Der US-Präsident lachte, als er sich während einer Pressekonferenz, aufgezeichnet vom US-Sender C-SPAN3, einer Schar von jungen schwarzen Anhängern anschloss, die rufen „Soros … Sperrt ihn ein“.
Wie RT berichtet: Der Präsident sprach über die Handelskriege, die er auf der ganzen Welt geführt hat, und beschuldigte die Globalisten, „unsere amerikanischen Arbeiter zu betrügen“. Dies war der Moment, als einige Leute „Soros“ riefen – der Mann, der regelmäßig als „Soros“ bezeichnet wird, ist ein „Champion“ des Globalismus.
Trump versuchte, seine Rede fortzusetzen, wurde aber durch die auf den Milliardär gerichteten Gesänge „Lock him up“ („Sperrt ihn ein“) unterbrochen.
Der US-Präsident kicherte dann und wiederholte den Gesang selbst, sagte „Lock him up“ und zeigt mit dem Finger auf den Teil des Publikums, von dem die Rufe kamen.
Die Szene schien mit den früheren Worten des Präsidenten zu kontrastieren, als Trump sagte, dass „Amerikaner einig werden müssen“ und „nie erlauben werden, dass politische Gewalt Wurzeln schlägt“ in Bezug auf eine Serie von Rohrbomben, die prominente demokratische Persönlichkeiten in dieser Woche geliefert haben (USA: False Flag Rohr(bomben)krepierer: Waren es mal wieder die Russen, ein Irrer oder die Elite selbst? (Video)).
Soros war hervorstechend unter den Trump-Kritikern, an die die explosiven Pakete adressiert wurden, zusammen mit dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama, den Clintons, CNN, der Kongressabgeordneten Maxine Waters (D-California), dem Schauspieler Robert De Niro und einigen anderen (De Niro attackiert Trump als „Sextäter“ war selbst aber Kunde in einem Pädophilenring).
Der Präsident lobte die Polizei, weil sie den Verdächtigen bei den Angriffen gefunden und verhaftet hatte, der vom Justizministerium als Cesar Sayoc aus Aventura, Florida, identifiziert wurde.
Soros, 87, ist ein in Ungarn geborener amerikanischer Milliardär, Investor und Philanthrop, der dafür bekannt ist, eine globalistische Agenda mit offenen Grenzen zu fördern (Der Tiefe Staat holt noch mal aus: US-Milliardäre planen bunte Revolution gegen Trump)
Er hat Trump bei zahlreichen Anlässen angemahnt und gesagt, dass seine Regierung „eine Gefahr für die Welt“ sei, und sagte voraus, dass der US-Präsident davor keine zweite Amtszeit bekommen oder sogar „verschwinden“ werde.
Schattenkampf: Soros steht an Spitze einer Verschwörung gegen Trump
Soros bekämpft Trump via Facebook, Twitter und YouTube: Das so genannte „Shadow banning“ der Accounts von Rechtskonservativen in den größten sozialen Netzwerken ist unmittelbar mit den Strategien zum Sturz des US-Präsidenten Donald Trump verbunden.
Zu diesem Schluss kamen US-Medien nach Einblick in ein vertrauliches Dokument, in dem die Zusammenarbeit zwischen Facebook, Twitter und „linken“ Kräften beschrieben wird. Die Verschwörung gegen Trump werde vom Milliardär George Soros angeführt, der Trump bereits nach den Wahlen 2016 den Krieg erklärt hatte.
Soziale Netzwerke für „Linke“
In letzter Zeit kam es zu vielen Account-Sperrungen von Nutzern mit rechten politischen Ansichten auf Facebook, Twitter und YouTube. Die Netzwerke weisen allerdings jegliche Voreingenommenheit zurück und behaupten, die blockierten Accounts würden die Verhaltensregeln verletzten.
Doch die Tatsache der Sperrungen wurde von statistischen Angaben untermauert. Darüber beklagte sich US-Präsident Donald Trump, der den Internetkonzernen so genanntes „shadow banning“ vorwarf. Ihm zufolge blockiert Twitter die Accounts der Mitglieder der Republikanischen Partei.
„Shadow banning“ bedeutet nicht das Löschen eines Accounts. Der Nutzer ist weiterhin im sozialen Netzwerk vertreten, doch sein Zusammenwirken mit der Plattform ist für die Follower unsichtbar. Niemand hat Einblicke in seine Likes, Shares und Kommentare – was eigentlich die Isolierung des Accounts bedeutet.
Zudem sperrten Facebook, YouTube und Apple am 6. August 2018 den ultrakonservativen Verschwörungstheoretiker Alex Jones und sein Portal InfoWars. Trumps Wahlkampfmanager und Digital-Berater Brad Parscale sagte, dass sich der Fokus der großen IT-Unternehmen vor langem in Richtung der „linken“ politischen Kräfte verschoben hätte.
Wie sich herausstellte, stimmt „shadow banning“ in den sozialen Netzwerken auffälligerweise mit einem Plan eines von George Soros finanzierten Bündnisses überein. Es umfasst politische Gruppen, die Donald Trump von der Macht entheben wollen, wie das Portal The Gateway Pundit berichtete.
Das 49-seitige vertrauliche Dokument über die Strategie „des Sieges über Trump“ erschien offiziell im Januar 2017. Später erhielt ein Journalist von Washington Free Beacon eine Kopie des Plans „Democracy Matters“ und veröffentlichte ihn.
Im Dokument ist die Rede von einer engen Kooperation mit großen Medienplattformen zur Beseitigung der „rechten“ Propaganda und Fake-News im Internet.
Zu den Teilnehmern einer Verschwörung gegen Trump gehört die Non-Profit-Organisation Media Matters for America, die sich mit Monitoring, Analyse und der Korrektur von konservativen Desinformationen in den US-Medien befasst. Die Organisation wird von George Soros und seinen Stiftungen gesponsert.
Soros gilt als einer der schärfsten Kritiker Trumps – er investierte rund 20 Millionen Dollar in die Wahlkampagne Hillary Clintons und erlitt große finanzielle Verluste nach dem Sieg Trumps bei den Wahlen (Pädophilie: Die Clintons zwischen „Lolita-Express“, „Pizzagate“ und neuem Mordverdacht (Videos)).
Wie es im Dokument heißt, haben Media Matters und andere „linke“ Organisationen Zugang zu Ausgangsdaten von Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken, was ihnen Monitoring sowie die Analyse des Contents auf diesem Plattformen ermöglicht.
„Mit neuen Technologien in unseren Händen können wir Nachrichten in Echtzeit verfolgen und Fake-Berichte mit mathematischer Präzision feststellen – es wird ein Warnsystem über Fakes und Desinformation geschaffen“, heißt es in der Strategie.
Zudem soll sich Media Matters bereits mit der Facebook-Spitze getroffen haben, um eine neue Technologie vorzustellen und den Kampf gegen Fake News zu besprechen.
Falls die erwähnte Technologie tatsächlich existiert, soll sie für Facebook und andere soziale Netzwerken interessant sein. Denn sie könnten den Desinformationsstrom kaum meistern. Die US-Medien kritisierten Facebook mehrmals wegen der Unfähigkeit, „lügnerische Nachrichten“ und politische Propaganda zu stoppen (Insider: Rothschilds werden die USA für die Wahl Trumps bestrafen).
Kritiker mit Erfahrung
Nach dem Wahlsieg Donald Trumps verlor George Soros wegen erfolgloser Investitionen in Wertpapiere rund eine Milliarde Dollar. Solche großen Verluste sowie enge Verbindungen zu Clinton führten dazu, dass dem US-Präsidenten offen der Krieg erklärt wurde.
Im Januar 2017 nannte Soros Trump einen „Lügner, Betrüger und potentiellen Diktator“.
Ihm zufolge ist die Politik Trumps wegen den Kontroversen unter seinen Beratern zum Scheitern verurteilt. Allerdings bemüht er sich mit allen Mitteln, den Rücktritt Trumps zu beschleunigen – darunter die Finanzierung von Stiftungen, die sich für die Amtsenthebung Trumps einsetzen (Erst Kriegsrecht ausrufen: Trump plant Massenverhaftungen von prominenten Verrätern des „Tiefen Staates“ (Videos)).
Literatur:
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Video:
And here’s the video of TPUSA people shouting „Soros“ and „lock him up“ when Trump mentions „globalists.“ He repeats „lock him up“ pic.twitter.com/cnavTksd07
— Steve Morris (@stevemorris__) 26. Oktober 2018
Quellen: PublicDomain/news-for-friends.de/de.sputniknews.com am 31.10.2018
Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist und Betrüger. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als Neoliberaler und neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute! Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält: Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht. Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun. Das Netzwerk der Soros Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Spionage- und Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische und schließlich militärische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft – die „financial markets“ – mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ – genaugenommen – als schwerste Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten. Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt.(Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik) Was in diesem Buch steht ist gemessen an seinem eigenem Anspruch fast schon drollig: Ein paar zwar nie wahre oder wissenschaftliche Marktwirtschafts-Dogmen (die natürlich nach wie vor festen Bestand in unserem akademisch-gelehrten Verblödungswissen haben), Was sind nun die inhaltlichen Vorschläge in diesem Buch in Essenz? 1. Supranational Aufsichtsorgane = Entmündigung der nationalen Volkswirtschaften, insbesonders in den währungspolitischen Fragen zugunsten jener Cliquen, die sich mit den bisherigen internationalen Institutionen IWF, WB, WTO, etc. jetzt schon plündernd bereichert haben. 2. Kreditversicherungen = die Spekulanten wollen für ihre Raubzüge sozusagen „Freies Geleit“. 99,5% aller Finanztransaktionen haben nichts mit Realgeschäften oder Direktinvestitionen in die Realwirtschaft zu tun, sind also reine Derivat- und sonstige Spekulationen. Sollte also ein Megaspekulant nicht mehr rechtzeitig (weil andere Gauner, wie in Rußland, schneller waren) seine Beute in Sicherheit bringen können, weil die Volkswirtschaft zuvor zusammenbrach (wie in SO-Asien und Rußland) oder gar eine Regierungen per Rücknahme der Liberalisierungs- und Deregulierungsgesetze dem Abzocken einen Riegel vorschieben, dann sollte die Solidargemeinschaft (d. s. doch Versicherungen) den Abzockern den „Schaden“ (= die sonst entgangene Beute) ersetzen. 3. IWF-Quotenerhöhung Das ist „notwendig“, wenn man den IWF als Hauptinstrument der Destabilisierung der nationalen Volkswirtschaften in 3.-Welt- oder Transformationsländern weiter am Leben halten möchte. (Das bezweifeln aber inzwischen viele als überflüssig.) Vordergründig dienen diese Gelder dazu, die B a n k e n zu stützen, damit sie die „Forderungen“ (= die den Spekulanten entstandenen Verluste) ersetzen können. In die Realwirtschaft ist bei all diesen Transfers nichts geflossen! 4. Finanzierung der arme-Schlucker-Länder wie Rumänien über SZR (Sonderziehungsrechte = Kreditrahmen der nationalen Zentralbanken – HM) des IWF, wenn deren Politik die Zustimmung des IWF findet. Das ist der Fall, wenn sie die „economic adjustment policies“ einführen, d. h. die Schleusen zur Plünderung öffnen – per Gesetz versteht sich – und die eigene Bevölkerung und die Ressourcen des Landes ausplündern – um die Schuldzinsen zahlen zu können (die bei „schlechten Schuldnern“ durchaus 27% und mehr sein können!) 5. Damit soll eine (eigenmächtige) Abkopplung vom (Gängelband) nach dem Vorbild Malaysias verhindert werden. Wie? – Malaysia war ja nicht im Ausland verschuldet, daher hatte der IWF keine Macht über das Land und PM Mahatir, d. h. konnte er es nicht erpressen. Erst wenn Punkt 4 erfüllt ist, systematische Verschuldung, macht man die Länder willfährig. Statt zum „kritischen Dialog“ will Herr Soros wohl lieber zum apologetischen Dialog einladen, gemäß der Ford-Story, daß alle Farben erlaubt wären, vorausgesetzt, daß sie schwarz sind. – Was also die fünf Punkte mit der „Freien Marktwirtschaft“ zu tun haben, weiß nur Herr Soros allein. Damit ist eigentlich auch schon gesagt, was meiner Ansicht nach die „Vorschläge“ von Soros sind: ein Dummschwätzen jener, denen man das Fell über die Ohren ziehen möchte.