Die Wetterveränderungen sind natürlicher Art, sagen die Inuit, ein Naturvolk, das in Grönland, Kanada und Alaska beheimatet ist. Schon immer beobachten sie den Himmel, die Sterne, Sonne und Mond und seit einigen Jahren fällt ihnen dabei etwas Gravierendes auf: Alles hat sich verschoben.
Die Sterne sind nicht mehr dort, wo sie früher waren und auch die Sonne soll nicht mehr genau an der gleichen Stelle aufgehen, sondern leicht verschoben. Auch wären die Tage länger als früher und die Sonne stünde viel höher, sodass es viel schneller wärmer werden würde.
Während heute so gut wie alles auf den Klimawandel geschoben wird, haben wir früher in der Schule noch gelernt, dass die Erde sich in einer Trudelbewegung durch den Raum schiebt, quasi wie ein Kreisel. Irgendwann würde man sich nicht wundern müssen, sagte man uns damals, denn der Kreisel würde sich immer mehr neigen, irgendwann einmal kippen und dann würde die Sonne nicht mehr im Osten aufgehen, sondern im Westen.
Seit ungefähr vier oder fünf Jahren fällt uns selbst auf, dass wir nach dem Sommer noch einmal einen warmen und vor allen Dingen sonnigen Herbst bekommen. Als jemand, der im Spätsommer Geburtstag feiert, kann ich sagen, dass es an diesem Tag selten einmal wärmer als 22 Grad war und danach ging es stetig weiter nach unten. Ein Grad nach dem anderen.
Das hat sich geändert. Ich bekomme inzwischen Sonne pur und bis zu 30 Grad im Schatten. Regelmäßig. Auch Wochen später kommt es oft noch einmal zu richtigen Hitzewellen.
Heute ist der 15. Oktober 2018 und wir hatten einen wunderschönen und warmen Oktobertag mit Sonne satt und ungefähr 23 Grad im Schatten. Ich kann mich noch an den gleichen Tag im Oktober 1995 erinnern: Da kam es zu einem heftigen Wintereinbruch, mit dem kaum jemand gerechnet hatte.
Ungefähr 1 m Schnee fiel in kürzester Zeit und die Autos, die den Berg hochfuhren und keine Winterreifen drauf hatten, rutschten durch die Gegend. Alle paar Meter gab es einen Unfall, weil viele Autos nicht mehr manövrieren konnten, sondern nur noch rutschten. Man kam nicht weiter. Stundenlang. Autos lagen kreuz und quer auf der Straße und an den Seiten. Die Laster schafften es erst recht nicht.
Dieses Szenario, dass es im Herbst noch einmal warm wird, wiederholt sich jetzt seit einigen Jahren regelmäßig. Genießen wir es! (Polwanderung: Polsprung könnte bevorstehen – untergegangene Zivilisationen liefern die Beweise).
Viele denken, das ist der Klimawandel, weil ihnen das vorgegaukelt wird. Aber – bevor ich überhaupt auf diese Quellen gestoßen bin, hatte ich bereits die Vermutung, dass die Erde leicht gekippt sein musste und damit stand ich nicht alleine. Denn anders ist dieses wunderbare Herbstwetter nicht zu erklären.
Naturvölker brauchen keine Meteorologen. Sie beobachten die Natur und erkennen Veränderungen sofort. Die Inuit versuchen bereits seit 2014, die NASA davon zu überzeugen, dass die globale Wetterveränderung auf ein Kippen der Erdachse zurückzuführen ist. Bisher wohl vergeblich, obwohl die NASA wissen würde, dass es ein leichtes Kippen gegeben habe.
Die Klimalüge wird aufrecht erhalten, denn ohne sie kann man nicht den Diesel und vor allen Dingen jeden einzelnen Menschen für die Erderwärmung verantwortlich machen, dem man dann mit einer gehörigen Öko-Steuer wieder ein besseres Gewissen verschafft.
Während die wahren Umweltverschmutzer, zum Beispiel die Schiffe, die ihren Dreck im Meer ablassen, weiterhin mit Dieselmotoren fahren dürfen, muss der kleine Mann für ein neues Auto sparen. Denn wo kommen wir hin, wenn wir in Krisenzeiten mit billigem Rapsöl oder dem Öl aus dem Heizungstank durch die Gegend fahren könnten? Viel zu gefährlich für die Umwelt!
Fragen wir doch mal unser altes Biobuch. Wie war das eigentlich nochmal mit den Pflanzen? Schadet denen CO2?
„Bei den Pflanzen ist es nämlich so: Während sie Photosynthese betreiben, wandeln sie Sonnenlicht in Energie für ihre Zellen um. Dabei nehmen sie Kohlendioxid aus der Luft auf und geben Sauerstoff ab.“
Ach, die brauchen sogar CO2? Ja!? Und dafür bekommen wir von ihnen Sauerstoff zurück? So erklärt sich also, dass die Erde in besonders CO2 reichen Zeiten ein üppig blühendes Paradies war.
Weder vor CO2 noch vor einer kippenden Erde müssen wir Angst haben, denn Geologen haben bereits viel höhere Ansammlungen von CO2 in Proben früherer Zeiten gefunden und die Erde ist schon mehr als einmal gekippt und hat auch schon mehr als einmal die Pole gewechselt. Auch jetzt haben die schon lange ihre normale Position verlassen und wandern Richtung Äquator, um dann die Seiten zu wechseln.
Es ist, so sagen die Inuit, ein natürlicher Vorgang, zu dem auch die Erdbeben gehören, die wir derzeit vermehrt wahrnehmen. Denn der Wandel ist nicht unbedingt leise. Gelegentlich macht er sich bemerkbar. Ganz natürlich.
Literatur:
Irrtümer der Erdgeschichte. Die Urzeit war gestern.
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=RNhK67GftDk
Quellen: PublicDomain/tagesereignis.de am 30.11.2018
Die sagten ja in eine Doku, dass sich die Sonne verschoben hat. Die bemerken es als die sich nach der Sonne navigieren wollten und haben festgestellt, das die Sonne nicht mehr an ihrer eigentlichen Position mehr ist.
Nach Fukushima gab es schon die ersten Stimmen, die davon erzählten, daß sich die Erdachse verschoben hätte. Schon so schnell vergessen? Aber wenn, dann müssten sich die Kontinentalplatten mit der Zeit rapide verschieben.
https://youtu.be/G2TWdlyyKMI
Mich würde mal interessieren, ob esie schlimm ist das sich die Erdachse verschoben hat ?
Ob an dem bericht was dran ist kann ich nicht sagen, aber ich kann sagen das der Sternenhimmel anders ist. Ich arbeite jede Nacht bis früh morgens am Computer, mein Hund hat sein Körbchen unter meinem Schreibtisch, so das er 1 oder 2 mal Nachts wach wird und draußen eine Runde gehen will. So fallen mir in Sternenklaren Nächten die Sternbilder auf und der Mond. Und das hat sich in den letzten Jahren geändert. Früher, stand um etw 22-22.30 Uhr der Mond mittelhoch im Osten. Etwa um Mitternacht mittig im Süden und um 3 Uhr im Westen. Ich habe Nächte erlebt da stand der Mond im Nordwesten – was nicht sein kann, aber so war. In vielen Nächten steht der Mond um 22 Uhr schon mittig im Süden. Sternenbilder stehen ebenso verschoben am Himmel im Gegensatz zu früher. Da ich seit vielen Jahren jede Nacht diese Runden mit dem Hund gehe, kenne ich die meisten Sternenbilder auswendig, kenne die Unterscheide zwischen Sommer und Winter. Aber die letzten Jahre, alles verschoben. Mond oder Erde verschoben oder gekippt das würde das nicht bewirken. Die Erde dreht zu schnell kann eine Möglichkeit sein, die Sonnenkippung und deren Änderung der Gravitation eine andere