Natron, ein natürliches Heilmittel, ist die Abkürzung für Natriumhydrogencarbonat und ist vor allem in der Küche ein sehr beliebtes Produkt. Im Einzelhandel wird Natron oft unter der Bezeichnungen wie „Backsoda“, „Speisesoda“ oder „Speisenatron“ angeboten.
Doch Natriumhydrogencarbonat, dass sowohl in pulverisiert als auch in Tablettenform verkauft wird, überzeugt nicht nur beim Backen. Wer häufig unter Sodbrennen leidet, vertraut auf Natriumhydrogencarbonat und seine lindernde Wirkung.
Natürlich bietet dieses weiße Pulver noch weitere Vorzüge:
Als Allround-Hausmittel wurde es zu Großmutters Zeiten bereits, für die Körperpflege verwendet. Natriumhydrogencarbonat verfeinert nicht nur das Hautbild, sondern hilft auch im Kampf gegen Zahnbelag, Mundgeruch und Karies. Grund genug, auf die Kraft des weißen Pulvers zu vertrauen und sein Einsatzgebiet nicht nur auf die Küche zu beschränken.
Natriumhydrogencarbonat im Kampf gegen Krankheiten und kosmetischen Problemen
Das Natron-Pulver ist ein vielseitiger Allrounder, der durch viele Talente überzeugt. Also hat das Natriumhydrogencarbonat auch in der Welt der alternativen Heilmethoden einen hohen Stellenwert.
Ob Grippe, Erkältungen oder chronische Krankheiten so vertrauten die Menschen bereits vor mehreren Jahrhunderten auf die heilende Wirkung des Mittels. Da Natron einen Hohen pH-Wert besitzt, ist es Basisch und neutralisiert Übersäuerungen im Körper (Natron als Hausmittel: Vielseitig und ökologisch).
Natron im Kampf gegen Krebs
Natron ist ein eminent wichtiges Medikament, das in keiner Notfall-Aufnahme und auf keiner Intensivstation fehlen darf.
Natriumhydrogencarbonat zählt sicherlich zu den nützlichsten Substanzen der Erde. Kein Wunder also, dass die pharmazeutischen Unternehmen es nicht gerne sehen, wenn Ärzte oder irgendjemand sonst darüber Bescheid weiß.
Natriumhydrogencarbonat ist ein wichtiges – und dabei absolut sicheres – Medikament, das bei der Behandlung von Krebs, Nierenerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Störungen Außergewöhnliches zu leisten vermag. Niemand kann sich als umfassend gebildeter Mediziner bezeichnen, wenn er sich nicht mit den neuesten medizinischen Informationen über die wichtige Substanz Natriumhydrogencarbonat vertraut gemacht hat.
Der Kampf gegen Krebs
Natron in Pulverform ist aber nicht nur bei leichten Infekten, sondern auch im Kampf gegen Krebs sehr beliebt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert für dieses Jahrhundert, dass jeder dritte Mensch an Krebs sterben wird.
Somit hängt also laut WHO über jeder Familie, ja sogar über jedem von uns, das Schwert des Damokles. Schon wird wieder (gewollte) Panik verbreitet. Die gängige Praxis der modernen Krebstherapien scheint absolut nutzlos. Denn es wird nur operiert, verstrahlt und vergiftet was das Zeug hält. Meist ist der Patient eher tot, als der Krebs. Eine wirkliche Ursachenforschung unterbleibt (Zitronen und Natron zerstören Krebszellen, doch die Pharma schweigt!).
Tumorzellen
Das Tumor-Wachstum, laut Onkologen, basiert auf einer grenzenlosen Vermehrung von Zellen, die nicht auf das Wachstum von anderen Geweben des Körpers abgestimmt ist, und auch nach dem Entfernen von etwaigen Karzinogenen, Röntgen-oder radioaktiver Strahlung, Trauma, etc. zum Stillstand führt.
Laut gängiger Lehrmeinung entstehen Tumorzellen aus normalen Zellen von Organen und Geweben. Im Gegensatz zu normalen Zellen, erwerben sie neue, speziell erbliche morphologische und funktionelle Eigenschaften.
Die Zellen von bösartigen Tumoren können in die Lymph- und Blutgefäße einwachsen, dort abbrechen und vom Blut- und Lymphstrom zu anderen Organen und Geweben transportiert werden. Durch diese Metastasierung, die ein weiteres Merkmal von bösartigen Tumoren ist, wird die Entstehung von weiteren Tumoren begünstigt.
Es ist bekannt, dass:
Chirurgische Eingriffe in der Regel den Krankheitsprozess nicht beseitigen, was die Rezidive (das Wiederauftreten einer Krankheit) mit einer sehr hohen Sterblichkeit bezeugen.
Bestrahlungen rufen einen Zerfall, aber nicht die Vernichtung der Tumorzellen hervor. Diese Bestrahlungen, die ja eigentlich den Krebs vernichten sollen, stellen wiederum Karzinogene dar, was den Krankheitsprozess verschlimmert und nicht verbessert.
Bei der Chemotherapie verwendet man Immunsuppressiva und toxische Präparate, z. B. Asoiprite oder Kampf-Vergiftungsmittel (die ersten Chemo-Präparate waren z.B. das amerikanische Embichin und das sowjetische Novoembichin). Beide sind die Analogien zum Kampf-Vergiftungsmittel Iprite. Jetzt versucht man das Senfgas BOW anzuwenden.
Ärzte entwickelten sehr schnell die Idee, dass sie mit Senfgas den Krebs (also die sich am schnellsten teilenden Zellen) vergiften könnten.
Natriumhydrogencarbonat als Krebsmedikament
Der Arzt Mark Sircus hält Natron für eines der sichersten, billigsten und möglicherweise auch wirkungsvollsten Krebsmedikamente. Das Bicarbonat wird dabei in der Kombination mit Chemotherapien verabreicht und soll dabei helfen, vor den Nebenwirkungen der nutzlosen und äußerst ungesunden Chemotherapie zu schützen.
Betroffene sollten sich dreimal überlegen, ob Sie sich überhaupt einer Chemotherapie unterziehen und somit dem völlig übersäuerten Körper, weiteren Belastungen auszusetzen. So einfach, so natürlich, wie auch genial, hilft Natriumhydrogencarbonat bei der Entsäuerung, der Entgiftung Ihres Organismus und schafft ein basisches Milieu. Und genau dieses basische Milieu, hilft auch den Krebs zu besiegen (11 Natron-Tricks, die Dir zu Gesundheit und Schönheit verhelfen).
Dr. Otto Warburg – Nobelpreis für Krebsforschung:
„Keine Krankheit kann in einem basischem Milieu existieren, nicht einmal Krebs.“
Ob oral oder intravenös – der Dr. Mark Sircus vertraut seit Jahren auf Natriumhydrogencarbonat als Heilmittel im Bereich der Krebstherapie. Darüber hinaus wird das Natron-Pulver auch bei Candida-Infektionen eingesetzt.
Wenn unser pH-Wert im sauren Bereich liegt, führt das zu einer schleichenden, von Tag zu Tag voranschreitenden Verbrennung der Reserven unseres Körpers. Wenn wir jedoch täglich für die Aufrechterhaltung eines basischen pH-Wertes sorgen, kann sich unser Körper regenerieren und die notwendigen Reparaturen durchführen. Dadurch verjüngt sich der Organismus und bleibt in Folge auch jung.
„Ja, das langsame Altern ist tatsächlich in hohem Maß auf das allmähliche Abgleiten des pH-Wertes in den sauren Bereich zurückzuführen. Der pH-Wert in unserem Körper reguliert Atmung, Kreislauf, Verdauung, Ausscheidung, Hormonproduktion und Immunabwehr“, so der Dr. Sircus.
Dr. Simoncini ist von den Pilz-bekämpfenden Eigenschaften des Natrons überzeugt und vertraut bei seinen Behandlungen auf das vielseitige Natriumhydrogencarbonat als Heilmittel.
Natriumhydrogencarbonat – der Allrounder
Ob Shampoos, Fußbäder oder Mundspülungen – das weiße Pulver lässt sich vielseitig einsetzen. Abgesehen von der Funktion als Heil- und Kosmetikmittel, begeistert Natron auch im Kampf gegen Schmerzen, Schwellungen und Juckreiz. Wer einen Mückenstich hat, trägt eine Mischung aus Natron-Pulver und reinem Wasser auf die betroffene Stelle und erfreut sich, über die wohltuende Linderung.
Oder lassen Sie sich ein basisches Vollbad, mit Natriumhydrogencarbonat, ein und entgiften Sie Ihren Körper auf ganz natürliche Weise. Dieses basische Vollbad, löst Schlacken und Säuren aus den Gewebezellen hilft gegen Übersäuerung. Auch ist dieses Pulver, sehr gut für das Gesicht- und Körper-Peeling einsetzbar und macht Ihre Haut, jugendlich zart (Gesunde Haut: Natron gegen Pickel – so wendest Du es an).
Wenn Natron so vielseitig und wirkungsvoll ist, warum wird es heutzutage nicht überall empfohlen? Der Grund liegt dafür vor allem, in den pharmazeutischen Produkten. Früher war es üblich, nicht sofort zum Arzt zu gehen und stattdessen, auf die Hausmittel der Natur zu vertrauen – Natriumhydrogencarbonat ist eines davon.
Die Frage ist, warum es so selten – wenn überhaupt – vom Arzt erwähnt wird?
Medizinische Wirkungen seitens der Pharmakologie wurden bereits vor über 150 Jahren benannt und es war z.B. das Hauptmittel zur Neutralisierung von Magensäure und den daraus resultierenden Verdauungsstörungen.
Medizinern ist seit jeher bekannt, dass der Zustand unseres inneren und äußeren Milieus der Maßstab ist, der über Gesundheit und Krankheit entscheidet und dass Natron darum bei sehr vielen Krankheiten eingesetzt werden kann.
Aber es wurde als altbewährtes Heil- und Hausmittel kontinuierlich von der chemischen Industrie verdrängt und teurere, zum Teil rezeptpflichtige Medikamente bekamen den Vortritt.
Wie kann man ermitteln, ob man „zu sauer“ ist?
In Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel und Urin) kann der pH-Wert ermittelt werden. Dieser pH-Wert wird in der Naturheilkunde als wichtiger Indikator für die Pufferkapazität und die Immunstärke des Körpers angesehen.
- Am aussagekräftigsten ist zwar das Blut, allerdings ist hierfür eine aufwändige klinisch-chemische Laboruntersuchung nötig.
- Der pH-Wert des Urins gibt keinen genauen Hinweis auf ein saures Milieu, da die Niere selbstregulierend ist und die Werte unterschiedlich zu den verschiedenen Tageszeiten sind. Hier müsste mittels der Teststreifen, die Sie in jeder Apotheke bekommen, nach Anweisung und unbedingt an mehreren Tagen zu festgelegten Zeiten geprüft werden, um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu gelangen. Wer es versuchen möchte, darf sich nicht verunsichern lassen, wenn die erste Messung morgens erst einmal „sauer“ anzeigt. Dieses ist nicht nur in Ordnung so, sondern gesund! Der Grund: Nachts verstoffwechselt die Leber und Säuren werden in der Blase eingelagert. Beim ersten Urin am Morgen werden diese Säuren dann gesammelt ausgeschieden und somit sind Werte zwischen 4,5 bis 5,5 absolut normal. Liegen höhere Werte vor bedeutet es, dass nicht alle Säuren ausgeschieden werden. Sie können sich also im Gewebe (Blut, Bändern, Muskeln und Sehnen) einlagern und sich mit den unterschiedlichsten Störungen bemerkbar machen.
- Einfacher den Wert selber zu ermitteln, ist der Speicheltest. Messstreifen hierfür erhalten Sie ebenfalls in Ihrer Apotheke. Der optimale pH-Wert der extrazellulären Körperflüssigkeit, aus der der Speichel gebildet wird, liegt bei ca. 7,2. Ist der Speichel sauer, liegt er bei 6,0 oder niedriger. In der Naturheilkunde wird dann von starker Übersäuerung gesprochen.
Altes Wissen und neue Erkenntnisse belegen mittlerweile, dass Natron z.B.:
- Bei Grippe und Erkältungen hilft, wenn man 2 bis 3mal täglich ½ bis 1 TL Natron mit einem kleinen Glas Wasser mischt und diese Lösung einige Tage zu sich nimmt.
- Bei Mundgeruch und Karies hilft, wenn man es in Form von Mundspülungen (1 TL Natron auf ein kleines Glas Wasser) anwendet.
- Bei schmerzenden und müden Füßen Natron im Fußbad (1 bis 2 EL) hilft.
- Bei starker Übersäuerung helfen Vollbäder mit Natron (ca. 50 Gramm) und das Trinken von Natronwasser (3 x täglich) dem Organismus beim Entsäuern.
- Bei Pilzerkrankungen und Schuppenflechte Teil- und Vollbäder mit Natron (ca. 50 Gramm) helfen.
- Bei Juckreiz, auch nach Insektenstichen, Breiauflagen mit Natron lindernd wirken.
Fazit
Ob im kosmetischen oder medizinischen Bereich – wer Natron als Ergänzung zu herkömmlichen Produkten einsetzt, ist vielen Menschen einen wesentlichen Schritt voraus (Was ist Natron – warum und wie es so gut wirkt).
Literatur:
Krebserreger entdeckt!: Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin
Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie
Reinigung der inneren Organe: Entschlacken und entgiften Sie Ihren Körper
Video:
Quellen: PublicDomain/wasserklinik.com/wirksam-heilen.de am 13.11.2018