Der Pathologe Emery Smith erhielt im Rahmen seiner militärischen Laufbahn irgendwann einen Spezialauftrag, der das Vorstellungsvermögen eines jeden Durchschnittsmenschen auf Anhieb sprengen würde. Seine Aufgabe war es, außerirdisches Leben zu untersuchen.
Zuerst waren es nur einzelne Gewebeproben, mit der Zeit wurden sie aber immer größer, bis er zuletzt komplette Körper von außerirdischen Spezies auf den Seziertisch hatte. Bald schon stellten sie sein komplettes Weltbild auf den Kopf.
Heute behauptet Smith, mehr als dreitausend solcher Wesen autopsiert zu haben und er ist neben Corey Goode häufiger Gast in David Wilcocks Netztalkrunde „Cosmic Discloure“. Doch sind seine Geschichten wirklich auch alle wahr?
Tatsche ist: es gibt noch immer viele Falschinformationen zum Thema UFOs und Außerirdische. Einer, der das weiß ist der ehemalige Luftwaffen-Geheimdienstagent Richard Doty. Er lieferte über Jahre bewusst Desinformationen an die Öffentlichkeit. Lesen sie zwei unglaubliche Geschichten. Von Frank Schwede.
Auf den ersten Blick klingt diese Geschichte abenteuerlich, nahezu unglaubwürdig und sie könnte auch gut Stoff der Kultserie „Akte X“ sein. Doch manchmal steckt hinter solchen Geschichten mehr Wahrheit als man sich in Wirklichkeit wünscht.
Es ist die Geschichte von Emery Smith, die ihren Anfang auf der Kirtland Air Force Base nahm, als Smith seinen ersten Spezialaufgaben im Rahmen des Projekts Moonlight erhielt. Sein erster Arbeitstag führte ihn mit einem geheimen Fahrstuhl in eine unterirdische Basis, die auf mindestens 30 Ebenen unterteilt war. Smith dazu wörtlich (alle Zitate stammen aus David Wilcocks Talkreihe „Cosmic Discloure“):
„An meinem ersten Tag erinnere ich mich noch ganz genau. Ich weiß, dass ich in diesem kleinen Raum war, so wie man es immer in den Filmen sieht, wo die Zimmer ganz weiß sind, ein Stahltisch in der Mitte steht, mit all diesen Instrumenten. Du wirst dort hingebracht, kommst herein und da liegt ein Stück Gewebe, dass du untersuchen sollst. Du entnimmst kleinen Proben, du steckst sie in verschieden Gläser, beschriftest sie und das war.“
Emery Smith entwickelte sehr bald schon ein Gespür für seine neue Aufgabe, alle drei bis sechs Monate wurde er einer höheren Sicherheitsprüfung unterzogen. Nichts deutete zunächst auf eine geheime Tätigkeit hin, die Proben, die Smith zu untersuchen hatte, waren zunächst alle unscheinbar, manchmal ähnelten sie normalem Fleisch, dann wieder einem Stückchen Lachs.
Smith erfuhr nie, woher die Proben stammten, geschweige, was der Grund der Untersuchung war. Natürlich stellte er sich ständig irgendwelche Frage, etwa, woher das ganze Material kommt, doch seine Aufgabe war es lediglich, dass Gewebe zu untersuchen. Smith:
„Ich konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal sagen, was das ist. ET oder nicht. Du tust einfach deinen Job, du redest mit niemandem darüber, das war meine Aufgabe.“
Doch eines Tages sah Emery Smith Dinge, die ganz offensichtlich nicht von dieser Erde waren. Smith hatte zunächst den Eindruck, dass es sich bei den Kreaturen um höher entwickelte Tiere handelte. Sie sahen aus, wie übergroße Insekten und sie hatten absolut nicht in sein gängiges Weltbild passen wollten (Weltraumenergien sorgen derzeit für einen Wandel auf der Erde – helfen uns außerirdische Zivilisation beim Aufstieg?).
Bald schon dachte Smith an Hybriden oder Klone aus verschiedenen Tierarten, die mit menschlicher DNA vermischt waren. Genau sagen konnte er das aber nicht, da es sich immer nur um einzelne Gewebeteile handelte.
Zehn Monate später schließlich bekam Emery Smith die ersten großen Körperteile auf den Tisch, von eindeutig außerirdischen Lebewesen. Smith:
„Das Wesen, das da vor mir auf dem Tisch lag, hatte eine leopardenfarbene Haut. Es handelte sich lediglich um einen Torso. Es sah alles danach aus, dass das Wesen in die Luft gesprengt wurde. Offensichtlich handelte sich um eine Reptil. Es hatte normale Körperteile, wie ein Mensch. Ich sah eine Milz, Herz und Lunge waren ebenfalls vorhanden.
Allerdings war das Gesicht verzerrt und nahezu komplett zerstört. Also konnte ich nicht bestimmten, wie das Gesicht im intakten Zustand aussah. Aber das Wesen hatte eine nahezu perfekte Knochenstruktur wie wir, die Haut war wunderschön, schillernd blau, sie erinnerte mich sofort an die Leopardenfrösche in den Everglades, wo ich aufgewachsen bin.“
Von diesem Moment an entwickelte Emery Smith eine zunehmende Neugier, an diese Wesen – doch Fragen stellen, etwa woher die Kreaturen kommen, durfte er nicht. Es waren Körper, die seine Vorstellung von Leben widersprachen und bald schon spürte er, dass da irgendetwas nicht in Ordnung war, weil all das Geschehen nicht mehr in sein geformtes Weltbild passen wollte und spätestens an dem Tag, wo er einen noch warmen Körper, der offenbar kurz zuvor gestorben war, auf den Tisch bekam, wurde im schlagartig klar, dass er diese Arbeit nicht mehr machen konnte. Er bat um eine ehrenhafte Entlassung.
Seither tritt Emery Smith in zahlreichen Talkshows auf, unter anderem bei David Wilcocks Talkrunde „Cosmic Disclosure“, er hält Vorträge auf zahlreichen Disclosure Konferenzen, auch bei Steven Greer und er betrachtet sich selbst nun auch als Whistleblower.
Smith ist sich der Tragweite seines Handelns durchaus im Klaren. Oft schon haben ihn seine Auftritte in der Öffentlichkeit fast das Leben gekostet. Aber Smith macht weiter, weil er weiß, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, die Wahrheit zu erfahren. Emery Smith ist einer der viel weiß: über außerirdisches Leben und über „Schwarzen Projekte“ (Die Ausschaltung des Tiefen Staates ist gekommen und die Rolle des geheimen Weltraumprogramms (Videos)).
Smith: „Das Wesen auf meinem Tisch hatte die Haut eines Leoparden“
Er ist in eine Welt eingetaucht, die vor den Augen der Weltöffentlichkeit noch immer im Verborgenen liegt. Er hat nach eigenen Angaben mehr als dreitausend extraterrestrische Wesen autopsiert und damit einen genauen Einblick in das wohl letzte große Geheimnis des Universums bekommen, dass der Menschheit bis zum heutigen Tag bewusst vorenthalten wird.
Für den überwiegenden Teil der Bevölkerung mögen die Aussagen von Emery Smith unglaubwürdig und phantastisch klingen und in der Tat ist es auch gegenwärtig noch immer nicht einfach, eine bewusst in Szene gesetzte Lüge von der tatsächlichen Wahrheit zu unterscheiden, dass ist schließlich von den Regierungen, allen voran von der CIA auch so gewollt.
Und das seit immerhin mehr als siebzig Jahren. Der erste Direktor der Central intelligence Agency (CIA) Roscoe H. Hillenkötter sagte dazu der New York Times im Jahre 1960 wörtlich:
Hinter den Kulissen sind hochrangige Luftwaffenoffiziere besorgt bezüglich der UFOs, aber durch offizielle Geheimhaltung und Spott, werden viele Bürger dazu gebracht, zu glauben, dass die unbekannten Flugobjekte Unsinn sind.“
Doch die Wahrheit ist eine andere, eine, die für den Durchschnittsbürger in der Tat unerträglich sein könnte, wenn die Offenbarung nun doch in absehbarer Zeit geschehen sollte. Und die Zeichen deuten bereits seit geraumer Zeit in diese Richtung.
Dass die Regierung der Vereinigten Staaten tatsächlich von außerirdischen Fraktionen kontaktiert wurde, bestätigte sogar der stellvertretende Direktor der CIA Victor Marchetti. Wörtlich sagte er im Jahre 1979 dazu:
„Wir wurden tatsächlich von außerirdischen Wesen kontaktiert, vielleicht sogar besucht. Und die US Regierung ist entschlossen, die Informationen in Absprache mit den anderen nationalen Mächten der Erde vor der Öffentlichkeit zu bewahren.“
Die Liste von Geheimnisträgern, die sich der Öffentlichkeit offenbaren, wird immer länger. Das Geheimnis ist nun mittlerweile kein Geheimnis mehr – aber die Geheimdienste versuchen offenbar das Geheimnis noch immer zu schützen (7 Observatorien auf der ganzen Welt geschlossen: Steht die Welt vor der Offenbarung des größten Geheimnisses?).
Das geht aber nur dann, wenn man bewusst Falschinformation streut, vor allem über soziale Netzwerke und Foren, die sich speziell mit dem Thema UFOs und Außerirdische beschäftigen.
Hillenkötter: „Die Bürger sollen glauben, die UFOs seien Unsinn“
Dass die Regierung der Vereinigten Staaten schon vor Jahren angekündigt hat, alte Akten freizugeben, hat zunächst für viel Zuspruch gesorgt. Soweit so gut! Doch die Frage lautet in diesem Fall: wie man mit den Informationen umgehen soll.
Man darf dabei nicht vergessen, das zahlreiche Forschungsgruppen, die sich heute transparent zeigen wollen, ihre Wurzeln bei den Geheimdiensten haben, was natürlich den Schluss nahe legt, dass diese Information durchaus auch Desinformation seien können und nicht der vorgegebenen Wahrheit entsprechen müssen.
So behauptete etwa kürzlich der ehemalige Sonderagent des Büros für Sonderuntersuchungen der US Air Force, Richard Doty, gegenüber der britischen Tageszeitungen „The Telegraph“ und zahlreichen anderen Mainstreammedien, dass er damit beauftragt wurde, Dokumente zu fälschen und bewusst falsche Informationen an UFO Forscher zu schicken.
Er gab auch zu, dass er bestimmte Aktivistengruppen, die damit beschäftigt sind, Desinformationen über Netzwerke zu verbreiten, gezielt unterstützt zu haben.
Wenn man das hört und liest, erhebt sich sehr schnell die Frage, ob sich die Dinge um uns herum tatsächlich geändert haben, oder ob nicht die Vorgehensweise der Geheimdienste raffinierter geworden ist, etwa durch die Nutzung sozialer Netzwerke.
Auf der anderen Seite aber gibt es die vielen Informanten aus Geheimdienstkreisen und Militär, die einem geradezu Blut in den Adern gefriert, so, wie die oben gezeigte Geschichte von Emery Smith. Nur haben diese Menschen noch immer nicht die Möglichkeiten, den Wahrheitsgehalt ihrer Informationen auch zu beweisen. Das wissen natürlich auch die Geheimdienste. Und vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum man die Menschen all diese Dinge erzählen lässt.
Die Aufgabe von Richard Doty bestand also darin, über Jahre falsche Informationen über das Thema UFOs an die Öffentlichkeit zu tragen. Es war sein Job, dafür zu sorgen, dass die Wahrheit außen vor bleibt und das Geheimnis vor den Augen und Ohren der Öffentlichkeit geschützt wird. Heute scheint Doty die Seite gewechselt zu haben.
Er schreibt Bücher, gibt Interviews und teilt aller Welt mit, dass wir nicht allein im Universum leben, eine Information, für die es eigentlich keinen Whistleblower bedarf, was sich jeder einigermaßen intelligente Mensch mit gesundem Verstand eigentlich auch selbst vorstellen kann. Aber ein Jahrhundert Gehirnwäsche zeigt eben noch immer Wirkung.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=MoiGr03ZZvU&t=827s
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 04.10.018
humansarefree.com/2018/07/the-ongoing-alien-agenda-of-replacing.html