Geheimakte Elektrogravitation: Technik von morgen und wie der Tiefe Staat das Wissen darüber verhindert (Videos)

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Es ist mittlerweile mehr als offensichtlich, dass sich genau neben uns eine irdische Parallelwelt befindet, in der andere Gesetzmäßigkeiten herrschen, die für einen Großteil der Bevölkerung nur schwer vorstellbar ist.

Sicher ist gegenwärtig aber auch, dass sich der Vorhang zu dieser Welt nun mehr und mehr hebt und die Geheimnisse bald keine Geheimnisse mehr sein werden. Die Rede ist in diesem Fall von der geheimen Technologie des militärisch-industriellen Komplexes, zu der auch der Elektrogravitationsantrieb gehört.

Immer wieder kommt es auf der ganzen Welt zu teils skurrilen Sichtungen von Schiffen mit dieser Technologie an Bord, die von Augenzeugen mittels Digitalkamera festgehalten und ins Netz gestellt werden, um sie einer möglichst breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

Ob es sich in diesem Fall um tatsächlich reale Szenen handelt, muss jeder Betrachter für sich entscheiden. Von Frank Schwede.

Erst vor wenigen Tagen, genauer gesagt am 23. November, kam es wieder zu so einer seltsamen Begegnung mit einem Dreieck-UFO, bei einem schweren Gewitter, irgendwo in den Vereinigten Staaten und der Urheber dieses Videos behauptet am Ende sogar, dass das Dreieck von einem Blitz getroffen wurde.

Die Szenen sehen auf den ersten Blick echt aus, was Sie selbst überprüfen können, wenn Sie sich das Video am Ende dieses Beitrags ansehen. Es gibt keinen Hinweis auf eine Manipulation oder optische Täuschung.

Vieles spricht also für die Annahme, dass es sich bei dem dreieckigen oder V-förmigen Objekt um ein Gerät aus dem Rahmen der Geheimen Weltraumprogramme handelt, dass vielleicht kurz nach seinem Start überraschend in ein Gewitter geraten ist.

Ob das Schiff tatsächlich durch einen Blitzeinschlag beschädigt wurde, geht aus dem Streifen leider nicht hervor. Offensichtlich aber konnte die Besatzung ihre Reise fortsetzen.

Die Technik dieser Schiffe ist von vielen Beobachtern noch unverstanden. Auch die Schulwissenschaft tut sich gegenwärtig noch immer schwer damit, die Möglichkeit eines Antriebs auf der Basis von Elektrogravitation anzuerkennen.

Um diese Art von Technologie verstehen zu können, muss man wissen, dass diese Plattformen in der Lage sind, ein starkes elektromagnetisches Feld aufzubauen, auf dem sie sich dann fortbewegen. Das Gleiten auf einem EM-Feld ist nämlich das einfache Prinzip eines Supraleiters auf niedrigem Niveau und gleichzeitig auch das Reisen in höheren Dimensionen und Atmosphärenschichten. Ein Schiff dieser Art mit hochgefahrenem EM-Feld ist sehr stark am leuchten und flimmern.

Möglich wird der Aufbau eines EM-Feldes mithilfe eines sogenannten Magnetic Field Disrupter, der bereits in den frühen 1980er Jahren entwickelt wurde und einem Fusionsringspeicher ähnelt. Dieser MFD besteht aus einer Spule, die verdichtetes Quecksilbergas in hoher Frequenz gegeneinander strömen lässt, um auf diese Weise zwei gegeneinander strömende EM-Felder zu erzeugen; diese entstehen, wenn Gase sehr stark komprimiert werden und Magnetfelder stark rotieren, da bei stark rotierenden Feldern ein Gravitationseffekt entsteht (Google Earth Aufnahmen sollen beweisen: Das Militär testet Geheimtechnologie über US-Wüstenstaaten (Video)).

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Mit starkem EM-Feld die Schwerkraft um 89 Prozent reduzieren

Die Funktionsweise des MFD ist so zu erklären, dass dieser das mit Quecksilber gespeiste Plasma mit 250.000 Atmosphären und einer Temperatur von minus 123,15 Grad Celsius unter Druck setzt und, ähnlich einer Zentrifuge, schleudert. Daraus resultiert schließlich ein supraleitendes Plasma mit 50.000 Umdrehungen pro Minute, das ein magnetisches Feld generiert, welches die Schwerkraft um 89 Prozent zu reduzieren vermag.

Es ist mit einem starken EM-Feld ohne Probleme möglich, bis zum Ende der Magnetspule der Erde zu fliegen. In diesem vorliegenden Fall lässt man sich quasi auf der Magnetspule der Erde tragen. Ein starkes elektromagnetisches Feld ermöglicht außerdem, sich von der Erdgravitation zu lösen, da der Körper in diesem Fall träge ist. Er schwebt sozusagen in der Luft und hat keinen Antrieb irgendwo hinzufliegen.

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Der Effekt ist in diesem Fall ähnlich wie bei einem Supraleiter. Man muss also erst einmal eine Frequenz erzeugen, um zu einem anderen Magnetfeld zu springen. Die Erde verfügt über viele Magnetfeldlinien und mit diesen Linien arbeitet die Besatzung dieser Plattformen (China: Hyperschall-Flugzeug erzeugt während geheimen Testflug atemberaubende Lichtfahnen (Videos)).

Das heißt, wenn so ein Schiff sich im Zick-Zack-Modus bewegt, dann springt es von einem Magnetfeld zum anderen. Dadurch ist es auch möglich, eine sehr hohe Geschwindigkeit zu erreichen, dass kann durchaus Mach 10 und mehr sein, und das ohne Überschallknall.

Die Magnetfeld-Technologie sorgt zudem für ein extrem geringes Gewicht, sodass diese Schiffe in der Lage sind, jedes Flugzeug mit konventionellem Antrieb auszumanövrieren und auf einer Flughöhe von annähernd 36.000 Meter zu steigen. Im Internet haben diese Schiffe die Bezeichnung TR 3B. Ob die Bezeichnung korrekt ist, kann ich weder bestätigen noch dementieren.

Bei der TR 3 der B-Klasse handelt es allerdings noch um eine ältere Baureihe aus den frühen 1990er Jahren. Mittlerweile wird nach den mir vorliegenden Informationen bereits wird schon an der E-Klasse gebaut. Die Schiffe der B-Reihe verfügten noch zusätzlich über drei Multimode-Triebwerke, die eine Höchstleistung von Mach 9 erreichen konnten. Die Triebwerke wurden von einem atomaren Thermal-Raketenmotor angetrieben, der Wasserstoff und oder Methan in Verbindung mit Sauerstoff verwendet.

Der Quecksilber-Plasma-Antrieb basiert in fast allen Punkten auf die Forschungsergebnisse der „Glocke“. Auch hier war ein Quecksilberisomer im Verbund mit Thorium im Spiel, der Xerum 525, „Rotes Quecksilber“, hoch beschleunigte, sodass ein starkes Magnetfeld aufgebaut wurde (Sichtung des geheimen TR-3B Dreiecks bei Militärkonvoi in der Nähe von Area 51 (Video)).

(Eine weitere Sichtung, mehr dazu im unteren Video)

„Projekt Paperclip“ und das Wissen deutscher Forscher

Die Ergebnisse stammen alle aus den Forschungen von Dr. Walter Gerlach, einem Schüler von Albert Einstein. Einstein bezeichnete Gerlach bereits sehr früh als Genie. Diese Informationen sind auch in Walter Gerlachs Buch „Der magnetische Moment des Silberatom“ nachzulesen.

Walter Gerlach wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zum begehrtesten Forscher in den Vereinigten Staaten und war auch einer der führenden Köpfe im „Projekt Paperclip“. Man muss dazu wissen, dass „Projekt Paperclip“, auch bekannt unter der Bezeichnung „Operation Overcast“ ein militärisches Geheimprojekt war, um nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Wissenschaftler und Forscher in die Vereinigten Staaten zu holen, um sich deren Können und Wissen anzueignen (Wurde das US-Geheim-Flugzeug TR-3B auf dem Mond gesichtet? (Video)).

 

In diesem Fall kann man wohl abschließend sagen, dass die Technik der TR 3 Schiffe im Wesentlichen auf deutscher Grundlagenforschung aufbaut und dass ohne die Forschungsergebnisse aus den Testreihen der „Glocke“ vieles so heute vielleicht nicht möglich wäre.

Obwohl auch US amerikanische Wissenschaftler wie Thomas Townsend Brown im Rahmen von „Projekt Magnet“ sehr viel auf diesem Gebiet geforscht und geleistet haben und sicherlich werden auch diese Ergebnisse in die Entwicklung der TR 3 und andere ähnliche Projekte eingeflossen sein. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, lesen Sie dazu auch mein Buch „Das Geheimnis der schwarzen Dreiecke“.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 26.11.2018

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