Area 51 Whistleblower packt aus über „Projekt Looking Glass“: Zeitmaschine aus dem Roswell-UFO brachte die Erde in Gefahr (Videos)

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Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gab es in den Vereinigten Staaten eine Menge wilder Experimente die sich noch heute völlig unserem Verstand entziehen. Wir alle wissen mittlerweile viel über das Philadelphia Experiment und wir wissen, dass es das Montauk und das Manhattan Projekt gab.

Doch was wissen wir über das geheimnisvolle „Projekt Looking Glass“? So gut wie nichts. Wir wissen nur, dass man in diesem Projekt Versuche unternommen hat, durch die Zeit zu reisen, um mehr Informationen über die Frühgeschichte der Erde zu erfahren und über mögliche große Ereignisse der Zukunft.

Looking Glass“ ist also so etwas wie Wahrsagen mit dem berühmten Blick in die Kristallkugel? Nicht ganz. Einer, der mehr über das Projekt weiß, ist Dan Burisch. Von Frank Schwede.

Wer ist Dan Burisch eigentlich? Er behauptet, uneingeschränkten Zugang zu den geheimen Basen und Anlagen der Area 51 gehabt zu haben, unter anderem auch zu Hangar 3, in dem seinen Worten zufolge das abgestürzte Roswell-Schiff eingelagert war und dies vielleicht auch heute noch ist. Eine Anlage, in die niemand ohne Sonderzugangscode hineinkommt. Doch Burisch behauptet, das geschafft zu haben.

Und dann behauptet er auch noch, dass es sich bei dem abgestürzten Schiff um ein Boden-Boden-Flugobjekt gehandelt haben soll, dass das Schiff über sehr glatte und gerundete Konturen verfügt hat und dass das Design in vielen Kampfflugzeugprojekten der letzten Jahrzehnte eingeflossen sei – unter anderem auch in die von Lockheed Martin gebaute F-22 Raptor. Mit 150 Millionen Euro pro Stück ist sie immerhin das gegenwärtig teuerste Kampfflugzeug der Welt.

Die Raptor soll sogar ein nahezu perfekter Nachbau sein. Lediglich die Höhenleitwerke und die Lufteinlässe unterscheiden das Kampfflugzeug noch von dem Roswell-Schiff. Das klingt verwirrend, vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass man in den zurückliegenden siebzig Jahren doch immer von einer Scheibe ausging, die da über dem staubigen Wüstensand in New Mexiko niederging.

Die Frage in diesem Fall lautet dann doch wohl: Sind Burischs Angaben eine weitere Nebelkerze in der Causa Roswell oder gelangt nun endlich die Wahrheit an die Öffentlichkeit?

Doch das ist noch nicht alles: die eigentliche Sensation befand sich nach Burischs Worten zufolge in der Kabine. Es handelt sich um ein seltsames Gerät, das man dort fand und mit dem zunächst niemand etwas anfangen konnte.

Ein Gerät, das die Erde fast in eine Katastrophe gestürzt hatte, wenn man den Worten Burischs Glauben schenken kann. Doch dazu später (Zeitreisender aus dem Jahr 6491 warnt vor Katastrophe: Yellowstone-Vulkan wird ausbrechen).

Dan Burisch war einst Handlanger des Tiefen Staats

Was man zu Dan Burisch wissen muss ist, dass er Jahrgang ´64 ist und an der New Yorker State Universität den Doktor für Mikrobiologie und Molekulargenetik erwarb. 1986 schließlich wurde er Mitglied des militärisch-industriellen Komplexes und Mitarbeiter an sogenannten Schwarzen Projekten – für Freunde und Bekannte und ganz offiziell aber erhielt Burisch eine Legende, nach der er nur einer von vielen Bewährungshelfern im US Bundesstaat Nevada war.

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Im Rahmen seiner Tätigkeit als Mikrobiologe musste Burisch auch Gewebeproben untersuchen – in diesem Fall waren es Proben von Außerirdischen, sogenannte Greys, Burisch nannte sie jedoch J-Rod. Viele Greys litten damals an einer seltsamen Nervenkrankheiten, die zu Lähmungen führte, Burisch sollte die Ursache finden und eine Therapie entwickeln.

Während seiner gesamten Tätigkeit auf der Area stand Dan Burisch unter der Kontrolle der mächtigen Majestic-12-Gruppe und ab Mitte der neunziger Jahre erhielt er sogar Zugang in das Untergrundlabor, der Anlage S 4, die ebenfalls zur Area 51 gehört und die sich im Berg des Papoose Mountain befindet.

Die S4 verfügt über insgesamt neun Hangars, die so in die Gebirgskette eingebaut wurden, dass man sie nicht von außen erkennt. Ursprünglich wurde die Anlage in den fünfziger Jahren als Labor zur Entwicklung biologischer Waffen errichtet. Die Anlage besteht aus insgesamt fünf untereinander angelegten Ebenen.

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Dan Burisch sah während seiner Karriere in der S4 viele ungewöhnliche Dinge, Dinge, die ein Außenstehender nicht einmal ansatzweise verstehen, geschweige glauben würde. Kuriose Dinge eben, die jedes Vorstellungsvermögen sprengen und die jeden Normalbürger an seinen Verstand zweifeln lassen würden, weil sich all diese Geschichten nach einer Verschwörungstheorie anhören.

Und zu diesen seltsamem Dingen gehört eben auch jenes Gerät, dass in dem abgestürzten Roswell Schiff gefunden wurde. Eine Art Zeitmaschine.

Diese Zeitmaschine umfasst sechs Elektromagnetfeld-Erzeuger, einen höhenverstellbaren rotierenden Zylinder, in den Argon-Gas eingefüllt wird und es kann um neunzig Grad von der horizontalen Achse gedreht werden.

Der Zylinder wird von leistungsstarken Elektromagneten umschlossen. Durch Veränderung der Leistung und der Ausrichtung der Magnete war es möglich, sich in den Hyperraum einzuwählen, um auf diese Weise Wurmlöcher zu verschiedenen Universen zu öffnen (Zeitreisender berichtet aus dem Jahre 2749 (Videos))

Wurmlöcher zu anderen Universen öffnen

Mithilfe dieser Anlage soll es sogar möglich gewesen sein, das lokale Gefüge der Raumzeit sowohl vorwärts als auch rückwärts über lange oder kurze Entfernung, im Verhältnis zur Gegenwart zu verzerren. Die Zeitmaschine war nach Angaben zahlreicher an dem Projekt beteiligter Wissenschaftler multifunktional.

Durch eine Variation von Leistungseinstellungen und Ausrichtungen konnte es sogar Bilder erzeugen, bei denen es sich um Projektionen vergangener oder zukünftiger Ereignisse handelte, die sich auf der Erde abspielten oder abspielen könnten.

Das heißt also, mit diesem Gerät konnte man nicht nur in die Vergangenheit schauen, sondern auch in die Zukunft. Sobald die Zeitmaschine richtig eingestellt war, lieferte es Bilder von wahrscheinlichen zukünftigen Ereignissen im freien Raum innerhalb der Felder, ähnlich wie ein Hologramm. Die Bilder konnten sogar über hochauflösende Audio-Video-Aufnahmegeräte erfasst und aufgezeichnet werden.

Doch der Einsatz dieser Maschine beinhaltete nach Angaben von Dan Burisch sehr große Risiken, die darin bestanden, dass es möglich war, auch in den hochenergetischen Raum und in die galaktische Ebene einzudringen, was wiederum mit einer Manipulation der Zeit verbunden war, die durch den Einsatz dieses Geräts zunehmend unbeherrschbar wurde und unweigerlich zu immer weiteren Konflikten und am Ende vielleicht sogar zu einer Katastrophe auf der Erde geführt hätte.

Weitgehende Bekanntheit erlangten die Experimente unter der Bezeichnung „Projekt Looking Glass“. Ein Team aus führenden Wissenschaftlern vermutete bald, dass die Besatzung des abgestürzten UFOs das Gerät zur Portalöffnung von Stargates genutzt hat, um Raum und Zeit zu biegen.

Dan Burisch will sogar wissen, dass nahezu alle außerirdischen Schiffe so eine Zeitmaschine an Bord haben, was eine Erklärung dafür wäre, wie die Besatzung dieser Schiffe derart große Entfernungen in so kurzer Zeit zurücklegen.

Das Labor für das „Projekt Looking Glass“ befand sich im zweiten Untergeschoß der Anlage S 4. Das Labor wurde in Anspielung auf Alice im Wunderland auch „ Alice Stockwerk“ genannt, weshalb sich über dem Eingang eine ein Meter hohe Hasenstatue befand.

Die Figur mit einer großen Uhr in der Hand hatte Symbolcharakter und sollte darauf hinweisen, dass man sich hier tatsächlich in einem Wunderland befindet und das der Ort einem Kaninchenbau ähnelt (Paul Dienachs faszinierende Reise in die Zukunft (Video)).

Star Trek Genie Gene Roddenberry wusste, dass beamen möglich ist

Die Zeitmaschine konnte aber noch viel mehr als durch die Zeit zu reisen, sie konnte sogar Materie und Menschen durch ein geöffnetes Wurmloch an einen anderen Ort teleportieren. Dazu befanden sich neben dem Gerät zwei Transportpads auf die sich die zu teleportierende Person begeben musste.

Das erinnert sehr stark an den Vorgang des Beamens aus der Kultserie Star Trek, was somit der sichere Beweis dafür ist, dass Gene Roddenberry wusste, was er schrieb und dass all die wundersamen Geräte in Star Trek keine Phantasieprodukte waren.

Doch so einfach das Beamen in Star Trek auch war, so schwierig war es in der Realität – vor allem in der Testphase verlief das nach Auskunft von Dan Burisch nicht ohne Probleme und führte häufig sogar zum Tod von Testpersonen.

Aber bald schon stellte sich heraus, dass bei eine weiterer Nutzung dieser Zeitmaschine die gesamte Menschheit und der Planet auf eine riesige Katastrophe zusteuern. Wie Dan Burisch bestätigt, wurden die „Looking Glass“ Geräte und die Stargates bereits Mitte der neunziger Jahre abgebaut, um die Menschheit vor den Risiken und möglichen Folgen eines derartigen Ereignisses zu schützen.

Das „Projekt Looking Glass“ zeigt sehr viele Parallelen zum Montauk Projekt, denn auch hier wurde zu Beginn der 80er Jahre durch die Zeit gereist. Durch eine bestimmte Antennenkonstruktion unter der Bezeichnung Delta T soll es auch hier möglich gewesen sein, die Erde mit der Nullzeitfrequenz in Einklang zu bringen, um auf diese Weise einen Zeitkorridor in jedes beliebige Jahr in der Vergangenheit oder Zukunft aufzubauen

Später soll es auch hier möglich gewesen sein, Menschen durch einen Zeittunnel in ein beliebiges Jahr zu schicken. Über drei Jahre lang sollen in Montauk Spezialteams von der Vergangenheit in die Zukunft gereist sein. Dabei filmten und recherchierten sie Geschehnisse in der Vergangenheit und verglichen sie mit den Geschichtsbüchern. Und nahezu jedes Ereignis wurde anschließend auf Mikrochip gespeichert.

Auch hier soll es nach unbestätigten Angaben eine große Zahl an Opfern in der Testphase gegeben haben. Wenn die internen Angaben stimmen, wurden in Montauk bis zu Zehntausend Menschen durch die Zeit geschickt, von denen nicht einmal Hundert zurückgekehrt sind.

Sie blieben irgendwo in der Zeit stecken. Niemand weiß bis heute an welchem Ort und in welcher Zeit. Als Testpersonen griff man vornehmlich auf Obdachlose oder geistig behinderte Menschen zurück, später sogar auch auf Kinder und Jugendliche. In meinem Buch „Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke“ berichte ich ausführlich über das Montauk Projekt.

Ob es einen direkten Zusammenhang zum „Projekt Looking Glass“ gab, kann ich an dieser Stelle weder bestätigen noch dementieren. Tatsache aber ist, dass die Geräte, die beim „Projekt Looking Glass“ eingesetzt wurden, nicht irdischer Herkunft waren und von den Besatzungen außerirdischer Schiffe zur Portalöffnung genutzt werden.

Offenbar wurden diese Geräte im Rahmen des Projekts missbräuchlich eingesetzt, weshalb, so jedenfalls berichtete es Dan Burisch, die Wissenschaftler von den auf der Area 51 anwesenden Außerirdischen auch vor einer weiteren Nutzung eindringlich gewarnt wurden.

Klar ist, die geheime Regierung in Funktion des militärisch-industriellen Komplexes wollte nach ihrer Gründung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg global in das Geschehen der Erde und der Menschheit eingreifen. Koste es, was es wolle (Zeitreisender behauptet Alliierte gewannen den 2. Weltkrieg mit Zeitmaschine in London (Video)).

Und dazu war der Elite jedes Mittel recht – in diesem Fall sogar außerirdische Technologie, die am Anfang niemand aus der Wissenschaft wirklich verstanden hat. Die Elite hatte also von dem Moment an, wo sie das unheimliche Gerät geborgen haben, die Erde, die Menschheit und am Ende aus sich selbst in den Händen, in dem sie den Planet Erde in eine von ihnen selbst bestimmte Zeitlinie bringen wollten (Griff in den Überraum: Die Wahrheit über das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment … (Teil 2)).

 

Dunkle Eliten wollten Zeitlinie der Erde bestimmen

Eine Zeitlinie, die sie sich, die Elite, für die Menschheit ausgedacht hat. Eine Zeitlinie, die sie bestimmten wollte, auf der das geschehen sollte, was sie für die Menschheit geplant haben (Beweise für Zeitreisen in die Zukunft? Mann aus 2043 nennt schockierenden Grund für 9/11 – Frau zeigt angebliches Foto aus 3800 (Videos)).

Doch wäre die Erde tatsächlich auf eine dieser Zeitlinien gelangt, auf der es zu einer Katastrophe kommt, wäre am Ende auch die Elite Opfer dieses Armageddon geworden, unausweichlich. Es sei denn, sie hätten bis zu diesem Zeitpunkt einen Planeten gefunden, auf dem sie hätten fliehen können.

Vielleicht ist ja auch der Mars und andere Planeten in unserem Universum vor Millionen Jahren durch eine derartige Zeitmaschine einer Katastrophe zum Opfer gefallen.

Dan Burisch ist sich jedenfalls sicher, dass sich die Erde gegenwärtig auf einer positiven Zeitlinie bewegt und dass wir die Zeitlinie, die unseren Planeten in eine Katastrophe geführt hätte, verlassen haben. Ob Dan Burisch ein seriöser Whistleblower ist, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.

Bleiben sie aufmerksam!

Literatur:

Viele Welten: Hugh Everett III – ein Familiendrama zwischen kaltem Krieg und Quantenphysik

Der Denver-Plan: Vertragmit der Zeit

Nationale Sicherheit – Die Verschwörung: Streng geheime Projekte in Technologie und Raumfahrt

Die Nutzbarmachung der Nullpunktenergie

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 23.11.2018

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