Das Universum beflügelt die Menschheit seit altersher. Und seit altersher ist man auch bestrebt zu erforschen, wie alles entstanden ist und ob es den Urknall in seiner beschriebenen Form überhaupt gegeben hat.
Das Forschungszentrum CERN in Genf in der Schweiz ist so ein Ort, wo man vermutet dieses und vielleicht viele weitere Geheimnisse des Universum auf die Spur zu kommen. Eine Arbeit, die allerdings nicht ganz ohne Gefahren ist und die schlimmsten Fall in eine Katastrophe enden könnte.
Diese Ansicht vertritt zumindest der britische Astrophysiker Martin Rees. So eine Katastrophe könnte etwa passieren, wenn ein Experiment am Teilchenbeschleuniger, LHC, am Forschungszentrum CERN einmal außer Kontrolle gerät.
Das könnte nach Ansicht Rees dazu führen, dass zum Beispiel ein künstliches „Schwarzes Loch erzeugt wird, das dann sämtliche Materie wie ein Staubsauger einsaugt. Von diesem Szenario geht der britische Astrophysiker auch in seinem aktuellen Buch aus, das den Titel trägt: „On the Future: Prospects for Humanity“. Doch der LHC in Genf wird nicht der einzige Teilchenbeschleuniger dieser Art bleiben. In China will man bald noch höher hinaus. Von Frank Schwede.
Der Circular Electron Positron Collider, kurz CEPC, soll sieben Mal grösser sein als der LHC in Genf. Und mit einem Umfang von 34 Meilen ist er auch noch doppelt so lang. Mit dem Bau dieser Anlage soll spätestens in drei Jahren begonnen werden. Was der Welt dann bevorsteht, darüber streitet schon jetzt die Wissenschaft.
Steht der Welt vielleicht eine nicht vorstellbare Katastrophe bevor oder wird hier am Ende vielleicht sogar das letzte große Geheimnis unserer Geschichte gelöst? Martin Rees geht von vielen Möglichkeiten aus. Gegenüber Daily Galaxy geht er sogar vom Schlimmsten aus und sagt:
„Es besteht die Möglichkeit, dass der Teilchenbeschleuniger eine Katastrophe verursachen könnte, die den Weltraum selbst verschlingt.“
Eine weitere denkbare Möglichkeit wäre nach Ansicht Rees auch, dass sich Quarks wieder zu komprimierten Objekten zusammensetzen, die in der Physik als Strangelets genannt werden, ein hypothetisches Teilchen von äußerst seltsamer Materie, das gerade mal klein genug ist, um überhaupt als Teilchen betrachtet werden zu können.
Das allerdings wäre nach Ansicht Rees noch ein recht harmloses Szenario, doch laut physikalischer Hypothese würde ein Strangelet alles, was ihm auf seinem Weg zu nahe kommt, in neue Materieform verwandeln und somit die gesamte Erde in eine etwa hundert Meter breite Sphäre verwandeln (Teilchenbeschleuniger CERN könnte Erde schrumpfen lassen).
Jedoch besteht nach Auskunft von Martin Rees eine durchaus auch noch viel schlimmere Option, nämlich dass der Teilchenbeschleuniger durchaus auch dazu in der Lage wäre, den Raum selbst zu zerstören. Und das wäre nach Worten Rees dann nicht nur ein irdisches Problem, sondern gleich eine kosmische Katastrophe.
Deshalb ist Martin Rees fest davon überzeugt, dass Innovationen durchaus auch gefährlich seien sein können und dass vor allem Physiker im Rahmen von Experimenten vorsichtig sein müssten, wenn sie die Auswirkungen unbekannter Experimente nicht kennen, vor allem nicht deren Ausgang (Gefilmte (Schein-)hinrichtung bei CERN: Harmloser Streich oder okkultes Ritual zur Öffnung eines Portals in andere Dimensionen? (Videos)).
Mit CEPC Gott in die Karten schauen
Forschung aber ist wichtig und nötig. An dem Schweizer LHC sind gleich zweiundzwanzig Staaten beteiligt, die jährlich rund eine Milliarde Euro in die Forschung investieren, allein die Bundesrepublik beteiligt sich mit zwanzig Prozent. Bisher ist der LHC der weltgrößte Teilchenbeschleuniger in dem unter anderem auch die Volksrepublik China forscht und arbeitet.
Man muss dazu auch wissen, dass der 2008 in Betrieb genommene LHC am CERN in Genf ein siebenundzwanzig Kilometer langer Ringbeschleuniger in hundert Meter Tiefe ist, der bis heute leistungsstärkste seiner Art überhaupt.
Mithilfe dieser Anlage wollen Wissenschaftler aus aller Welt Erkenntnisse über den Ursprung unsere Welt und unsres Universums gewinnen. Mehr als fünfhundertachtzig Universitäten und Forschungsinstitute aus der gesamten Welt sind an diesem Projekt beteiligt.
Das aber könnte sich bald ändern. Spätestens ab 2055. Dann nämlich wird die Fachwelt ihr Augenmerk auf China richten, weil dann unweit der Chinesischen Mauer der Super-Teilchenbeschleuniger CEPC in Betrieb gehen soll.
Doch welche Gefahren gehen von dieser Anlage aus vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Dimensionen hier dann weit höher liegen werden als am CERN. Der Physiker und Direktor des Institute of High Energy Physiks der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking, Wang Yifang, bestätigte zwar die ungeheure Macht des CEPC, meint aber mit Blick auf den Schweizer LHC:
„Der LHC stößt an die Grenzen seines Energieniveaus. Die von uns gewählten technischen Möglichkeiten unterscheiden sich deutlich vom LHC. Während der LHC Protonen zerschlägt erzeugt er mit vielen anderen Teilchen Higgins-Teilchen. Unser geplantes CEPC schafft eine saubere Umwelt, die nur Higgins-Boson-Teilchen produziert“ (CERN-Forscher entdecken, dass das Universum gar nicht existieren dürfte).
Ob Genf oder China: Man will an diesem Ort den letzten großen Geheimnissen unseres Universums auf die Spur kommen und man will offensichtlich, um es einmal salopp auszudrücken, Gott über die Schulter in Karten gucken.
Und was hier in den kommenden Jahren nicht gelingt, dass gelingt vielleicht in ferner Zukunft in China. Die Arbeiten am CEPC sollen spätestens im Jahre 2021 aufgenommen werden. Und wenn der Zeitplan eingehalten werden kann, wird die Anlagen spätestens 2055 in Betrieb gehen können, wenn sich die Erde dann noch dreht
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
History-H@cker: Ob Geschichte wählen kann?
Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle
Terra Incognita. Erde in Harmonie. Erde in Wut
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 26.10.2018
So ein Schwachsinn, die gesamte auf dem Planeten verfügbare Energie würde nicht dazu ausreichen ein Schwarzes Loch zu bilden, das einen Schwarzschildradius hat, das ausreichend groß ist um das schwarze Loch stabil zu halten. Das schlimmste, was passieren kann ist, dass den Chinesen ihr Teilchenbeschleuniger um die Ohren fliegt, wenn das entstandene Schwarze Loch wieder kollabiert.
Alles Märchen! Alles basiert auf einer ursprünglichen Energiequelle. Die ist nicht zerstörbar. Raumfahrt ist Traumfahrt! Totale VER-arsche alles mit diesem Teilchenbeschleuniger – https://mumu1.bplaced.net/mist.html
Ich sehe in dem obigen Artikel eine lächerliche halbstarke menschliche Machphantasie, weil unsere millitärischen und naturwissenschaftlichen Anlagen ohne unser Wissen von Außerirdischen kontrolliert werden können.
Erinnernt Ihr Euch noch an die vielen plötzlich nicht funktionierenden Atomsilos in den USA; die werden sehr häufig vor ihrer Aktivierung durch außerirdische Einflußnahme einfach abgeschaltet. Auf, in oder über unserem Planeten leben weit fortgeschrittene Aliens, die nicht zulassen können, dass die Menschhen den gemeinsam genutzen Planeten oder gar den Kosmos irreversibel beschädigen.
Sobald menschliche Wissenschaftler eine neue gefährliche kosmische Streichholzschatel finden, vereiteln ihnen weit überlegene Aliens der sog. kosmischen Allianz ihren Einsatz, sie schauen ihnen ständig auf die Finger. Menschliche Wissenschaftler sind im IQ und im LoC (level of consciousness) wirklich minderbemittelte Zwerge gegenüber weit fortgeschrittenen Aliens. Der IQ von raumfahrenden Aliens beginnt bei 500 und ist häufig sogar um einige Zehnpotenzen größer.
Die USA und andere Staaten besitzen aus diesem Grund heute auch keine verläßlich funktionierenden Atomwaffensysteme. Die Aliens sitzen einfach am längeren Hebel. Woher ich das alles weiß? Nun ich höre Vorträge von David Wilcock!
https://youtu.be/Y1c_dYu_El8