Ex-CIA Pilot ist überzeugt, dass auf dem Mond 250 Millionen Einwohner leben (Videos)

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Sind riesige Städte und grüne Landschaften der Beweis? Verschwörungstheoretiker haben es schon immer gewusst, dass es den Mann im Mond wirklich gibt, von dem Schlagerlegende Gus Backus bereits schon 1961 gesungen hat.

Viele Bücher sind in den zurückliegenden Jahren ebenfalls dazu geschrieben worden. Ach ja, und Astronomen wollen durch ihr Teleskop auch so einige Merkwürdigkeiten auf der Mondoberfläche entdeckt haben. Da ist die Rede von seltsamen Bauten, Blitze und Brücken und viele wollen sogar ganze Städte dort gesehen haben.

Tatsache ist: der Mond regt schon seit Äonen die Phantasie vieler Menschheit an und jetzt kommt ausgerechnet noch Ex-CIA Pilot John Lear daher und behauptet, dass auf dem Mond 250 Millionen Einwohner leben.

John Lear ist bekannt für zahlreiche ähnliche Aussagen über UFOs, Außerirdische und Geheimtechnologie. Mal sehen, was dran ist an dieser These. Von Frank Schwede.

Man muss wissen, dass John Lear ein erfahrener Pilot ist, der siebzehn Geschwindigkeitsrekorde hält und der eine ganze Reihe an Spezialmissionen im Auftrag des US Geheimdienstes CIA erledigt hat. Und Lear interessiert sich schon lange für das UFO-Phänomen.

Auf zahlreichen Kongressen und Vorträgen zeigt der ehemalige CIA-Mitarbeiter immer wieder sensationelle Aufnahmen von der Mondoberfläche, auf denen ebenfalls seltsamen Strukturen zu erkennen sind, die oftmals den Anschein erwecken, dass es sich tatsächlich um riesige Städte handeln könnte.

Handelt es sich bei diesen Aufnahmen vielleicht um genau die, die seit Jahrzehnten schon von der NASA zensiert werden?

Das allein wäre schon für sich eine Sensation, doch das ist noch nicht alles. Lear geht sogar davon aus, dass mehr als 250 Millionen Einwohner dort leben könnten. Zahlen, die auf Anhieb schockieren mögen, auf der anderen Seite aber darf man nicht vergessen, wenn all diese Zahlen und Fakten wirklich so stimmen, dass der Menschheit sicherlich noch weitere unbequeme Wahrheiten in der nächsten Zeit drohen. Wahrheiten, die uns über Jahrzehnte bewusst vorenthalten wurden.

Wenn Sie sich weiter unten das Video einmal in aller Ruhe zu diesem Artikel ansehen, werden sie vielleicht bald die gesamte Dimension der seit Jahrzehnten von der NASA aufrechterhaltenden Vertuschungskampagne verstehen und bald auch wissen, wovon hier die Rede ist (Gebäude auf der Mondrückseite: Der mysteriöse Tod des Whistleblowers Karl Wolfe (Videos)).

Wer sich mit dem Mond beschäftigt, sollte sich über eine Tatsache im Klaren sein: der Mond ist nicht der stille Satellit, für den ihn viele Menschen noch immer halten. Seltsame Strukturen werden dort schon seit Beginn des letzten Jahrhunderts gesichtet.

Die erste Spur, dass es tatsächlich Leben auf dem Mond geben könnte, legte bereits Apollo 11 Astronaut Neil Armstrong, als er vor seinem historischen Ausstieg dem gespannten Publikum vor dem Fernsehschirmen seine ganz persönlichen Eindrücke von der Oberfläche des Mondes mitteilte (Die Wahrheit über Apollo 11, Aliens und UFOs: Wenn alte Männer reinen Tisch machen).

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Doch leider ging der wohl entscheidende Satz im Jubel über die geglückte Landung unter. Es handelte sich um folgende Aussage:

„…und eine halbe Meile entfernt möchte ich sagen, sind Abdrücke, die aussehen, als wären sie von den ketten eines Raupenschleppers hinterlassen worden.“

Ehemalige Apollo-Astronauten und Astronomen versuchen seit Jahrzehnten die Menschheit davon zu überzeugen, dass es Leben auf dem Mond gibt. Das ist aber nur die eine Seite, die inoffizielle, wenn man es mal salopp ausdrücken will, doch die gilt nun mal noch immer in den Augen der Menschheit als Verschwörungstheorie.

Von offizieller Seite der NASA jedenfalls ist bisher nicht viel geschehen in Sachen Aufklärung und Information. Im Gegenteil: sämtliche Beweise und Fakten werden von der Weltraumagentur entweder komplett unterdrückt oder gefälscht und mit fadenscheinigen Legenden erklärt.

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Jedoch sind auch Mitarbeiter der NASA seit Langem davon überzeugt, dass auf dem Mond tatsächlich ungeheuerliche Dinge passieren. Dinge, für die es keine natürliche Erklärung geben kann, obwohl der Weltöffentlichkeit immer wieder das Gegenteil erklärt wird.

Auch der US amerikanische Journalist und Schriftsteller Frank Edwards machte sich in der Vergangenheit so seine ganz eigenen Gedanken über die seltsamen Vorkommnisse auf dem Mond und schrieb dazu einmal die folgenden Zeilen:

„Die verehrten Leser werden gebeten, helle rote Lichter, die sich auf dem Mond von einem Platz zum anderen bewegen, nicht etwa als Anzeichen für Leben dort anzusehen. Denn offiziell sind sie nichts anderes als das seltenste aller Phänomene: galoppierende Vulkane.“

Ist der Mond ein künstlicher Satellit?

Zahlreiche Wissenschaftler auf der ganzen Welt behaupten sogar, dass der Mond ein künstlich geschaffener Satellit einer außerirdischen Intelligenz ist, in diesem Fall also kein natürlicher Himmelskörper.

Auch die russischen Wissenschaftler Michael Vasin und Alexander Shcherbakov von der ehemaligen sowjetischen Akademie der Wissenschaften gingen in den siebziger Jahren in der Zeitschrift Sputnik in ihrem Artikel „Ist der Mond die Erschaffung einer außerirdischen Intelligenz“ dieser Frage nach (9 Fakten über den Mond und warum er unmöglich echt sein kann (Video)).

Shcherbakov und Vasin schockierten damals die gesamte Wissenschaft mit ihrem Aufsatz, heute, nach mehr als vierzig Jahren, hat sich das Bewusstsein zahlreicher Menschen gewandelt, was zur Folge hat, dass auch viele Wissenschaftler offener für solche Denkmodelle geworden sind.

Das russische Wissenschaftlerduo vertritt in der Schrift die These, dass der Mond von einer hochentwickelten Rasse mit einer uns noch unbekannten Technologie ausgehöhlt wurde. In dem Artikel heißt es da unter anderem wörtlich:

„Wenn wir die traditionellen Pfade unseres gesunden Menschenverstands aufgeben, sind wir in das gestürzt, was auf den ersten Blick als ungezügelte und unverantwortliche Phantasie erscheint. Aber je genauer wir uns mit all dem vom Menschen gesammelten Wissen über den Mond beschäftigen, desto mehr sind wir überzeugt, dass es keine einzige Tatsache gibt, die unsere Hypothese ausschließt. Nicht nur, das, aber viele Dinge, die bisher als Mondrätsel betrachtet werden, sind im Licht dieser Theorie erklärbar.“

Auch der Wissenschaftler und Autor des Bestsellers „Tod auf dem Mars“, Dr. John E. Brandenburg, ist davon überzeugt, dass es intelligentes Leben auf dem Mond gibt. Brandenburg war unter anderem auch aktiv an der der Clementine Mission beteiligt. Wörtlich sagte er:

„Die Clementine Mission war eine Fotoaufklärungsmission, um herauszufinden, ob jemand auf dem Mond Basen aufbaute, von denen wir nichts wussten. Von all den Bildern, die ich vom Mond gesehen habe, die mögliche Strukturen zeigen, ist das beeindruckendste Bild ein kilometerweites gradliniges Gefüge. Das sah unverkennbar künstlich aus und sollte eigentlich nicht da sein. Ich betrachte jede solche Struktur auf dem Mond mit großer Sorge, denn sie gehört nicht uns, es gibt keine Möglichkeit, dass wir so etwas bauen könnten. Es bedeutet, dass jemand anderes da oben ist.“  (Mondbasis benutzt entführte Menschen als Sklavenarbeiter (Videos))

Das weiß auch der Kanadier Bruce Swartz. Swartz ist Hobbyastronom mit Leib und Seele und hat durch sein 14-inch starkes Teleskop bereits viel auf dem Mond entdeckt. Um das zu verstehen muss man wissen, dass Bruce Swartz Augen nicht ganz ungeschult sind, nebenbei studiert der Kanadier UFOlogie, Planetologie und Astrophysik.

Bruce Swartz ist davon überzeugt, dass die NASA viel verschweigt und mehr weiß als sie zugibt. Swartz weiß durch seine zahlreichen Exkursionen ins All, dass der Mond viele Geheimnisse hat. Geheimnisse, die bis heute von der NASA nicht freigegeben werden und vor den Augen und Ohren der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen werden.

Mysteriöse Lichter und grüne Vegetation

Was Bruce Swartz hellhörig stimmt ist die Tatsache, dass die zahlreichen offiziell freigegebenen Aufnahmen der NASA von Mond und Mars stets clean sind – also frei von Spuren, etwa Gebäude oder Brücken. Ganz anders sieht das bei einem Blick durch Swartz Teleskop aus – hier präsentiert sich der Trabant von einer ganz anderen Seite und offenbar zeigt er hier sein wahres Gesicht. Ein Gesicht, das nur Hobbyastronomen mit einem Teleskop mit starker Brennweite genießen können.

Viele Seltsamkeiten gibt es da zu bestaunen – etwa den Archimedes-Krater. Dort kann Swartz immer wieder seltsame Lichter und sogar Grünfläche beobachten. Szenen, für die es bisher keine logische und wissenschaftliche Erklärung gibt. Vor allem die Grünflächen auf dem Mond versetzen Swartz ins Staunen (Rätselhafter Mond: Eine außerirdische Basis auf dem künstlichen Erdtrabanten?).

Doch Swartz ist davon überzeugt, dass die Wissenschaft sehr wohl weiß, was da draußen auf dem Mond so alles vor sich geht. Allein schon die Grünflächen geben Grund zu der Vermutung, dass der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten ein völlig falsches Bild vom Mond gezeigt wird. Doch warum versucht man bis heute die Wahrheit vor der Öffentlichkeit geheim zu halten?

Für Bruce Swartz jedenfalls gibt es viel zu entdecken auf dem Mond. Neben riesigen UFOs sind da auch zahlreiche Landeplätze zu sehen, die vielleicht der Hinweis auf einen Flughafen sein könnten. Von einem riesigen Raumschiff auf der Rückseite des Mondes berichtete auch die Appollo-20-Besatzung um William Rutledge im Jahre 1976. Das von Rutledge und seinem Team gefundene Schiff hatte eine Länge von immerhin 400 Meter.

Die Region, in der das abgestürzte Schiff lag, befand sich in einem kleinen Gebiet der Delporte-Izak-Region, in der Nähe des Tsiolkovsky Kraters. Nahe der Absturzstelle sichteten Rutledge und seine Leute außerdem die Struktur einer sehr alten Stadt. Dazu William Rutledge wörtlich:

„Die Mondstadt wurde auf der Erde als Station Eins bezeichnet, aber es war nur eine riesige Müllansammlung von Schrott, Metall und Goldteilchen, nur eine einzelne Konstruktion schien einigermaßen intakt. Wir nannten sie Kathedrale. Wir filmten Metallstücke, alle Teile, die eine Art Inschrift aufwiesen und die der Sonnenstrahlung ausgesetzt waren. Die Stadt schien das gleiche Alter zu haben, wie das Schiff, aber es war ein sehr kleiner Ort.“  (Ist der Mond ein künstliches Konstrukt und befinden sich dort Basen von Ausserirdischen? (Videos))

Geheimnisvolle Pyramiden und riesige UFOs

Auch Bruce Swartz konnte durch sein Teleskop auf dem Mond riesige Städte entdecken und ist deshalb fest davon überzeugt, dass der Mond seit altersher bewohnt ist. Die geheimnisvollen Städte könnten in der Tat ein Beweis dafür sein.

Aber es gibt noch viele weitere ungelöste Rätsel auf der Mondoberfläche – etwa die zahlreichen in geometrischer Form angeordneten kleinen Pyramiden, die von der Apollo-12-Besatzung im Frau-Mauro-Sektor entdeckt wurden. Ein natürlicher Ursprung scheint nach Meinung zahlreicher Experten völlig ausgeschlossen. Dennoch dementiert die NASA bis heute diesen sensationellen Fund (Google Moon enthüllt bizarre „Pyramidenstruktur“ auf der Oberfläche des Mondes (Videos))

Doch es sind nicht allein die seltsamen Gebäude und Strukturen die Kopfzerbrechen bereiten, auch von Wissenschaftlern gefundene Metalle wie Brass, die Elemente von Uran 236 und Neptunium 237 geben Rätsel auf, denn Untersuchungen ergaben, dass diese Elemente nicht auf natürliche Weise auf dem Mond vorkommen.

Beispielsweise ist Uran 236 ein radioaktiver Nuklearabfall, der in der Regel in verbrauchtem Nuklear- und wiederaufbereitetem Uran gefunden wird.

Wenn all die Beweise stimmen und sie stimmen, dann könnte John Lear tatsächlich Recht mit seiner Vermutung haben, dass der Mond mehr als 250 Millionen Bewohner hat und das vielleicht schon seit Millionen Jahren.

Um welche Art von Zivilisation es sich handelt, entzieht sich bisher unserem Kenntnisstand, vielleicht aber auch nur dem offiziellen. Es gibt noch eine große Menge an Wahrheiten da draußen, die nur darauf warten, dass die Menschheit sie nun endlich bald erfährt.

Bleiben sie aufmerksam!

Literatur:

Herrscht eine Echsenrasse über die Erde?: Weltverführer und Menschenjäger – Dämonokratie der Drachen bis heute – Niederschmetternde Zeugnisse der alten Griechen

Lügen im Weltraum: Von der Mondlandung zur Weltherrschaft

Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?

Die große Mond-Lüge. Waren wirklich jemals Menschen auf dem Mond?

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 24.11.2018

About aikos2309

6 comments on “Ex-CIA Pilot ist überzeugt, dass auf dem Mond 250 Millionen Einwohner leben (Videos)

  1. Das Objekt auf der Rückseite des Mondes ist 3370 m lang, und nicht 400 m !

    Das Objekt auf der Rückseitse mit der nachfolgenden Position und den technischen Daten der Apollo 20 Mission hat nicht eine Länge von 400 m sondern eine Länge von 3370 m (leider sind die Nachweise bei You Tube zensiert und nicht mehr verfügbar, ich hatte vorher aber alle Daten runter geladen bezüglich der Größe des Objekts) >>>

    DELPORTE, SOUTHWEST OF IZSAK, NORTH OF

    (Übersetzung) Apollo-Image-Atlas AS 15-P-9625:
    Mission Erstellung von Panorama-Aufnahmen: Mission 15; Magazin P; Signalaufbau 38; Latitude / Longitude (Grad, Minuten, Sekunden Breitengrad und Längengrad): 19° S/117,5° E; Brennweite 24 Zoll; Kamera-Blick: Vorwärts; Kamera-Höhe: 117 Kilometer; Sonnen-Höhe 27°; Stereopaar: AS15-P-9630: Film-Typ 3414; Film-Breite: 5 cm; Bild-Breite: 45,24 Zoll; Bild-Höhe: 4,5 cm; Film-Farbe: schwarzes & weiß; Index-Karte:
    http://www.lpi.usra.edu/resources/mapcatalog/apolloindex/apollo15/as15indexmap01/

    Apollo 20 Story auf Deutsch 3. Update
    https://www.youtube.com/watch?v=yQWllgnISC4

    Diese Seite öffnen um sich selbst zu überzeugen, und unten stehenden Link als Dirketzugang öffnen

    AS15-P-9630
    >>>> https://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/frame/?AS15-P-9630 <<<
    Lunar and Planetary Institute. Home · About Us · Science · Meetings · Education · Resources · Analysis Groups · The Moon. Apollo Image Atlas. AS15-P-9630 …
    LabeledResources

    hier nochmals der Link zu der Panorama-Aufnahme des 3370 m langen Objekts auf der Rückseite des Mondes in der Nähe des Delporte Kraters

    In der Panorama-Aufnahme mit der unten befindlichen Bildverschiebung langsam das Bild nach rechts bewegen – nicht viel – und dann genau hinschaunen – dann entdeckst Du es so wie oben im Artikel zu sehen ist

    https://www.lpi.usra.edu/search/?cx=002803415602668413512%3Acu4craz862y&cof=FORID%3A11&sa=Search&q=moon+objekt

    GEHEIMER APOLLO 20 FILM // SECRET APOLLO 20 FILM
    https://www.youtube.com/watch?v=6Jd3Er61Shw&NR=1

    Re: APOLLO 20 ALIEN SPACESHIP ON THE MOON CSM FLYOVER 8

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