…viele benehmen sich hierzulande aber wie die Herrenmenschen. In Deutschland und Europa läuft so Einiges falsch, was den Umgang mit Zuwanderern betrifft. Vor allem die Extrawürste für die Muslime – die oftmals von ihnen auch noch eingefordert werden – sorgen für Probleme.
Überall in Europa fühlen sich Muslime zunehmend „beleidigt“, „benachteiligt“, „diskriminiert“ und fordern im Gegenzug immer mehr „Toleranz“ und Rechte ein, die sie in ihren eigenen Heimatländern aber nicht bereit sind zu gewähren (z.B. eine Moschee in eine Kirche umwandeln, gleiche Rechte für Menschen anderer Religionen usw.). Von Daniel Prinz.
Nachfolgend mal Beispiele solch unverschämter Forderungen und Verhaltensweisen:
- in englischen Schulbüchern dürfen keine „Würstchen“ oder „Schweine“ mehr erwähnt werden. Das könnte „beleidigend“ für Muslime sein. Britische Medien berichteten darüber.
- In Paris beten hunderte Muslime regelmäßig dichtestmöglich gedrängt mitten auf Gehwegen und blockieren ganze Straßenzüge. Anwohner können während der Gebetszeiten weder raus aus ihren Wohnungen noch Zutritt zu diesen erlangen. Die französische Polizei hat den Befehl von oben nicht einzuschreiten. Auch in München konnte man ein ähnliches provokantes Szenario im Oktober 2018 beobachten.
- In den Niederlanden hatte ein muslimischer Bürger tatsächlich mal eine Petition gestartet, um das Oktoberfest in Bayern verbieten zu lassen. Der viele Alkohol und die leicht bekleideten Frauen seien „unislamisch“ und „beleidigend für alle Muslime dieser Erde“.
- In europäischen Städten wie London oder Wuppertal gab es Vorfälle, wonach Moslem-Gruppen Patrouillen bildeten und z.B. Frauen in der Öffentlichkeit anmahnten, sich züchtiger zu kleiden. Pärchen wurden angehalten, keine Händchen zu halten und andere sollten von Barbesuchen abgehalten werden. Diese Gangs trugen Warnwesten mit der Aufschrift „Sharia Police“ auf dem Rücken.
In Moscheen deutschlandweit werden Muslime radikalisiert. Kriminalität und terroristische Akte unter (muslimischen) Einwanderern nehmen immer mehr zu. Soweit nur ein paar von vielen täglichen Beispielen und „Einzelfällen“ als Vorabinformation für das eigentliche Hauptthema (Flucht de luxe: Migranten verfügen über namenlose Mastercards mit EU- und UNHCR-Logo):
Nicht nur die hier lebenden Türken sind gesetzlich krankenversichert, sondern auch ihre in der Türkei lebenden Familienangehörigen sind mitversichert, in vielen Fällen sogar auch die Eltern, wie Welt.de in einem Artikel von 2003 aufklärte. Dies beinhalte auch Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands).
Voraussetzung dafür sei laut Auskunft der Bundesregierung im Januar 2018, dass die Angehörigen im Heimatland nicht erwerbstätig sind. Möglich machen dies das deutsch-türkische Abkommen von 1964 und das deutsch-jugoslawische Abkommen 1968 als Dank an die „Gastarbeiter“ für den „Wiederaufbau“ Deutschlands. Diese Abkommen sind schon fünf Jahrzehnte alt. Es hätte von vornherein eine zeitliche Begrenzung geben müssen, anstatt diese Regelungen bis in alle Ewigkeiten weiterlaufen zu lassen (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).
Bedenkt man, dass türkische, arabische und balkanesischen Familien in der Regel sehr groß sind, zahlte Deutschland im Grunde an mehrere Länder womöglich hunderte Millionen Euro bis zum heutigen Tage nur für den Krankenversicherungsschutz allein, wenn man auch die anderen Sozialabkommen mit Italien, Griechenland, Spanien, Marokko und Tunesien mitberücksichtigt. Ungerecht ist das deshalb, weil:
- diese Massenverschwendung an Geldern den Deutschen nicht nur fehlt, sondern von letzteren auch noch finanziell mitgetragen werden muss.
- Deutsche Krankenversicherte ihre (kranken) Eltern aber nicht mitversichern können.
- Ehefrauen und Kinder von deutschen Soldaten nicht mitversichert sind (anders als bei regulären Arbeitnehmern). An einen „Beihilfeanspruch“ sind wiederum Bedingungen geknüpft, um einen 70-80%-igen Teilkrankenversicherungsschutz zu erlangen. Der Rest muss über eine private Restkostenversicherung aufgestockt werden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei dieser ganzen Geschichte ist, dass laut eines Focus-Berichts vom 10. Juli 2017 gemäß des Statistischen Bundesamts knapp 48% der in Deutschland lebenden Türken, keiner Arbeit nachgehen.
So heißt es, dass die große Mehrheit schlichtweg an einem Job nicht interessiert sei, zumindest nicht offiziell. In dem Focus-Bericht wird dann auch die Verknüpfung zur Schwarzarbeit hergestellt. In der Türkei selbst betrage der Anteil der Schattenwirtschaft beachtliche 28% des Bruttoinlandsprodukts!
Dies lässt wiederum folgende Rückschlüsse zu: es gibt mehr Hartz-IV-Bezieher und weniger Steuereinnahmen für die Regierung. Der deutsche Steuermichel darf es ausbaden.
Als dann im März 2017 Sultan Erdogan die in Europa lebenden Türken dazu aufrief, nicht nur drei, sondern fünf Kinder zu kriegen, dann kann man sich ausmalen, dass in Zukunft nicht nur die Anzahl der Türken in Deutschland wachsen wird, sondern automatisch auch die Zahl der zu finanzierenden Familienmitglieder in der Türkei (Die Migrantenströme nehmen Deutschland schneller ein, als eine Invasionsarmee es könnte (Video)).
Der linke Mob schwingt schon die große „Nazi“-Keule…
Jetzt kommt, wie zu erwarten, aus dem schon vor Wut schäumenden linken Spektrum die große „Nazi“-Keule und als Rechtfertigung, die Türken hätten Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut.
Selbst, wenn dies so wäre, rechtfertigt dies immer noch keine Alimente bis in alle Ewigkeit! Aber ist dies tatsächlich so gewesen? Haben Türken und Jugoslawen Deutschland nach dem Krieg aufgebaut? (Kalergi-Plan: Die Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet (Video))
Halten wir fest:
All diese Gastarbeiter sind in den 1960/70er-Jahre nicht etwa nach Deutschland gekommen, um aus Barmherzigkeit und Mitgefühl Deutschland aufzubauen, sondern um den Großteil des verdienten Geldes außer Landes zu bringen und um im eigenen Land eigene Häuser und Geschäfte aufzubauen.
Kaum woanders in Europa war es möglich, so viel Geld zu verdienen wie in Deutschland. Auch die jahrzehntelang teilweise umgangenen Steuern (der vorhin erwähnte Focus-Bericht) wurden dazu genutzt, damit Gastarbeiter und ihre Familien sich in ihren Heimatländern sanieren konnten (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird).
Ehemaliger Focus-Redakteur und Autor Michael Klonovsky auf theeuropean.de fand bei seinen Recherchen heraus, dass bereits in den späten 1950er-Jahren Vollbeschäftigung in Deutschland herrschte! So habe die deutsche Fahrzeugindustrie zwischen 1950 und 1960 ihre Produktion verfünffacht.
In wenigen Jahren konnten laut Klonovsky zwei Millionen Arbeitslose sowie Millionen Vertriebener aus der DDR in Beschäftigung gebracht werden. Als die Gastarbeiterreglungen in den 1960er-Jahren in Kraft traten, lag die Arbeitslosenquote bereits unter niedrigen 1%! Klonovsky erklärt weiter (von mir hervorgehoben):
„Nur weil Deutschland mitsamt seiner Industrie und Infrastruktur wieder aufgebaut war,
konnte es überhaupt ausländische Arbeitnehmer beschäftigen. Das sind die Fakten, man
findet sie in jedem Wirtschaftslexikon und jeder Chronik dieser Zeit. Den staunenswerten Wiederaufbau haben die Deutschen allein bewältigt. Nur zur Demolierung seines
Landes brauchen dieses skurril-emsige Volk, so eifrig vor allem die eigenen sogenannten
Eliten auch daran mittun, fremde Hilfe, sei es nun vor 1918, vor 1945 oder nach
2015.“
Wobei man hierbei die wirtschaftliche Stütze („Marshallplan“) zur Wiederbelebung der Konjunktur nicht vergessen sollte. Und auch die deutschen und österreichischen „Trümmerfrauen“ wollen wir an dieser Stelle keineswegs vergessen, die am Wiederaufbau Deutschlands mit Blut und Schweiß sehr viel beigetragen haben, als Deutschland noch eine Ruinenlandschaft war (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!).
Den heute hier lebenden Ausländern einschließlich ihrer Nachkommen der dritten und vierten Generation, die meinen, ihnen würde aufgrund des vermeintlichen „Wiederaufbaus“ ihrer Vorfahren Deutschland gehören, sollten daher zu Kenntnis nehmen:
Ja, es war Deutschland, das ihnen diese Verdienstmöglichkeiten in erster Linie überhaupt beschert hatte. Deutschland hat nicht nur sich selbst aufgebaut, sondern mehrere Länder gleich mit. Weder Deutschland oder gar die Deutschen als Volk sind den Muslimen und anderen hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund auch nur annähernd irgendetwas „schuldig“.
Es besteht daher kein Recht, irgendwelche Forderungen zu stellen oder gar arrogant und „beleidigt“ zu sein. Wem Deutschland nicht gefällt, soll Deutschland verlassen! (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“)
Übrigens kommt diese Zurechtweisung zunehmend selbst von gut integrierten Ausländern in dritter Generation hierzulande (oft Buchautoren mit muslimischem Hintergrund), die das arrogante und sozialschmarotzende Verhalten ihrer Landsleute ebenso satt haben (somit sind hier gewiss nicht alle über einen Kamm zu scheren!).
In meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ räume ich mit weiteren Geschichtslügen der beiden Weltkriege unzensiert auf, sind es diese, die den „Opferkult“ auf der einen und den „Schuldkult“ auf der anderen Seite aufrecht erhalten.
Lesen Sie zudem alles über die geplante Islamisierung Europas, den Migrationswahnsinn, warum man die Europäer und besonders die Deutschen abschaffen will und wer die Drahtzieher all dieser Verbrechen sind. Die heutige Situation konnte erst aufgrund der Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs entstehen und weil Deutschland seitdem kein souveräner Staat ist (Mehr zu diesem Themenkomplex in „Wenn das die Deutschen wüssten…“).
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/Daniel Prinz am 16.11.2018
Wenn der „Willkommenszuzug“ aus dem fernen Afrika erst so richtig einsetzt, dann werden wir uns bei dieser „Politik“ noch wundern! Wir werden uns bald in jeder Arztpraxis und sonst noch wo hinter all diesen Leuten, welche nie etwas eingezahlt haben, anstellen müssen. germania / austria esse delendam!
Philosophia Perennis: Startseite
https://philosophia-perennis.com/
Facebook-Zensur und David Berger heute bei TOP20-Radio · Meinungsfreiheit & Zensur 16. November 2018. AfD zur „Spendenaffäre“: Der Bundesvorstand …
David Berger · Blogroll · Islamisierung · Worüber deutsche Medien …
JIhad Watch by Robert Spencer zu Islam und Islamismus
http://www.jihadwatch.org
http://www.luebeck-kunterbunt.de
Zuerst! Magazin
http://www.zuerst.de
Anonymous
http://www.anonymousnews.ru
Warum wird die tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels verschwiegen?Geschichte0Warum wird die tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels verschwiegen?17. November 2018„Einheitsfront der Leugner“, oder: Weshalb findet die mehr als tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels im öffentlichen Gedächtnis nicht statt? Rund um die Migration vor allem… http://www.zuerst.de/2018/11/17/warum-wird-die-tausendjaehrige-geschichte-des-arabisch-muslimischen-sklavenhandels-verschwiegen/ http://www.zuerst.de
Die Kreuzzüge: Reaktion des Abendlandes auf islamische Angriffe 17. Januar 2016 Der Prophet Mohammed war kaum zehn Jahre tot, da standen arabische Heere bereits kampfbereit vor Ägyptens Metropole Alexandria (641 nach unserer Zeitrechnung). Der Islam breitete… http://zuerst.de/2016/01/17/die-kreuzzuege-reaktion-des-abendlandes-auf-islamische-angriffe/ http://www.kath-info.de/kreuzzuege.html http://kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=4940.0 Die Wahrheit über die Kreuzzüge kath-zdw.ch/maria/texte/kreuzzuege.htm 15. April 2006 Washington D.C. Es könnte sein, dass „die Kreuzzüge der Vergangenheit heute mehr Verwüstung anrichten, als sie es in den drei Jahrhunderten, … http://kath-zdw.ch/maria/texte/kreuzzuege.htm Es ist Zeit zu sagen: Jetzt reicht’s Die Wahrheit über die Kreuzzüge Robert Spencer über die Folgen der historischen Irrtümer. 15. April 2006 Washington D.C. Es könnte sein, dass „die Kreuzzüge der Vergangenheit heute mehr Verwüstung anrichten, als sie es in den drei Jahrhunderten, als die meisten von ihnen geführt wurden, getan haben“. Das ist die These eines Mannes, der sich in der Geschichte der Kreuzzüge auskennt. Robert Spencer ist Autor des Buches „Politically Incorrect Guide to Islam (and the Crusades)“ („Politisch nicht-korrekter Führer zum Islam [und zu den Kreuzzügen]“). Darin betont Spencer, dass es bei jenem Kreuzzug, der gegenwärtig geführt werde, nicht um den Verlust von Menschenleben noch um die Verwüstung von materiellem Eigentum handle, sondern um eine viel subtilere Form der Zerstörung. Im Gespräch mit ZENIT erklärte der Fachmann, warum irrige Vorstellungen über die Kreuzzüge von Extremisten dafür genutzt werden, Feindseligkeit gegen die westliche Welt zu schüren.