Die sexualisierte Übergriffigkeit von Gender-Ideologen in Form der Frühsexualisierung fordert im immer schneller werdendem Tempo ihre Opfer. In einer katholischen Kita in Köln wurde nun bekannt, dass mindestens vier Mädchen über längere Zeit hinweg sexuell misshandelt wurden. Die Täter: fünfjährige Kindern aus der Kita.
Die Eltern eines Mädchens der im Westen von Köln gelegenen katholischen Kindertagesstätte stellten mit Entsetzen Verletzungen an ihrer Tochter fest.
Wie die Eltern laut der Kölner Rundschau mitteilten, seinen diese dem Kind durch zwei Jungen der Einrichtung durch Stöcke, die sie ihrer Tochter in Vagina und Anus gesteckt haben, zugefügt worden. Die Eltern verfassten einen Beschwerdebrief an das Landesjugendamt, das wiederum das zuständige Jugendamt einschaltet.
Mittlerweile sind insgesamt vier Fälle bekannt. Die übergriffigen Kinder sind fünf, die betroffenen Opfer drei Jahre alt.
Sexuelle Gewalt von Kindergartenkindern sei keine Seltenheit, teilt der Kölner Verein Zartbitter mit, der Opfer von sexueller Gewalt berät. Im Jahr 2016 seien in Köln 135 Fälle solcher sexueller Übergriffe von Kindern im Vorschulalter gemeldet worden.
Die betroffene katholische Kindertagesstätte, deren Träger das Erzbistum Köln ist, habe sofort auf den Vorfall reagiert, teilt die Kölner Rundschau des Weiteren mit. Man habe den Eltern in einem Elternabend aufgeklärt und dabei Info-Material verteilt. Darunter auch Informationen über die „Doktorspiele“ und deren Regeln.
Diese Verharmlosung von sexueller Gewalt scheint besorgten Eltern jedoch nicht auszureichen. Sie fordern größere Konsequenzen. So etwa, die übergriffigen Kinder aus der Kita zu entfernen und nicht- wie geschehen, diese in eine andere Gruppe zu verschieben.
„Ein übergriffiges Kind soll den betroffenen Kindern gesagt haben, dass es nichts weitersagen soll. Es weiß offenbar, dass es etwas Verbotenes tut“, so eine der Mütter (Kitas: Drohende Kinderdressur durch Broschüre – Stiftung vergreift sich an Kinderseelen).
Andere wiederum überlegen, ihr Kind aus der Betreuung der katholischen Kita herauszunehmen, so der Focus, der es in seinem Artikel vermeidet, die frühkindliche Indoktrinierung unter dem Deckmantel der sexuellen Früherziehung zu thematisieren.
Die weit verzweigte, mächtige Gender-Mainstreaming-Lobby hat sich mittlerweile auf breiter Basis Zutritt zu Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen verschafft.
Seither gilt unter dem angeblich toleranten Regenbogen freie Fahrt für die bunte Gender-Sexualpädagogik – und das ab dem frühesten Alter. Vom Bundesfamilienministerium wird die Akzeptanzerziehung der Kleinsten beispielsweise in Form von sogenannten Kita-Aufklärungskoffer gefördert.
In der Handreichung heißt es dazu: Kita-Erzieher sollen einen „offenen Umgang“ mit derartigen Spielen pflegen. Denn diese erzeugen bei drei- bis vierjährigen Kindern eine „aufregende Lust“ (Illuminati-Pädophilie: Wie versucht wird, Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu normalisieren (Videos)).
Diese Art „Selbsterforschung kann sich auch zur Selbstbefriedigung und zu Doktorspielen zwischen Kindern weiterentwickeln.“
Wenn Sie mehr über die heimliche pädophile Agenda von Medien und Politik erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 11.10.2018
Die Frühsexualisierung der jungen und jüngsten Menschen ist Seelenverstümmelung.
So rottet man ein Volk aus, ganz klipp und klar und knochentrocken auf den Punkt gebracht.
Der Kretschmann-Bandit, der sich im Moment irgendwie als Gerechter beim Thema Migrations-Krieg anbiedern will, trägt sehr viel Schuld – ja Schuld schreibe ich hier bewußt – an diesem Verbrechen, der er lässt zu was die Grünen und Linken Banditen an den Menschen an Verbrechen begehen.
Dazu ein beliebiger Artikel aus dem Netz:
https://charismatismus.wordpress.com/2015/03/29/unnaturliche-fruhsexualisierung-der-kinder-durch-genderismus-bildungsplane/
Kretschmann ist ein ähnlicher Kerl wie der Seehoferer, seine Aufgabe ist es als Volk-Schlafzäpfchen zu arbeiten, damit das Volk nicht zu sehr aufmuckt.
Macron-Die alten Dämonen steigen wieder auf…………
Gewalt und Beherrschung seien aber keine Lösung………..
( prima,dann schütteln ja alle ihre Dämonen ab ….)wann geht das los !
🙂
das ist ja wie mit dem Event…wenn es ausfällt
. . . . ist die Scham zerstört, brechen alle Dämme
Siegmund-Freud-Zitat „Verlust des Schamgefühls“
„Der Verlust des Schamgefühls ist das erste Zeichen von Schwachsinn…
Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig;
die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen.“
(Quelle: Siegmund Freud, Gesammelte Werke, Band 7, S. 149)
https://plus.google.com/111337376587938031795/posts/Tn4DYFhVi1B
und ein ganz dringende Petition „Vulvalippen statt Schamlippen“
von Gunda via Change.org
. . . . ist erst die Scham zerstört, dann brechen alle Dämme
https://www.change.org/p/weg-mit-der-scham-vulvalippen-in-den-duden
Dudenverlag
Weg mit der Scham: “Vulvalippen” in den Duden!
Dr. Gunda Windmüller & Dr. Mithu M. Sanyal
Deutschland
Es gibt einen Körperteil, über den wir nicht reden können, ohne das Wort “Scham” zu benutzen. Es sind die Scham-lippen.
Das ist doch Quatsch: Da gibt es nichts zu schämen. Sie sind ein intimer, ein lustvoller Teil unseres Körpers. Doch im Duden gibt es kein anderes Wort dafür. Das wollen wir ändern. Denn der Begriff passt nicht in unsere Zeit. Er gibt eine falsche, eine verschämte, eine lustfeindliche Vorstellung von Körpern und Sexualität wieder.
Kein Körper ist schamvoll. Doch der Begriff “Schamlippen” markiert genau das: Die Scham, mit der Sexualität und Körperlichkeit über Jahrhunderte diszipliniert/eingeengt wurden, überlebt in diesem Wort. Und Wörter legen nicht nur Zeugnis ab von einer Geschichte, sie schreiben sie auch fort. Auch, wenn es uns im Alltag nicht auffallen mag: Sprache schafft Wirklichkeit. Wenn wir also die Scham loswerden wollen, müssen wir auch diese alten Begriffe loswerden.
Wir, das sind Gunda Windmüller und Mithu M. Sanyal, schlagen deshalb ein neues Wort vor. Die Schamlippen sind die Hautfalten des äußeren Geschlechtsteils, der Vulva. Wir sollten sie also genauso nennen: Vulvalippen!
Wir möchten dafür sorgen, dass das Wort Vulvalippen in den Duden aufgenommen wird und dass es den Begriff “Schamlippen” auf Dauer ersetzt. In zehn Jahren werden wir einmal zurückschauen und denken: Unglaublich, wir haben Anfang des dritten Jahrtausends noch Schamgenitalien gesagt? Gab es da keine Petition?
Doch, gibt es. Jetzt!
http://www.change.org/vulvalippen
Wir wollen, dass die „Vulvalippen“ verwendet werden, dass Sie einen Eintrag im Duden bekommen. Und wie bekommen sie einen Eintrag? Ja, genau: indem sie viel verwendet werden.
Also helft mit:
Verbreitet die Petition: http://www.change.org/vulvalippen
Verbreitet den Hashtag: #vulvalippen
Postet ein Foto von euch in den sozialen Medien mit dem V-Sign (für „Vulvalippe“), nutzt den #vulvalippen und fordert das Ende der Scham(lippen).*
Postet eure Definition von den Vulvalippen in die Kommentare oder in die sozialen Kanäle.
Bittet eure Frauenärzt*innen eure Lippen Vulvalippen zu nennen
Richtet euch Google Alerts für Schamlippen ein und bittet die Journalist*innen, sie Vulvalippen zu nennen, oder schreibt eure Bitte in die Kommentare.
Sprecht Lehrer*innen, Sexualtherapeuten*innen und alle, die mit Sexualgesundheit zu tun haben, darauf an und bittet sie, von Vulvalippen zu sprechen. Und so ihr selbst Lehrer*innen, Sexualtherapeut*innen, Gynäkolog*innen oder andere Menschen seid, verwendet den Begriff auch und vor allem in euren Publikationen.
Lasst uns gemeinsam brainstormen. Auch für mehr als ein Wort.
Die Schamhaare müssen natürlich auch noch umbenannt werden. Wie wäre es mit Charmehaare?
Say it, think it, write it: Vulvalippen, Vulvalippen, Vulvalippen!
Wir freuen uns,
Gunda Windmüller und Mithu M. Sanyal
PS: Hier schon einige Medienbeiträge zum Nachlesen und Nachhören:
Watson: Schluss mit Scham! Lasst uns Vulvalippen statt Schamlippen sagen
https://www.watson.de/leben/meinung/992525365-schluss-mit-scham-lasst-uns-vulvalippen-statt-schamlippen-sagen
Zeit Magazin: Hallo Welt, hier Vulva
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2018-09/sexuelles-selbstbewusstsein-geschlecht-vulva-vagina-scham-feminismus/seite-3
taz: Vulvalippen in den Duden
http://www.taz.de/!5540946/
Deutschlandfunk: Nur keine Scham, sagt Vulvalippen:
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/vulvalippen-neuer-name-fuer-schamlippen
fem.com: Warum eine Journalistin fordert, dass wir Vulvalippen sagen
https://www.fem.com/liebe-lust/warum-eine-journalistin-fordert-dass-wir-vulvalippen-sagen
*Disclaimer zu dem Vulvalippen-Zeichen: Wir hatten uns für die Petition extra ein „Vulvalippen“-Zeichen ausgedacht, haben aber gehört, dass es einige von euch zu sehr an ein Handzeichen der Neonazi-Szene erinnert. Diese Assoziation wollen wir selbstverständlich überhaupt nicht nahelegen, daher verzichten wir ab jetzt auf das Zeichen und nutzen einfach das „V“-Zeichen (für „Vulvalippe“). Danke für Eure Aufmerksamkeit!
Bilder:
Pomelo – Charles Deluvio
Vulvalippen – Petra Mattheis
Never ever. Hoffe, ihr erreicht damit gar nichts. Drückt uns nicht ständig eure offen gelebte Sexualität aufs Auge. Es gibt noch normale Menschen und die fühlen sich von euch belästigt.
Erinnert sehr stark an die Vorkommnisse in einem Mainzer Kindergarten 2015:
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Kita-wegen-sexueller-Gewalt-unter-Kindern-geschlossen-article15290666.html
Der Träger war auch damals die Katholische Kirche.