Kommt jetzt die Wahrheit über das Geheimnis der „Fliegenden Untertassen“ UFOs ans Licht der Öffentlichkeit? Die Spur der Wahrheit könnte direkt ins Weiße Haus nach Washington führen – nämlich in das Büro von US Präsident Donald Trump.
Wie jetzt aus geheimen Unterlagen hervorgeht, die dem Wissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Michael Salla vorliegen, war der Onkel von Donald Trump, John Trump, von 1936 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1973 Professor für Elektrotechnik am Massachusetts Institute of Technology, kurz MIT.
Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass John Trump im Januar 1943 von der US Bundespolizei FBI damit beauftragt wurde, persönliche Unterlagen und Aufzeichnungen von Nikola Tesla auszuwerten. In diesen Unterlagen steht geschrieben, dass Tesla plante, eine fliegende Scheibe zu bauen, die von einem weltweit drahtlosen System aus ferngesteuert werden sollte. Von Frank Schwede.
Wenn die Informationen wirklich stimmen, arbeitete John Trump nach Angaben der National Academ of Engineering am MIT sehr eng mit Professor Robert J. Van de Graaff zusammen. Und Graaff war nicht irgendjemand in der Welt der Physik, sondern ein Pionier auf dem Gebiet der Erzeugung und Anwendung von Höchstspannungen. Nach seiner Promotion bei Van de Graaff 1933 wurde Trump 1936 Assistenzprofessor und 1952 schließlich ordentlicher Professor am MIT.
1943 soll John Trump von der US Bundespolizei FBI beauftragt worden sein, an der Auswertung und Untersuchung der persönlichen Aufzeichnungen von Nikola Tesla mitzuarbeiten, die bereits kurz nach seinem Tod am 13. Januar desselben Jahres an das FBI übergeben wurden.
Man muss dazu wissen, dass Nikola Tesla weltweit über 200 Patente erteilt wurden. Tesla war ein Genie und die Physik war seine Welt. Für besonderes Aufsehen sorgte seine Behauptung, dass er an einem Gerät arbeite, dass Todesstrahlen aussenden und elektrostatische Energiewände aufbauen könne, die jedes Land auf der Welt vor feindlichen Angriffen schützen würde.
Doch die eigentliche Sensation soll laut der Dokumente die Erfindung eines scheibenförmigen Flugzeugs sein, eine sogenannte „Fliegende Untertasse“, für die Tesla angeblich bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ein Patent angemeldet hatte, dass ihm allerdings aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht erteilt wurde (Donald Trump: Mysteriöse Verbindungen zu Nikola Tesla und Julian Assange).
Wie aus den Dokumenten weiter hervorgeht, plante Tesla die fliegende Scheibe über ein „World Wireless System“ fernzusteuern. Tesla schrieb dazu am 5. März 1904:
„Es ist schwierig, eine adäquate Vorstellung von der erstaunlichen Kraft dieses einzigartigen Geräts zu erhalten, mit deren Hilfe der Globus verändert wird. Da die elektromagnetische Strahlungen auf eine unbedeutende Menge reduziert werden wird und die richtigen Resonanzbedingungen aufrechterhalten wird, wirkt die Schaltung wie ein immenses Pendel und speichert die Energie der primären Erregungsimpulse und Eindrücke der Erregungsimpulse und Eindrücke auf der Erde und auf unbestimmte Zeit seine leitende Atmosphäre gleichförmige harmonische Schwingungen von Intensitäten, die, wie tatsächliche Tests gezeigt haben, so weit gedrängt werden können, dass sie diejenigen übertreffen, die bei den natürlichen Erscheinungen statischer Elektrizität erreicht werden.“
Nikola Teslas Vorschlag eines „World Wireless Systems“ zielte darauf ab, jedes Gerät, einschließlich einer „Fliegenden Untertasse“ mit Strom zu versorgen. In diesem Fall war es nötig, ein Gerät zu entwickeln, dass in der Lage ist, große elektrostatische Ladungen zu erzeugen. Und genau das war auch das Thema, auf das sich John Trump am MIT mit seiner Arbeit an Generatoren, die von Van de Graaff entwickelt wurden, spezialisiert hat (Freie Energie: Teslas drahtlose Elektrizität und das „Weltsystem“).
Bis heut aber ist nicht geklärt, ob Tesla tatsächlich eine fliegende Scheibe entwickelt hat, die später von einem Van de Graaff-Generator angetrieben wurde. Der New Yorker Erfinder Otis Carr hat einmal behauptet, dass er sich 1937 in einem New Yorker Hotel mit Tesla angefreundet habe, als dieser dort lebte und dort soll ihn Tesla auch darüber informiert haben, wie man eine „Fliegende Untertasse“ baut, die von einem elektrischen Generator angetrieben wird.
Und offensichtlich ist es Carr später gelungen, ein entsprechendes Patent beim US-amerikanischen Handels- und Patentamt zu bekommen. Nachdem Carr private Gelder für den Bau dieser Scheibe, unter der Bezeichnung OTC-XI, aufgebracht hat, teste er diese 1961 mit Erfolg. Das jedenfalls behauptet Carrs ehemaligen Mitarbeiter Ralph Ring und er sagte auch, dass die Scheibe von einer Hochspannungsmaschine angetrieben wurde, die auch die Navigation übernahm.
Wenn Carr und Ring tatsächlich die Wahrheit gesagt haben, wurde 1961 erstmals ein ziviles Raumfahrzeug, das auf den Ideen und Erfindungen von Teslas basiert, erfolgreich gebaut und getestet. Doch die entscheiden Frage am Ende ist, ob auch die entsprechenden Unterlagen zum Bau dieser Scheibe in Teslas Aufzeichnungen gefunden wurden.
Das aber war offensichtlich nicht der Fall. Tesla verstarb 1943 im Zimmer eines New Yorker Hotels. Und bereits kurz nach seinem Tod machten die wüsteten Spekulationen ihre Runde. Man vermutete nämlich, dass feindliche Agenten in das Hotelzimmer einbrachen und sämtliche Unterlagen stahlen, bevor Teslas Leiche gefunden wurde. Und die Sorge war noch nicht einmal unbegründet: Immerhin waren auch die Geheimdienste darüber in Kenntnis gesetzt, dass Tesla an Todesstrahlen arbeitete und es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn diese Arbeit in falsche Hände geraten wäre (Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut).
John Trump studierte die Aufzeichnungen akribisch und er verstand vor allem den Inhalt sehr gut. Trump war immerhin ein Mann vom Fach und das wussten auch die Regierungsbeamten. Als die Untersuchungen abgeschlossen waren, schrieb er an das FBI einen Bericht mit folgendem Inhalt:
„Als Ergebnis dieser Prüfung besteht meiner Ansicht nach der Beweis, dass es unter den Papieren von Dr.Tesla keine wissenschaftlichen Notizen gibt, Beschreibungen bisher nicht offengelegter Methoden oder Geräte oder tatsächliche Apparate, die für dieses Land von erheblichen Wert sein könnten oder eine erhebliche Gefahr darstellen, dass sie in falsche Hände geraten könnten. Ich sehe daher keinen technischen oder militärischen Grund, warum eine weitere Verwahrung der Unterlagen erhalten bleiben sollte.“
Teslas Aufzeichnungen wurden der Öffentlichkeit vorenthalten
Dem Inhalt dieses Schreibens ist zu entnehmen, dass die Aufzeichnungen Teslas offenbar von geringer Bedeutung waren, was man sich allerdings bei einer Größe wie Tesla nun wirklich nicht vorstellen kann. In Schlusssatz, den John Trump schrieb, heißt es sogar:
„…es handelt sich um einen Werbe-Charakter, der häufig mit der Erzeugung und drahtlosen Übertragung von Energie befasst ist, jedoch keine neuen, durchführbaren Prinzipien oder Methoden zur Realisierung dieser Ergebnisse enthielt.“
Dieses Fazit lässt nur zwei Rückschlüsse zu: Entweder fand Trump tatsächlich keine wichtigen und entscheidenden Hinweise in den Papieren oder aber er wurde von höherer Stelle angewiesen, die tatsächliche Bedeutung der Tesla-Aufzeichnungen in seinem Bericht an das FBI zu vertuschen.
Von der letzten Vermutung geht auch die Autorin Margaret Cheney in ihrem Buch „Tesla: Man Out of Time“ aus. Sie schreibt, dass einige wichtige Dokumente, Erfindungen und Patentanmeldungen Teslas von Agenten des FBI beschlagnahmt wurden und deshalb nie an die Öffentlichkeit gelangten. Wenn das alles so stimmt und Cheney Recht hat, dann hat John Trump tatsächlich in den Tesla-Dokumenten wichtige Patente und Hinweise gefunden, die bis heute der Öffentlichkeit vorenthalten wurden (Bestsellerautor Michael Salla bestätigt die Existenz von Geheimtechnologie und Geheimen Weltraumprogrammen (Video)).
Tatsache ist, dass Tesla an revolutionärer Technologie gearbeitet hat und unter anderem eben auch an ein Antriebssystem für Flugscheiben, was auch aus den Aussagen von Otis Carr deutlich hervorgeht. Dass die Informationen darüber bis heute unter Verschluss gehalten werden, passt genau in die UFO-Politik der USA, die die Akte UFO seit mehr als siebzig Jahren unter Verschluss hält und seit den 1950er Jahren eine Nebelkerze nach der anderen legt.
Tesla hat also in der Tat etwas entdeckt, was von entscheidender Wichtigkeit gewesen ist, für den militärisch-industriellen Komplex und diese Informationen durften unter keinen Umständen in fremde Hände gelangen. Otis Carr, der ja, wie wir mittlerweile wissen, so eine Flugmaschine gebaut hat, wurde später aufgrund eines angeblichen Wertpapierbetrugs verhaftet und unter Anklage gestellt, sodass seine Reputation samt Aussage später keinen Pfifferling mehr wert war. Wer glaubt schließlich schon einen Kriminellen!
Welche Rolle aber spielte John Trump wirklich? Für die Bundesermittler und für die Regierung der Vereinigten Staaten war ein Experte. Er kannte sich schließlich mit exotischer Technologie aus – vor allem aber mit den Van de Graff-Generatoren. Dass heißt, beim Studieren der Tesla-Papiere wusste er ganz genau, worauf es ankommt und vor allem worum es in den Aufzeichnungen im Einzelnen geht.
Um den Hintergrund dieser Geschichte in seiner Komplexität besser verstehen zu können, muss man wissen, dass der Van de Graaff-Generator auch bei der Entwicklung der Haunebu-Flugscheiben eine wichtige bis entscheidende Rolle gespielt hat. Das jedenfalls behauptet der Physiker Vladimir Terziski von der Bulgarian Academy of Sciences. Terziski will nämlich wissen, dass Van de Graaff-Generatoren auch Teil des Antriebssystems verschiedener Prototypen von Haunebu- und Vril-Untertassen waren, die von den deutschen Nationalsozialisten entwickelt wurden.
Wenn Terziski mit seiner Aussage Recht hat, verfügten die Modellreihen Vril und Haunebu, über ein Elektro-Gravitations-Antriebssystem vom Typ Thule-Tachyonator, das von einer Spezialeinheit der SS-Einheit entwickelt wurde und ebenfalls mit einem Van de Graaff-Generator ausgerüstet war. Vladimir Terziski behauptet, dass diese Informationen aus geheimen SS-Dokumenten hervorgehen, die kurz nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts freigegeben wurden.
Das Thule-Tachyonator-Laufwerk war ein elektromagnetisch-gravitischer Motor, der mit einem Van-de-Graaff-Bandgenerator und einem mit Quecksilber gefüllten Marconi-Wirbel-Dynamo gekoppelt war. Mithilfe dieses Laufwerks soll es möglich gewesen sein, ein stark rotierendes elektromagnetisches Felder zu erzeugen, um Schwerkraft und Masse der Flugscheibe zu reduzieren (Sicherheitsprotokolle bei geheimen außerirdischen Projekten (Videos)).
Was weiß Donald Trump über den Roswell-Absturz?
Das Jon Trump tatsächlich in die Antriebstechnologie von Flugscheiben involviert war, geht auch aus einem geheimen Majestic-Dokument, dem „White Hot Report“, hervor. In diesem Dokument geht es vor allem um nationale Sicherheitsfragen bezüglich der zahlreichen UFO-Sichtungen im Land und auch im Wesentlichen um den Absturz in Roswell.
Dieser Report enthält unter anderem auch eine Liste wissenschaftlicher Institutionen, die an der Untersuchung abgestürzter außerirdischer Flugscheiben beteiligt waren, darunter befindet sich auch das MIT, an dem John Trump zu jener Zeit seine Professur inne hatte.
Da Trump Erfahrungen in Sachen Hochspannungsstrahlung und Van de Graff-Generatoren hatte, ist es nur naheliegend, dass Trump auch einer der Experten des MIT war, der an der Untersuchung der Trümmerteile der abgestürzten Roswell-Scheibe beteiligt war. Und noch etwas dürfte als sicher gelten: dass die Erfahrungen Trumps auch in die Entwicklung der Geheimen Weltraumprogramme einflossen, wenn er nicht sogar einer der führende Köpfe in diesem Programm gewesen ist, davon geht unter anderem auch Dr. Michael Salla aus, von dem diese Informationen hier stammen.
Die berechtigte Frage in diesem Zusammenhang dürfte jetzt lauten: hat John Trump diese Informationen auch an seinen Neffen Donald weitergegeben und was weiß Donald Trump tatsächlich über das Geheime Weltraumprogramm?
Als John Trump 1985 starb, war er 78, sein Neffe Donald 39 und zu dieser Zeit noch als Immobilienmanager. In einem Interview mit der New York Times erwähnte Trump im Jahre 1984, dass er mit seinem Onkel viel über Physik und nukleare Abrüstung sprach. Auch auf der Pressekonferenz am 12. Juni 2018 in Nordkorea war Donald Trumps Onkel John einThema, als er sein Lob darüber äußerte, dass sein Onkel maßgeblich bei der nuklearen Abrüstung mitgeholfen habe.
Das Donald Trump mit seinem Onkel John auch über die Erfindungen Teslas und den Roswell-Absturz sprach, geht auch aus zahlreichen Reden hervor, die Trump während und nach seiner Amtseinführung hielt. So sagte Trump in seiner Antrittsrede unter anderem, dass die Erde vor der Geburt eines neuen Jahrtausend steht, um die Geheimnisse des Weltalls zu enträtseln, die Erde von Elend und Krankheit zu befreien und die Energie und Technologie von morgen zu nutzen.
Und Donald Trump veröffentlichte bereits kurz nach seiner Antrittsrede ein Top Secret Memorandum, in dem er von den Geheimdiensten verlangt, innerhalb der kommenden zwei Jahren die Geheimhaltung von tausend der in der Vergangenheit eingereichten knapp 6000 Patentanmeldungen aufzuheben. Auszüge der Rede sind auch in dem aktuellen Dokumentarfilm Above Majestic zu sehen („Above Majestic“ reißt den Herrschern die Maske vom Gesicht und beleuchtet unserer dunkle Geschichte (Video)).
Es ist also durchaus möglich, dass der US Präsident sehr wohl weiß, was in den Unterlagen Teslas steht und um welche Art von Patente es sich da genau handelt. Bisher gibt es allerdings keine Anzeichen dafür, dass die Geheimdienste die Forderung des Präsidenten umsetzen.
Alles deutet vielmehr auf einen inneren Kampf der Trump-Regierung mit dem militärisch-industriellen Komplex, dem sogenannten Tiefen Staat hin, was in diesem Fall auch die Wut und Verzweiflung der Mehrheit der Republikaner und des gesamten Mainstream erklärt. Schließlich will niemand dieser Herrschaften, dass diese Informationen jemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken.
Donald Trump weiß also sehr wohl, was hinter den Kulissen geschieht, er weiß auch, dass Geheime Weltraumprogramme bereits seit Jahrzehnten existieren und er versucht offenbar deren Existenz über seine geplante Weltraumtruppe zu offenbaren. All das scheint Teil eines großen Plans zu sein, der zum Inhalt hat, endlich reinen Tisch zu machen in Washington, alle Informationen einschließlich die über außerirdisches Leben offenzulegen (Alternative 003: Betreiben Russland und die USA seit mehr als 50 Jahren ein geheimes Weltraumprogramm? (Video)).
Mit diesem Schachzug könnte er dem militärisch-industriellen Komplex und seinen transnationalen Konzernen ein für allemal die Macht aus den Händen entreißen. Und die Schlacht hat längst begonnen.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=UQpSdKxd5bg
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 21.11.2018