Der sogenannte UN-Migrationspakt soll Anfang Dezember in Marokko von den UNO-Mitgliedern unterschrieben werden. Der Pakt ist eine Anhäufung von Phrasen, in denen die Menschlichkeit, der Humanismus und die Verantwortung der UNO und ihrer Mitgliedsstaaten beschworen wird.
Das Schriftstück enthält aber nicht nur schöne Worte, sondern auch brisante Formulierungen, welche die Souveränität der Nationen und die Rechte der jeweils einheimischen Bürger gefährden und einschränken.
Flucht, legale und illegale Migration sollen mit dem Pakt de facto gleichgestellt und das Phänomen Migration an sich zur modernen Ikone der „Menschlichkeit“ gemacht werden. Die Folgen werden dramatisch sein (George Soros‘ Netzwerk für grenzenlose Migration nach Europa).
Uns die Pflichten, den anderen die Rechte
Die gesamte westliche Welt ist Adressat des Paktes. Die entwickelten Länder sollen eine umfassende Verantwortung übernehmen, die gleichzeitig eine Knebelung der Regierungen darstellt, weil sie a priori den Grenzüberschreitern klare Rechte, aber keine echten Pflichten zumisst.
Kaum im Zielland angekommen, soll der Migrant dem Einheimischen in jeder Hinsicht zumindest gleichgestellt sein. Es wird zwar Grenzkontrollen geben dürfen, aber diese sind zahnlos und eigentlich ohne Sinn, denn grundsätzlich sind Migranten aller Art nach dieser Deklaration nämlich keine illegalen Einwanderer mehr, sondern besonders schützenswerte Menschen, die im Zielland einer speziellen Zuwendung und Versorgung bedürfen (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).
Kritik wird de facto verboten
Sinngemäß wird in dem Pakt gefordert, dass die mediale Berichterstattung über die Migration positiv zu gestalten ist. Man kann zwischen den Zeilen der Deklaration herauslesen, dass Kritik an der Massenmigration pauschal als Diskriminierung und sogar als Hetze verstanden werden wird (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Damit wird der Meinungsfreiheit der Bürger in den Zielländern von vornherein ein Riegel vorgeschoben, denn mit der Verifizierung des Paktes unterwerfen sich die Unterzeichner diesen Regeln. Das impliziert, dass kritische Stimmen unweigerlich Gefahr laufen, rechtliche Konsequenzen tragen zu müssen.
Man kann fast den Eindruck bekommen, dass viele europäische Staaten in geradezu vorauseilendem Gehorsam diese neuen Gebote und Verbote umsetzen. Doch die Erklärung hierfür ist nüchterner: Die EU selbst ist wichtiger Kooperationspartner der UNO bei diesem Abkommen. UNO, EU und NGOs arbeiten Hand in Hand. Da sind Urheberschaften von Ideen nicht mehr auszumachen (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!).
Wer wird unterschreiben?
Für die Migranten aller Kategorien stellt der Pakt eine Art Freibrief dar, der ihnen ausgedehnte Rechte, eine Rundumversorgung und finanzielle Zuwendungen garantiert. Was diese Vereinbarung im Klartext für die Zielländer bedeuten wird, kann sich jeder denkende Bürger selber zusammenreimen (Kalergi-Plan: Die Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet (Video)).
Man muss nur wissen: Die USA, Ungarn und Australien haben bereits ihre Zustimmung verweigert, weil der Pakt die nationale Sicherheit gefährdet (so lautet das Statement der USA). Österreich und Dänemark haben sich vorläufig verbal distanziert, aber (noch?) kein klares Nein geäußert.
Das noch immer im humanitären Wahn befindliche Deutschland wird natürlich unterschreiben. Die endgültige Entscheidung, wie sich Österreich im Dezember in Marrakesch bei der Vertragsunterzeichnung verhalten wird, liegt nun bei Außenministerin Karin Kneissl und Bundeskanzler Sebastian Kurz («Globaler Pakt für Migration» – Schwarz auf Weiss: Es gibt kein Zurück! (Video)).
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com/freiewelt.net am 18.10.2018
Studie beweist: Wahlfälschung in Deutschland keine Ausnahme, sondern die Regel
http://www.anonymousnews.ru/2016/07/10/studie-beweist-wahlfaelschung-in-deutschland-keine-ausnahme-sondern-die-regel/
Wahlbetrug in Deutschland: Professor beweist systematische Manipulation bei Briefwahlstimmen
25. Februar 2018
http://www.anonymousnews.ru/2018/02/25/wahlbetrug-in-deutschland-professor-beweist-systematische-manipulation-bei-briefwahlstimmen/
http://www.anonymousnews.ru