Das Todes-Spiel der Milliardäre: Reich werden durch Leute umbringen

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Was macht denn der Milliardär nur mit seinen Milliarden? Noch ne Tasse Kaffee? Noch ne Yacht? Der hat es schwer, der Milliardär. Allein in Deutschland gibt es 124 von dieser Sorte. Laut einer neuen Studie der Beratungsgesellschaft PwC und der Schweizer Bank UBS. Und die wissen, wovon sie reden.

Wovon sie nicht reden, ist das Elend des Milliardärs, einen rechten Zeitvertreib zu finden. Denn auch der Milliardär muss die Zeit vertreiben, er könnte sonst auf Gedanken kommen, der Milliardär. Da käme dann ein Gedanke zum anderen, und dann wäre er wie alle anderen auch. Das will er natürlich keinesfalls.

Und damit dieser schreckliche Fall nie und nimmer eintritt, sollte der Milliardär seine freie Zeit doch so verbringen, wie er seine unfreie Zeit auch verbringt. Mit dem schönsten Hobby, das man sich vorstellen kann: Mit Leute umbringen (Geheimnisse der Elite: Warum die “Forbes”-Rangliste der Milliardäre nicht die reichsten Familien der Welt beinhaltet (Videos)).

Zum Beispiel könnte er seinen schönen, großen Swimming Pool mit Leichen füllen. Er könnte sie sich frisch aus dem Mittelmeer liefern lassen. Dort treiben jede Menge von den armen Wasserschluckern rum, die auf der Flucht vor jener Armut im Ergebnis ausbeuterischer Handelsbeziehungen in die reicheren Länder fliehen. Eine Armut, an der sich der Milliardär fett und stinkend verdient hat.

Natürlich kann man das Erlebnis am Pool zusätzlich inszenieren. Wenn auf der einen Seite der 100-Meter-Bahn ein reich gedeckter Tisch aufgebaut würde, zu dem die überlebenden Wasserschlucker hinschwimmen müssten: Nur die Schnellsten bekämen ein Plätzchen am Tisch. Punkte könnte es für den Sieger geben, wenn das Baby der Familie beim Wettschwimmen überlebt. Der Rest: Ab ins Mittelmeer.

Auch das beliebte Därme-Platzen-Gewinn-Spiel wäre im Milliardärs-Park an den Start zu bringen: Eine beliebig große Zahl von diesen ohnehin dem Tod geweihten Überflüssigen – man könnte sie für ein kleines Geld in den Slums der großen Städte rekrutieren – müsste mit verbundenen Augen durch ein Minenfeld laufen. Und – „platz“ – fliegen die Därme der Todes-Figuren lustig durch die Luft.

Unsere Milliardäre dürften auf die Rücken-Nummern der Überflüssigen wetten, und wessen Minen die meisten Därme sprengen, der bekommt den nächsten Auftrag vom Rüstungsministerium zugeschanzt – wie im wirklichen Leben.

Natürlich sind unsere Großverdiener keine Unmenschen: Wer den Wettlauf überlebt, der bekommt den Wett-Einsatz geschenkt. Auch Arbeitsplätze schafft das lustige Spiel: Irgendjemand muss schließlich den Park säubern.

Bisher finden sich nur wenige Teilnehmer aus den Milliardärs-Clubs für das Krebs-Mobil. Bei diesem heiteren Spiel würde eine Zahl von Probanden in einen geschlossenen Lkw eingesperrt – ähnlich den mobilen Mordfabriken, in denen die Nazis jede Menge „Untermenschen“ umgebracht haben – und mit Diesel-Abgasen behandelt. Wer überlebt, bekäme dann ein Hardware-Umrüstungspaket geschenkt (Die Heuchelei steht zur Wahl: Die Grünen lassen in Hessen den Reinhardswald abholzen)

Susanne Klatten aus der BMW-Eigner-Familie (Quandt-Klatten, 34 Milliarden Euro geschätztes Vermögen) soll protestiert haben: Es dauere manchmal Monate oder Jahre bis der Krebs festgestellt würde. Da seien die laufenden Feldversuche an den Bewohnern deutscher Städte doch viel billiger und effektiver. Auch wolle sie mit den Nazi-Gaswagen keine Erinnerung an die Herkunft der geerbten Quandt-Milliarden aus dem Nazi-Blutgeld wecken.

Gegen die Weltmeisterschaft im Burger-Essen gab es entschiedene Einwände aus Kreisen der Lebensmittel-Industrie: Zum einen gäbe es diese Veranstaltung bereits. Außerdem sei die Zahl der Todes-Opfer durch Umweltschäden – wie die Abholzung der Regenwälder für die Burger-Produktion – viel geringer als die der Opfer im Ergebnis der Kohle-Verstromung.

Schließlich konnten sich die Eigner von Pharma-Konzernen mit ihrem Tabletten-Roulette durchsetzen, bei dem die Unterschichten-Versuchsmenschen sich aus einem Topf unterschiedlicher Tabletten mit unterschiedlichen Nebenwirkungen bedienen durften. Überlebenden winke ein komfortabler Rollstuhl.

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Auch wenn es für Milliardäre wirklich spannende und profitable Gewinnspiele gibt, ist auch für sie die wirklich reine Luft seltener geworden:

„Wenn Sie auf der Suche nach der reinsten Luft auf dieser Erde sind, steigen Sie in einen Eisbrecher und steuern Sie die Arktis, 87° Nord, an. Verbringen Sie eine Woche im Sommer auf einer Eisscholle und warten Sie auf den richtigen Wind. Die Arktis ist das Gebiet in der nördlichen Hemisphäre, wo die reinste und am wenigsten verschmutzte Luft zu finden ist.“

Das kann man in einer Broschüre über Luftfilter lesen. Und selbst für Milliardäre mag diese Arktis-Reise umständlich sein, aber so eine Eisschollen-Reise ist für den Milliardär Andreas Heeschen, den Besitzer der Todes-Produktion Heckler und Koch, jederzeit erschwinglich. Auch Bleivergiftungen müsste er auf seiner Privatscholle nicht fürchten.

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Die Deutsche Düngemittel-Industrie hat ihre Umsätze in den letzten Jahren auf die Milliarden-Ebene steigern können. Das ist jene Branche, die munter an der Vergiftung des Grundwassers durch Nitrate beteiligt ist. Für deren Eigner und Vorstände dürfte es kein Problem sein, sich, wann immer sie wollen, ein Schlückchen Rokko No Mizu zu gönnen. Das japanische Wasser Rokko No Mizu gilt als besonders rein und kostet pro Flasche nur 124 Euro. Prost.

Verbrechen lohnt sich nicht – behauptet der Volksmund. Falsch.

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/rationalgalerie.de am 02.11.2018

About aikos2309

One thought on “Das Todes-Spiel der Milliardäre: Reich werden durch Leute umbringen

  1. „Die NAZIS“ haben Menschen mit Dieselabgasen getötet …

    weil das ja auch sooo gut funktioniert – na ja mit der Wahrheit ist’s so ne Sache …

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