Vor nicht allzu langer Zeit wurde bei einem 50-jährigen Mann aus Illinois „unheilbarer, nicht operierbarer“ Lungen- und Herzbeutelkrebs diagnostiziert. Die Ärzte sagten ihm, dass er nur noch etwa ein Jahr zu leben habe, sich aber einer Chemotherapie unterziehen könne, um sein Leben zu verlängern.
Wie Sie vielleicht nicht wissen, sind die Überlebenschancen bei Lungenkrebs unglaublich schlecht. Es wird geschätzt, dass die Prognose bei einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium IA weniger als 50% beträgt.
Leider sinkt diese bei sich ausbreitendem Krebs. Für einen Patienten der Stufe IV beträgt die Genesungswahrscheinlichkeit nur 1%.
Indem sich der Patient Darren Miller seiner schlechten Aussichten bewusst war, beschloss er, seine Chemotherapie-Behandlungen mit Cannabisöl zu ergänzen. Natürlich wollte er nicht nur sein Leben verlängern, sondern er wollte es retten.
Nachdem Miller die Vorteile von Cannabisöl erforscht und Hunderte von persönlichen Geschichten über Heilungserfolge anderer Menschen gelesen hatte, war Miller zuversichtlich, dass die Behandlungsmethode für ihn die richtige war.
Millers Frau kündigte ihren Job, um medizinische Hilfe in Anspruch nehmen zu können, und sie zogen nach Kalifornien, wo er die umstrittene Behandlungsmethode auf legale Weise ergänzen konnte.
Sieben Monate später ist Darren offiziell krebsfrei und ist im Besitz der Krankenhausunterlagen, um dies zu beweisen (Cannabisöl und Kokosnussöl Mix bekämpft Schmerzen, Übelkeit, Krampfanfälle und mehr).
“Die Ärzte sagten mir, dass ich sterben würde” – Darren Miller. Sehen Sie, was dann passiert ist…
Er sagte gegenüber einem Tochterunternehmen von CBS News:
Heute, sieben Monate später, sagen sie mir, dass ich völlig krebsfrei bin – keine Remission. Ich habe meinen Krebs geheilt. Habe ich das dem Cannabisöl zu verdanken? Absolut. Habe ich es auch der Chemo zu verdanken? Ich müsste auch ja sagen. Schließlich habe ich beides getan.
Nachdem er sich vom “unheilbaren” Krebs erholt hatte, zogen Miller und seine Frau zurück nach Illinois. Er betreibt jetzt ein Programm namens Compassionate Cannabis, um anderen zu helfen, die den gleichen Kampf führen wie er (Cannabis Legalisierung in Kanada: Ein denkwürdiges Datum).
“Was wir tun, ist, dass wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, damit es sich herumspricht und andere darüber aufgeklärt werden, wie das geht”, sagte er. “Denn wenn Sie Zugang zu irgendeiner Art Cannabis haben, kann ich Ihnen auf meiner Website Links an die Hand geben, die Ihnen aufzeigen, wie Sie dies in Ihrer eigenen Küche tun und Ihr Leben retten können.”
Darren ist nicht der einzige Mensch, der von Cannabisöl profitiert hat, und er wird sicherlich nicht der letzte sein (Nachdem er seinen eigenen Krebs mit Cannabisöl kuriert hat, heilte dieser Arzt mehr als 5.000 Patienten).
Spätestens seit Mitte der 1970er Jahre ist die Wirkung von Cannabis auf Krebszellen bekannt, was bis heute durch zahlreiche Studien belegt wird. Doch wird Cannabis von der Pharmaindustrie noch immer nicht als Heilmittel gegen Krebs anerkannt und eher eine schädliche Wirkung der Pflanze propagiert, weshalb nur sehr wenige Menschen überhaupt jemals von einer heilenden Wirkung von Cannabis gehört haben.
In den Medien wird Cannabis verteufelt und schlecht geredet. Um den THC-Rausch geht es aber eigentlich gar nicht, denn es gibt kaum nützlichere Pflanzen in der Natur.
Die Pharmaindustrie hat keinerlei Interesse an Cannabis als Alternative zu extrem teuren Krebsbehandlungsmethoden wie Chemotherapie und Bestrahlung, sind sich viele Naturheiler und freie Journalisten sicher (Cannabisöl hat meiner Familie das Leben gerettet – die Ärzte können es sich nicht erklären).
Literatur:
Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber
Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie
Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=fYMCA_Tg_vk´
Quellen: PublicDomain/gegenfrage.com/maki72 für PRAVDA TV am 05.11.2018
Die Krankenkassen ziehen die Erlaubnis zurück das Cannabisöl zu bezahlen habe ich von einer betroffenen Frau erfahren. Woher die ihre Befehle haben, weiß ich nicht. Ich denke mir meinen Teil.
Sicherlich ein guter Beitrag. Jedoch nichts Neues. Das Cannabis Krebs entgegenwirkt und auch sonst gut für die Gesundheit ist, ist ein uralter Hut. Man könnte vielen Menschen helfen, indem man Cannabis uneingeschränkt frei gibt, sodaß man im Vorfeld schon Krebs verhindern kann. Viele Leiden und gesundheitliche Probleme (z.B. auch weit verbreitete Schlafstörungen) könnten den Menschen erspart werden durch volle Legalisierung. Aber überall auf der Welt und Deutschland ist natürlich Cannabis nicht legal, wird strengstens verfolgt von Staat, Polizei und Justiz. Der Mensch soll sich nicht selbst behandeln können bzw. dürfen, sondern krank haltende chemische Gifte der Pharmaindustrie schlucken. Dabei ist Cannabis mehr als harmlos gegenüber Alkohol. Die vielen Alkoholtoten jährlich und keinen Staat stört es. Ich kann in einen Laden gehen, hochprozentigen Alkohol trinken so viel wie in den Magen reinpaßt und falle dann tot um. Und keinen interessiert das. Mit Cannabis kann das nie passieren, es kann nur passieren, daß die Polizei (durch die Info eines Denunzianten) die Wohnung aufbricht und Naturvernichtung spielt und bestrafen muß, weil die Gesetze (der Vormund-Politiker) es so wollen.
Es soll einfach jeder selbst entscheiden können ob er Hanf anbaut und konsumiert. Aber wir leben ja in einer Diktatur wo der Mensch nicht frei entscheiden kann, was für ihn selbst gut ist. Und gerade heute in unserer geschädigten Umwelt/Natur mit hohen allgemeinen Streßfaktoren ist Cannabis die 1.Wahl.
https://www.kopp-verlag.de/Hanf-heilt.htm?websale8=kopp-verlag&pi=A2679437&ci=%24_AddOn_%24