EU-Studie: Deutschland kann fast 200 Millionen Migranten aufnehmen

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EU-Studie: Ausgehend von der Bevölkerungsdichte pro Quadratkilometer hat Brüssel errechnet, wie viele Migranten einzelne Länder aufnehmen können. Demnach passen in Deutschland noch 192 Millionen Menschen zusätzlich rein, so dass die Gesamtbevölkerung auf 274 Millionen anwachsen könnte.

Ein EU-Beratungs-Papier kommt bereits im Jahr 2009 zu dem Schluss, dass die einzelnen Staaten bedeutend mehr Migranten aufnehmen können als bisher.

In der Studie wurde ausgerechnet, wie viele Migranten die einzelnen EU-Länder zusätzlich vertragen. Die Studie trägt salopp übersetzt den Titel „Studie über die Machbarkeit der Umsiedlung von international Schutzsuchenden“.

„STUDY ON THE FEASIBILITY OF ESTABLISHING A MECHANISM FOR THE RELOCATION OF BENEFICIARIES OF INTERNATIONAL PROTECTION“

In dem Report geht es im Wesentlichen um Migranten (UN-Migrationspakt: Machwerk und Trojanisches Pferd).

Bezogen auf die Einwohnerzahl pro Quadratmeter kommt der Report zu einem überraschenden Schluss: Deutschland könnte demnach noch 192 Millionen Menschen aufnehmen. Österreich über 60 Million Schweden sogar über 400 Millionen.

Da Schweden flächenmäßig sehr groß ist, aber derzeit über nur gut 9 Millionen Einwohner verfügt, sieht die EU hier das größte Potenzial (George Soros‘ Netzwerk für grenzenlose Migration nach Europa).

Auch in Spanien sieht Brüssel Potenzial: in dem Land wohnen bisher rund 44 Millionen Einwohner. Da es flächenmäßig ebenfalls sehr groß ist könnten hier bis zu 460 Millionen Menschen leben.

Falls dieses Papier je umgesetzt wird, so wird von dem heutigen Europa nichts mehr übrig bleiben. Die Journalistin Eva Herman stellt in diesem Zusammenhang die Frage: Brauchte man den Globalen Pakt für Migration der Vereinten Nationen erst als Eisbrecher, welcher im Dezember 2018 im marokkanischen Marrakesch unterschrieben werden soll, um die Ziele dieses EU-Papiers durchzusetzen?

Der Report kommt insgesamt zu dem Schluss, dass in der EU, wo derzeit rund 500 Millionen Menschen leben, durchaus Raum für 3,8 Milliarden Einwohner bietet (Kalergi-Plan: Die Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet (Video)).

Wie diese Zahlen zustande gekommen ist völlig unklar. Ebenso wenig ob sie tatsächlich realistisch sind. Tatsache aber ist, dass es diesen Report gibt. Auf Seite 1-16 Werden die Szenarien konkret dargestellt (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!).

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Ergebnis des EU Papiers:

„Density“= Einwohner pro Quadratkilometer.

Rechte Spalte: Mögliche Populationskapazität im Verhältnis zur Fläche.

Parameter: Land, Fläche, aktuelle Einwohnerzahl, Einwohnerzahl pro Quadratkilometer, Populationskapazität:

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EU-Studie PDF: https://ec.europa.eu

Widerstand gegen UN-Migrationspakt: Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Wie heißt es so schön: Augen auf beim Eierkauf! Das gilt auch und erst recht für den sogenannten UN-Migrationspakt, der den Deutschen derzeit untergejubelt werden soll. Untergejubelt? («Globaler Pakt für Migration» – Schwarz auf Weiss: Es gibt kein Zurück! (Video))

Anders kann man es wirklich kaum bezeichnen. Verräterisch etwa die Meldung der ZDF-„heute“-Nachrichten vor zwei Tagen: Österreich werde „einen Migrationspakt der Uno“ nicht unterzeichnen. „Einen“, nicht „den“ – alles klar? Offenbar setzt der Sender bei seinen Zuschauen Unkenntnis voraus.

 

Noch verräterischer aber „Tagesschau“-Chefredakteur Kai Gniffke, der, bei einer Podiumsdiskussion der AfD in Dresden von einem Zuschauer gefragt, antwortete: „Der Termin (der Unterzeichnung) ist der 11. Dezember. Ich nehme an, daß wir dann darüber berichten werden.“

Wie beruhigend! Die Methode dürfte klar sein: Beschweigen, bis es zu spät ist für eine demokratische Debatte. Und bevor die Bürger dann richtig verstanden haben, worum es überhaupt geht, ist der Pakt unterzeichnet, die Tinte trocken.

Worum aber geht es? 190 Nationen sollen in gut vier Wochen in Marokko eine rechtlich nicht bindende Selbstverpflichtung unterschreiben, die die globale Migration „besser steuert“ – de facto aber langfristig der Masseneinwanderung Tür und Tor öffnet (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird).

Schwammig gehaltener Vertragstext

Seit Wochen bereits laufen alternative Medien im Netz Sturm dagegen, teilweise mit verkürzten Behauptungen, die zwar in der Konsequenz richtig sind, aber nicht im Detail. Tatsächlich verpflichtet der Pakt die unterzeichnenden Staaten nicht dazu, ihre Grenzen zu öffnen, da er eine Passage enthält, laut der die Entscheidung über Migration Sache der souveränen Nationalstaaten bleibt.

Doch umstellt er diese Klausel mit einer Vielzahl von niedrigschwelligen Verpflichtungen zur Begünstigung von Einwanderung, die die Staatsgrenzen perforieren wie einen Schweizer Käse. Und er bindet nationales Recht in Sachen Migration künftig ans Völkerrecht – und wer weiß, was das vielleicht schon in naher Zukunft besagen wird.

Nicht zuletzt ist die Frage, wer den äußerst schwammig gehaltenen Vertragstext am Ende interpretiert. In den Händen etwa einer „Wir schaffen das“-Kanzlerin Merkel wäre der Pakt ein Freibrief, nach deutschem Recht illegale Migration mit Verweis auf dieses Uno-Dokument zu legaler Einwanderung zu machen – übrigens ganz ohne Obergrenze (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Erfolg für AfD und alternative Medien

Der Migrationspakt gleicht einer bis ins Detail ausgearbeiteten Kapitulationserklärung, die lediglich am Ende mit dem Zusatz versehen ist: Gilt ja nur freiwillig. Im Vertrauen auf diesen Satz einmal unterschrieben, hat der Unterzeichner quasi den Kopf in die Schlinge gesteckt. Nun genügt ein Federstrich – eben durch diesen Satz – und die Kapitulation ist vollkommen.

Daß die Kabale – das Thema vor den Bürgern bis zum Schluß unter der Decke zu halten – nicht aufgegangen ist, haben die Deutschen übrigens zum einen der FPÖ zu verdanken, die die Regierung von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) dazu gebracht hat, – wie zuvor schon Ungarn – ihre Ablehnung zu erklären. Wodurch der Pakt in dieser Woche nämlich schlagartig zum Thema geworden ist  (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).

Zum anderen verdanken die Deutschen es den viel gescholtenen alternativen Medien im Netz, die, wenn auch einige von ihnen in zugespitzter Weise, hier die Arbeit der etablierten Medien gemacht haben. Und sie verdanken es der AfD, die durch ihr Öffentlichmachen des Themas die Medien ebenfalls gezwungen hat, zu reagieren.

Die nun nach der Art „von hinten durch die Brust ins Auge“ über den Pakt berichten: Wie zum Beispiel der Deutschlandfunk, dessen Hörer vom Migrationspakt unter anderem deshalb erfahren, weil der Sender problematisiert, daß er der AfD in bedenklicher Weise als „Mobilisierungsinstrument“ diene (Die Migrantenströme nehmen Deutschland schneller ein, als eine Invasionsarmee es könnte (Video)).

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/mmnews.de/jungefreiheit.de am 04.11.2018

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