Trump: Die schlagkräftigste Spielfigur im Illusionstheater namens “Welt“ (Video)

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Panem Et Circenses (Brot- und Zirkusspiele): Die heutige westliche Gesellschaft hat es insgesamt betrachtet gut. Überwiegende Teile der Völker in der westlichen Welt sind umgeben von einem nie dagewesenen Luxus.

Zwar existiert in diesem Umfeld auch eine unübersehbare Armut, doch wird diesbezüglich nur allzu gerne außer Acht gelassen, dass Armut nüchtern betrachtet durchaus relativ ist.

Für die überwiegende Mehrheit gibt es mehr als genug zu essen, zu trinken, zu konsumieren und ausreichend Gelegenheit, sich selbst zu schädigen. Schaden wird dabei vor allem beim Verstand verursacht und die Mittel der eigenen Wahl sind Fernseher, Mobilgeräte, Spielekonsolen und dergleichen.

Unser Verstand ist heute im Grunde flächendeckend unterfordert, wie auch eingelullt von den gebotenen Möglichkeiten zur Selbstablenkung und -befriedigung und sucht und findet folglich Beschäftigung.

Der Mangel an sinnvoller Betätigung verführt die Massen ins Illustionstheater, zur Benebelung der eigenen Sinne, wobei mit anerzogener Selbstverständlichkeit zusätzlich induzierte Rauschzustände die Abgehobenheit von der Wirklichkeit des Lebens verstärken.

So sitzen sie “in der ersten Reihe“ und verfolgen eine ihr gesamtes, wenn auch oft eingeschränktes Blickfeld einnehmende Vorstellung, welche ihnen die Möglichkeit zur “Bildung einer eigenen Meinung“ suggeriert.

Und in regelmäßigen Abständen warten sie gemeinschaftlich-gebannt auf das mit dem Ende der Musik einhergehende “Plopp“, damit sie ihre Wahl zwischen 1, 2 oder 3 treffen können, um sich auf diesem Wege bequem der Eigenverantwortung zu entledigen (Erst Kriegsrecht ausrufen: Trump plant Massenverhaftungen von prominenten Verrätern des „Tiefen Staates“ (Videos))

Das “moderne“ Illusionstheater

Eine riesige Bühne wird den geballten Zuschauermassen präsentiert und jeder verfolgt vergnüglich den Teil der Bühne, der ihm am Meisten zusagt oder das größte individuelle Interesse auslöst. Gelegentlich werden, je nach Bedarf, kleinere oder größere pyrotechnische Knalleffekte im Rahmen der Vorstellung ausgelöst und noch bevor sich der damit verbundene Rauch vollständig verzogen hat, wurde die Bühne in der Deckung der Rauchwolke bereits für die nächste Szenerie hergerichtet.

Fasziniert von den vielen verschiedenen Handlungssträngen, welche sich gelegentlich sogar überschneiden und so den Eindruck erwecken, dass sie allesamt einem großen, zusammenhängenden Drehbuch folgen, lassen sich die Massen in ihrer Aufmerksamkeit binden und sich zugleich vorgaukeln, zumindest so viel von dem präsentierten Geschehen zu verstehen, dass sie dabei “mitreden“ können, was sich in der großen, weiten Welt “wirklich“ abspielt. Doch ist dies ein bedauerlicher und fataler Trugschluss.

Selbst wache Geister, welche sich halbwegs erfolgreich und angewidert von der Aufführung abgewandt haben, werden durch den einen oder anderen Knall immer wieder in die sich darstellende Szenerie zurückgeholt und dazu verführt, sich einer vorgegebenen Meinung anzuschließen, von der sie oftmals überzeugt sind, sie sich selbst gebildet zu haben.

Ein ausgesprochen perfides und wohldurchdachtes Spiel der Regisseure mit der menschlichen Psyche, dem sich letztlich niemand wirklich entziehen kann (Insider: Rothschilds werden die USA für die Wahl Trumps bestrafen).

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Spielfiguren und Inszenierung

Jede Aufführung, sofern sie denn fesselnd für den Betrachter sein soll, benötigt Spielfiguren, welche bisweilen lieblich, zuckersüß, athletisch oder hübsch anzuschauen sind. Andere müssen oder sollen provokant daherkommen, sind aufdringlich und schlichtweg nicht zu negieren. Dazu gehören einzelne Spieler, wie auch ganze Gruppen von Figuren und Akteuren, welche allesamt eine spezielle Funktion in der Vorstellung einnehmen und nach Möglichkeit jede noch so kleine individuelle Zuschauergruppe in das große Spiel mit einbinden.

Eine wichtige Erkenntnis lautet jedoch:

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Die ganze “Welt“ ist eine solche Inszenierung mit mehr oder minder wichtigen Spielfiguren und es ist schwierig bis unmöglich, die Souffleure, geschweige denn die Regisseure dieser Theatervorstellung zu erkennen, ganz zu schweigen von dem fortgesetzt laufenden Stück, welches stets einiger Vorausplanung bedarf.

Vor diesem Hintergrund betrachtet, hat das Auftreten eines Donald Trump auf der Weltbühne seit seinem Amtsantritt im Jahre 2017 erhebliche Bewegung in die Inszenierung gebracht. Für das Publikum ist das großartig, denn nun darf jeder sich die Frage stellen, ob dieser neue Akteur ein “Bösewicht“ oder “ein Guter“ ist – dies freilich der jahre-, meist lebenslangen Programmierung folgend, wie das Theaterstück zu betrachten und wahrzunehmen sei.

Einige werfen fauliges Obst und Gemüse auf die Bühne, andere wiederum schlagen vor lauter Erregtheit Purzelbäume und alle laufen sie einmal mehr in die ihnen als Zuschauer aufgestellte Falle der Illusion, dass es notwendig sei, eine der vorgegebenen Seiten zu wählen. Sich dem zu entziehen, ist schwer, zugegeben, doch es ist möglich.

Donald J. Trump – US-Präsident und Schlüsselfigur

Das uns weltweit vorgeführte Theaterstück ist in vielerlei Formen verstrickt. Tatsächlich wissen wir jedoch viel zu wenig über die Vorgänge hinter den Kulissen, um abschließend beurteilen zu können, welche Spieler genau welcher Agenda folgen. Es darf mit Gewissheit davon ausgegangen werden, dass es der Agenden mehr als nur eine gibt, was die Undurchsichtigkeit der weltweiten Geschehnisse auf der Bühne des Illusionstheaters verstärkt und dies ist augenscheinlich von den Spielern genau so gewollt.

Augenscheinlich und nach eigenem Bekunden ist Donald Trump ein “dealmaker“ und bietet so ein bisher nicht vorhandenes Alleinstellungsmerkmal zu den Politdarstellern, welche bisher stets am Drücker zu sein schienen. Dazu kommt, dass er in seiner Position und Funktion “der Führer der freien Welt“ ist, der Präsident des Imperiums der Neuzeit, welches seine Finger in unterschiedlicher Form und Ausprägung in praktisch allen Handlungssträngen auf der Bühne hat.

Viele kritisieren Donald Trump für seine Art, für sein Auftreten, seine vermeintliche Überheblichkeit, für sein Gezwitscher und dergleichen, doch ist es sachlich betrachtet schwer, ihm vorzuhalten, damit keine Wirkung zu erzielen. Und er sagt es von sich selbst:

“I’m a dealmaker, I make deals.“

Ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie sehr dieser Mann die zur Inszenierung gehörende, blutlüsterne Spottdrosselmeute im Griff hat, findet sich in seiner ausgedehnten Pressekonferenz vom Donnerstag, dem 27. September 2018 – sehr sehenswert, für jeden Englischversteher (siehe unten).

Er präsentiert sich stets in einer Weise, als würde er sich einfach nur selbst gern reden hören, doch klar ist:

Er ist sich seiner wichtigen Position als Hauptdarsteller der Hauptdarsteller auf der Bühne des weltweiten Illusionstheaters sehr bewusst und hat zudem auch durchaus eine Menge zu sagen (im doppelten Wortsinn). Davon abgesehen muss er sich zwangsläufig ständig wiederholen, da sich die Spottdrosseln in Übersee, wie auch deren Wurmfortsätze in Europa, weigern, ausgewogen über “seine Taten“ zu berichten.

Folgerichtig hämmert er den Leuten seine Erfolge wahrlich und sprichwörtlich in die Köpfe, frei nach dem Vertrieblermotto:

„Tue Gutes und sprich‘ darüber!“

Donald Trump ist, mit nüchternem Verstand betrachtet, weder ein Allheilmittel, noch irgendein Messias, doch wirkt er vordergründig im positiven Sinne zu allererst einmal für sein Volk, die Amerikaner, was ihm daher unter “seinen Leuten“ immer größere Sympathie, teilweise gar Verehrung entgegenbringt. Welche wahre Agenda sich auch immer dahinter verbergen mag, sei für den Moment einmal dahingestellt, denn darüber kann letztlich nur spekuliert werden – was auch reichlich geschieht.

Aus entsprechender Höhe betrachtet, kommen wir jedoch nicht umhin festzustellen, dass sich die USA, in ihrer Funktion als “Imperium“, weiterhin auf ihre militärische und auch finanz-wirtschaftliche Macht in dieser „Welt“ stützt und folglich angibt, wohin die Reise für den Moment geht.

Wie lange dies noch der Fall sein wird, wird die kommende Zeit zeigen, doch ist zu bedenken, dass Donald Trump selbst in schöner Regelmäßigkeit und sehr häufig das Wort “reciprocal“ in den Mund nimmt: wechselseitig, gegenseitig – im Sinne von “auf Gegenseitigkeit beruhend“, “im gegenseitigen Einvernehmen“ (Insider QAnon: Anhörung des US-Senats deutet auf Militärprozesse gegen Beamte des Tiefen Staates hin (Video)).

Maßgebliche Veränderungen der Bühnenkulisse

Unbestritten dürfte sein, dass sich durch die Figur Donald Trump und die von ihm geführte Administration seit Beginn 2017 einige sehr maßgebliche Veränderungen auf der Weltbühne eingestellt haben. Er beansprucht beispielsweise die „Vernichtung von ISIS“ für sich und negiert dabei die Offenkundigkeit, dass es bereits zu Obama-Zeiten wohl einen noch umfassenderen Krieg im Mittleren Osten gegeben hätte, wären die Russen den Syrern (auf deren Bitte hin) nicht zur Hilfe gekommen (Trump-Putin-Gipfel in Helsinki: Ein neues Zeitalter bricht an!)).

Doch auch hier gilt, dass Donald Trump „Vereinbarungen aushandelt“ und diese, so wie es derzeit den Anschein macht (und was dem üblichen US-Gehabe durchaus widerspricht), offenbar auch einzuhalten gedenkt.

Partner der Vereinbarungen waren in diesem Fall die unter dem “Schutz der USA stehenden“ Länder im Mittleren Osten: Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Israel, Ägypten und auch die Türkei – um die maßgeblichen Spieler zu nennen. Diese werden finanziell und mit der Androhung der Rücknahme des “Schutzes“ unter Druck gesetzt, was sie gefügig gemacht und an einen Tisch gebracht hat.

Es ist durchaus anzunehmen, dass die Entfernung der Staatsführung im Iran mit einer Umgestaltung der Landkarte des gesamten Mittleren Ostens einhergehen wird, soll heißen: Es dürfte zu neuen Grenzverläufen kommen (auch in Israel/Palästina), womit dort die Ruhe hergestellt werden soll.

Trumps Auseinandersetzung mit wirtschaftsstarken Nationen in Fernost, wie China, Japan, Süd-Korea und auch Indien, beruht augenscheinlich auf einem ähnlichen Prinzip. Der Präsident geht gegen unausgewogene Handelsverträge vor, bei denen amerikanische Produkte mit viel höheren Einfuhrzöllen belegt sind, als in den US-Markt strömende asiatische Produkte. Die Verträge werden aufgekündigt – sie stammen ja nicht von ihm oder seiner Administration – und neu verhandelt, bis man sich “einig“ ist (“reciprocal“).

Darüber hinaus spielt hier auch der Kostenaspekt für das teure Militär und fragwürdige Säbelrassel-Manöver eine große Rolle. So hat er sich mit den Japanern und Süd-Koreanern unlängst auf etwas verständigt, was man durchaus als “Schutzgeldzahlungen“ definieren könnte, sprich: Die betreffenden Länder beginnen nun dafür zu zahlen, dass das US-Militär sie “schützt“ (wohlwissend, dass damit selbstverständlich ureigene US-Interessen bedient werden).

Überseestützpunkte des US-Militärs kosten generell eine Menge Geld und als Unternehmensführer konsolidiert Donald Trump augenscheinlich die Kostenseite der Bilanz des Unternehmens “United States“. Dass diese Kostendiskussion die hiesige Verwaltung nach wie vor nicht betrifft (abgesehen von den Beteiligungsforderungen in Sachen NATO und dem “Tragen der Besatzungskosten“), ist ebenfalls nur konsequent, werden die Stützpunkte hierzulande doch derzeit noch als Trägerplattformen und Druckmittel benötigt – “reciprocal“.

Mit Mexiko hat man sich geeinigt und zu Herrn Trudeau aus Kanada hat er eiskalt und öffentlichkeitswirksam gesagt: »Vergiss es.« Die Handelsvereinbarungen mit Kanada sind schwerst seitenlastig zugunsten des nördlichen Nachbarn und wenn dieser mit den USA handeln will, dann wird er sich bewegen müssen. Klare Aussagen dazu hat der Präsident in der Pressekonferenz getroffen und ganz aktuell hat er sein Ziel der Neuverhandlung auch hier erreicht  (Trump, Q und die Allianz – der aktuelle Kampf der Guten gegen die Dunkelmächte (Videos)).

Eine Hand wäscht die andere

Donald Trump ging auf eine Jesuitenschule, wie sehr viele andere Größen der Gegenwart und vor allem auch der Vergangenheit. Er hat sich mit seinen Unternehmungen mehrfach eine blutige Oberlippe geholt und wurde dann von zahlungskräftigen Geldinteressen in einer Stadt „rausgehauen“ (gewiss inklusive gewisser “reziproker“ Verpflichtungen), welche im Hintergrund von italienischen, chinesischen, irischen, schwarzen, mittelamerikanischen, japanischen, j*dischen, russischen, fernöstlichen, usw. „Mobs“ (Mafiastrukturen) kontrolliert wird. Mit allen wird er „Deals“ gemacht haben müssen, sonst wäre sein enorm werthaltiges Imperium in sich zusammengefallen, bevor es überhaupt erst auch nur angedacht war (Die globale Agenda der Weltherrschaft: Ist Donald Trump eine Marionette der Rothschilds?).

Man darf durchaus annehmen, dass dieser Mann in irgendeiner Form „Dreck am Stecken“ hat, mindestens in Bezug zu diesen Mobs in New York City, Atlantic City, usw., doch ist er ein Geschäftsmann und hält sich wohl an seine Vereinbarungen und solange er dies tut, ist er für die Gegenseite offenbar kaum angreifbar.

Denn wenn eine “Stormy Daniels“ alles ist, was seine Gegner aus seiner ereignisreichen Vergangenheit aufzubieten haben, spricht auch dies Bände. Dass er zudem bis heute keinem erfolgreichen Anschlag erlegen ist, dürfte ebenfalls mit dem Hintergrundnetzwerk an Verpflichtungen, gepaart mit Geheimdienstwissen, zusammenhängen (Trump und Insider „QAnon“ – Hoffnungsträger oder Instrumente der Kabale? (Videos)).

Agenda …

Kurz gesagt: Dieser Mann weiß sehr genau, was er tut. Und er scheint in einer exzellenten Position zur Umsetzung seiner (?) Agenda zu sein, wie auch immer diese im Einzelnen wirklich aussehen mag. Der Tag wird gewiss kommen, an welchem wir als Beobachter endlich in die Lage versetzt werden zu erkennen, worum es sich bei dieser Agenda handelt (selbst wenn es dann möglicherweise bereits zu spät sein könnte).

Doch ist stets im Hinterkopf zu behalten, dass die sichtbaren Ereignisse überwiegend Teil der dargebotenen Illusion für die Massen sind. Oberflächlich betrachtet hinterlässt “sein Handeln“ also Eindruck und aus der Vogelperspektive ist es mindestens interessant oder auch bemerkenswert, dass so jemandem gestattet wurde, den Posten des „Mächtigsten Mannes der Welt“ einzunehmen und dann so zu wirken, wie er es tut. Ohne interne und möglicherweise auch externe Unterstützung wäre ein solches Handeln undenkbar bis unmöglich.

Deutschland

Allgemein gesprochen ist immer und immer wieder zu vernehmen, dass die USA doch an sich egal seien, allein Deutschland sei wichtig, dass Trump dem Deutschen Reich gefälligst endlich ein Friedensangebot machen solle, er seine Truppen hier abziehen müsse, usw. … Hierbei handelt es sich um einen Irrtum und dieser beruht auf der schlichten Fehleinschätzung zeitlicher Komponenten.

Die einfachste Frage, wie sie jedes 12-jährige Kind konsequenterweise stellen würde, wenn es um die Befreiung Deutschlands geht, lautet:

„Und dann?“

Es steht zu bezweifeln, dass die Vorgänge in unserer Heimat in Übersee ungesehen bleiben, doch sind wir noch nicht dran – dies aus mehreren Gründen. Unser Volk wird mittlerweile mit der “Nazikeule“ verdroschen, als gäbe es kein Morgen mehr und Zensur und entgleitende öffentliche Meinungsbildung sind für die hiesige Verwaltung inzwischen zu einem sehr großen Problem geworden.

Viel hat sich bereits getan, sowohl unter den Wahrheitssuchenden als auch in den Köpfen der Massen, im Massenbewusstsein. Doch insgesamt sind wir hier noch nicht an einem Punkt angekommen, an welchem die rechtmäßigen Erben der germanischen Lande das Erbe offen und mit Rückendeckung des Volkes erfolgreich einfordern können.

Und doch zeichnet sich zumindest ein grober Fahrplan für die nächste Zeit ab. Zunächst wird wohl, nach der Befriedung und Herstellung von “reziproken“ Wirtschaftsverhältnissen in Fernost, der Mittlere Osten befriedet werden. Süd-Amerika (Stichwort: Venezuela/Sozialismus) scheint nebenbei erledigt zu werden und dann erst folgt Europa – mit all den historisch bedingten und oftmals auf Lügen aufgebauten Hintergründen.

Nichts ist hier wirklich geklärt, doch wird der Tag kommen, an welchem auch wir Deutschen unsere Heimat endlich wieder als solche bezeichnen werden, wie auch unsere Gemeinschaft als Volk. Doch so unbeliebt diese Einschätzung auch sein mag:

Unsere Zeit kommt erst dann, wenn die Abläufe auf der Weltbühne des Illusionstheaters den Rahmen bereitgestellt haben. Doch Deutschland steht nicht allein, weder auf der Landkarte, noch im übertragenen Sinne.

Literatur:

Der Weg in die Weltdiktatur: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert. Die Strategie des Pentagon

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Video:

Quellen: PublicDomain/n8waechter.info am 03.10.2018

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