Lügenbaron Al Gore: Daten für den Klimareport waren aufgemotzt – 30 Jahre alter Klima-Alarm stellt sich als kompletter Unsinn heraus (Videos)

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Der ehemalige Vizepräsident Al Gore: „Die vom IPCC gebrauchte Sprache bei der Präsentation des Klimaberichtes war ein wenig aufgemotzt. Das war angemessen – wie sonst sollte man die Aufmerksamkeit der Politiker der Welt erregen?“

Gores Eingeständnis, dass der IPCC-Report „aufgemotzt“ war, um die „Aufmerksamkeit politischer Entscheidungsträger auf der ganzen Welt zu erregen“, ist lediglich der jüngste in einer langen Kette von Beweisen dafür, dass das UN-Klimagremium nichts weiter ist als eine „durch und durch politische Institution, die sich als eine wissenschaftliche Institution geriert und verkleidet“.

PBS-Moderatorin Judy Woodruff zum ehemaligen Vizepräsidenten Al Gore: „Sie zeichnen ein viel alarmierenderes Bild dessen, was uns bevorsteht, als wir bisher wussten…“.

Gore: „Die vom IPCC gebrauchte Sprache bei der Präsentation des Klimaberichtes war ein wenig aufgemotzt. Das war angemessen – wie sonst sollte man die Aufmerksamkeit der Politiker der Welt erregen?“ (Chemtrails gegen den Klimawandel: „Die stra­te­gi­sche Zer­stö­rung jeg­li­cher Naturgrundlage“ (Videos))

Es steckt aber noch viel mehr dahinter, was der Klima-Untergangsprophet Dr. Steven Schneider so ausdrückte:

Einerseits sind wir als Wissenschaftler der wissenschaftlichen Methodik verpflichtet. Andererseits sind wir aber nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Menschen. Als solche brauchen wir eine breit gefächerte Unterstützung, um der Vorstellungskraft der Leute zu genügen.

Das bedeutet natürlich viel Präsenz in den Medien. Also müssen wir ängstigende Szenarien sowie vereinfachte dramatische Statements ausgeben, wobei wir irgendwelche Zweifel, die wir haben, unter den Teppich kehren müssen. Jeder von uns muss für sich selbst entscheiden, wie das richtige Gleichgewicht aussieht zwischen ehrlich zu sein oder effektiv zu sein.“ (Die Zyklen des globalen Klimas scheinen mit der Sonneneinstrahlung übereinzustimmen).

30 Jahre alter Klima-Alarm stellt sich als kompletter Unsinn heraus

Im Jahre 1988 wurde diese Prophezeiung hinaus posaunt, und zwar mittels eines Artikels in der Canberra Times [übersetzt]: Meeresspiegel droht innerhalb der nächsten 30 Jahre die 1196 Inseln der Malediven vollständig zu verschlucken.

Nun, jetzt ist es 30 Jahre später, und die Malediven sind noch da – alle 1196 Inseln. Der Artikel von damals lautete:

Im Jahre 1988 wurde diese Prophezeiung hinaus posaunt, und zwar mittels eines Artikels in der Canberra Times [übersetzt]: Meeresspiegel droht innerhalb der nächsten 30 Jahre die 1196 Inseln der Malediven vollständig zu verschlucken (Klima: Ein weiteres „Narrenschiff“ ist im arktischen Eis gefangen und muss gerettet werden).

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Nun, jetzt ist es 30 Jahre später, und die Malediven sind noch da – alle 1196 Inseln. Der Artikel von damals lautete:

Übersetzung Artikel:

The Canberra Times vom Montag, 26. September 1988

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Bedrohung für Inseln

MALE, Malediven: Behörden zufolge droht ein gradueller Anstieg des Meeresspiegels, diese Inselnation im Indischen Ozean samt aller seiner 1196 kleinen Inseln innerhalb der nächsten 30 Jahre zu verschlucken.

Der Direktor für Umweltangelegenheiten Mr. Hussein Shihab sagte, dass ein geschätzter Anstieg um 20 bis 30 cm während der nächsten 20 bis 40 Jahre „katastrophal“ für die meisten Inseln sein könnte, welche sich großenteils kaum mehr als einen Meter über den Meeresspiegel erheben.

Das Umweltprogramm der UN UNEP plante eine Untersuchung des Problems (Golfstrom geht es gut: Klima-Schauergeschichte erhält herben Dämpfer).

Aber das Ende der Malediven und seiner 200.000 Bewohner könnte noch schneller kommen, falls die Trinkwasservorräte bis zum Jahr 1992 wie prophezeit austrocknen.

Ende Übersetzung

Nicht nur, dass andere Inseln im Pazifik mit ähnlicher Struktur wie die Malediven und von denen man ebenfalls sagte, dass sie durch den steigenden Meeresspiegel bedroht seien, sondern auch, dass alle Inseln an Fläche zugenommen haben, wie sich herausstellte.

Inzwischen weiten die Malediven ihren Tourismusbereich massiv aus. In diesem Beitrag von der vorigen Woche heißt es:

Der Male International Airport führte eine Ausdehnung des Flughafens bis Ende August dieses Jahres durch. Damit sollte der Spitze des Tourismus-Goldes begegnet werden.

Der Flughafen ist als zentraler Punkt der Malediven bislang an seine Grenzen gestoßen mit einem jährlichen Durchlauf von lediglich vier Millionen Passagieren.

Die Rollbahn des Flughafens können nur mittelgroße Flugzeuge in Anspruch nehmen. Um der Tourismus-Industrie der Malediven auf die Sprünge zu helfen, muss dem Tourismus-Minister der Malediven Moussa Zamil zufolge zuallererst der Flughafen in Male ausgebaut werden, und die entsprechenden Bauarbeiten haben höchste Priorität.

So viel zu dem Punkt, wie ernst man dort den Anstieg des Meeresspiegels nimmt (Klima: „Noch nie dagewesen“ – 1,8 Meter Neuschnee in Kanada – die Antarktis verzeichnet Eiszuwachs!).

Literatur:

Fakten, nichts als Fakten!: Globale Erwärmung oder globale Verblödung der Menschen?

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien

Videos:

Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 03.11.2018

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