Diktatur und keiner hat uns gefragt, damalsob wir das wollen Frankreich und Irland haben nein gestimmt musste aber trotzdem in die EU rein.